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Informationen zum Buch

Dialektik der Partizipation

Eine rekonstruktive Studie zu Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern mit Partizipation in Gemeinschaftsschulen

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.06.2015

43,99  inkl. MwSt. - 54,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0715-7
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler mit Partizipation in Gemeinschaftsschulen? Diese Frage stellte Anna Moldenhauer im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Berliner Gemeinschaftsschulen. Mittels dokumentarischer Methode rekonstruiert sie auf Basis von Erzählungen und Beschreibungen von Schülerinnen und Schülern sowohl Orientierungsmuster im Umgang mit Partizipation als auch Potentiale, Ambivalenzen sowie förderliche und hinderliche Bedingungen.

 

Die Autorin entwickelt in ihrem wissenssoziologisch und sozialkonstruktivistisch orientierten Band eine umfassende Theoriebasis, der die Annahme zugrunde liegt, dass Partizipation und Selbstbestimmung nicht loszulösen sind von gesellschaftlichen Strukturen. Über die Rekonstruktion von SchülerInnenerfahrungen kommen vielschichtige Wechselwirkungen zwischen Kontexten, Partizipationsmöglichkeiten und Sinnkonstruktionen der SchülerInnen zum Ausdruck. Zudem dokumentiert sich ein dialektisches Zusammenspiel selbstbestimmter und fremdbestimmter Aspekte in unterschiedlicher Ausprägung. Indem die SchülerInnen nicht von vornherein als Kollektiv betrachtet werden, sondern systematisch Zusammenhänge zwischen ihren Erfahrungen und ihren handlungsleitenden Orientierungen in Bezug auf Partizipation rekonstruiert werden, trägt der Band zu einer Ausdifferenzierung des Forschungsstandes bei. Er liefert zusätzlich wichtige Impulse für die Reflexion von Anforderungen, Widersprüchen und Bedingungen der Arbeit von SchülerInnen in partizipativen Lernarrangements der Sekundarstufe I, was insbesondere vor dem Hintergrund der Umsetzung von Inklusion von zentraler Bedeutung ist.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die Autorin:

Dr. Anna Moldenhauer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Universität Hildesheim

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Lehrende und Forschende im Fach Erziehungswissenschaft

Keywords: Partizipation; Gemeinschaftsschule; Inklusion

Fachbereiche: Erziehungswissenschaften

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0715-7

eISBN

978-3-8474-0872-7

Format

A5

Umfang

463

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

17.06.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

42

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Gemeinschaftsschule, Inklusion, Partizipation

Rezensionen

Besonders gelungen sind die Fallstudien und die Typenbildung! Die detaillierte Zitation der Interviewpartner_innen vermittelt ein dichtes und packendes Bild der Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen mit Partizipation. Die Leser_in kann jederzeit nachvollziehen, wie die Forscherin vorgegangen ist. Die dokumentarische Methode wird kompakt erklärt und ausführlich angewandt. Außerdem gibt Moldenhauer einen stets transparenten Blick auf ihren Forschungsprozess.

socialnet.de, 14.03.2106

Eine differenzierende Grundlage für weitere Forschung und praktische Erprobungen.

PAEDAGOGIK 11/2015

 

Die konsequente Umsetzung einer eruierenden Haltung und eines kritischen Hinterfragens von schulischer Praxis… gut strukturierte[s] Werk… Die gewonnen Erkenntnisse sind vielfältig, profunde belegt und nachvollziehbar dargestellt.

Jan-Hendrik Hinzke bei amazon.de, 11.08.2015

Beschreibung

Beschreibung

Welche Erfahrungen machen Schülerinnen und Schüler mit Partizipation in Gemeinschaftsschulen? Diese Frage stellte Anna Moldenhauer im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Berliner Gemeinschaftsschulen. Mittels dokumentarischer Methode rekonstruiert sie auf Basis von Erzählungen und Beschreibungen von Schülerinnen und Schülern sowohl Orientierungsmuster im Umgang mit Partizipation als auch Potentiale, Ambivalenzen sowie förderliche und hinderliche Bedingungen.

 

Die Autorin entwickelt in ihrem wissenssoziologisch und sozialkonstruktivistisch orientierten Band eine umfassende Theoriebasis, der die Annahme zugrunde liegt, dass Partizipation und Selbstbestimmung nicht loszulösen sind von gesellschaftlichen Strukturen. Über die Rekonstruktion von SchülerInnenerfahrungen kommen vielschichtige Wechselwirkungen zwischen Kontexten, Partizipationsmöglichkeiten und Sinnkonstruktionen der SchülerInnen zum Ausdruck. Zudem dokumentiert sich ein dialektisches Zusammenspiel selbstbestimmter und fremdbestimmter Aspekte in unterschiedlicher Ausprägung. Indem die SchülerInnen nicht von vornherein als Kollektiv betrachtet werden, sondern systematisch Zusammenhänge zwischen ihren Erfahrungen und ihren handlungsleitenden Orientierungen in Bezug auf Partizipation rekonstruiert werden, trägt der Band zu einer Ausdifferenzierung des Forschungsstandes bei. Er liefert zusätzlich wichtige Impulse für die Reflexion von Anforderungen, Widersprüchen und Bedingungen der Arbeit von SchülerInnen in partizipativen Lernarrangements der Sekundarstufe I, was insbesondere vor dem Hintergrund der Umsetzung von Inklusion von zentraler Bedeutung ist.

 

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Die Autorin:

Dr. Anna Moldenhauer, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stiftung Universität Hildesheim

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Lehrende und Forschende im Fach Erziehungswissenschaft

Keywords: Partizipation; Gemeinschaftsschule; Inklusion

Fachbereiche: Erziehungswissenschaften

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0715-7

eISBN

978-3-8474-0872-7

Format

A5

Umfang

463

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

17.06.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

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Die konsequente Umsetzung einer eruierenden Haltung und eines kritischen Hinterfragens von schulischer Praxis… gut strukturierte[s] Werk… Die gewonnen Erkenntnisse sind vielfältig, profunde belegt und nachvollziehbar dargestellt.

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