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Informationen zum Buch

Health Among the Elderly in Germany

New Evidence on Disease, Disability and Care Need

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 19.11.2014

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ISBN: 978-3-8474-0606-8

Beschreibung

Open Access: This is an open access title which is free to download or can be bought as paperback./ Dies ist ein Open Access-Titel, den Sie kostenlos herunterladen oder als Printausgabe bestellen können.

 

Whether increasing life expectancy leads to better health remains still controversial. Three topics are explored: (1) vanguard groups which inform about possible levels of health if the general social and environmental conditions were to approach those of the vanguard group; (2) the social and behavioral determinants of health differentiated into proximal and distal factors; (3) vulnerable groups such as migrants and the health differences between migrant groups. Newly available population-based data as well as new study designs and advanced statistical modelling form the basis for the empirical analyses.

View Table of Contents

Editor:

Prof. Dr. Gabriele Doblhammer, Professor of Empirical Methods in Social Science and Demography, University of Rostock; Executive Director of the Rostock Center for the Study of Demographic Change, University of Rostock and Max Planck Institute for Demographic Research, Rostock, Germany

 

Download for free: publicity leaflet (pdf)

 

Target groups: Researchers in Social Sciences, Sociology, Demography

 

Online-Files:

Figure 1: Age-standardized prevalence of dementia ages 65 and confidence intervals by 2-digit postal code for both sexes combined; Weighted regional average for the AOK population in West Germany, East Germany and Total Germany, page 56.

Figure 2: Spatial mapping of the health ratio (HR) at ages 65 of males (left) and females (right) in 2009; categorized in quintiles, page 124.

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0606-8

eISBN

978-3-8474-0288-6

Format

B5

Umfang

214

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

19.11.2014

Auflage

1.

Sprache

Englisch

Reihe

Band

46

DOI

10.3224/84740606

Bewertungen

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Autor*innen

Gabriele Doblhammer

Schlagwörter

Causality, Demographics, Health differences

Die in diesem Band versammelten Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Gesundheitspolitik sich insbesondere um die Bewohner ländlicher Gebiete kümmern muss, denn Spezialisten sind dort rar gesät. Außerdem müssen weniger gut gestellte Bevölkerungsgruppen sowie Migranten stärker in den Fokus rücken. Nur so können im demografischen Wandel mehr Menschen als bisher von der Tendenz zur Verschiebung alterstypischer Erkrankungen ins höhere Alter profitieren.

Newsletter Demos 2/2015

Aus welchen Gründen leben manche Menschen länger und gesünder und andere nicht? Welche Einflüsse und Faktoren wirken sich auf ein langes Leben und den Gesundheitszustand aus? Gibt es Unterschiede bei der Lebenserwartung und dem Gesundheitsstatus im Vergleich zwischen Deutschen und Migranten und warum? Diese Fragen stehen im Zentrum des Bandes, der einen Beitrag zur Diskussion über Trends und Muster der Gesundheit Älterer in Deutschland liefern möchte.

Bevölkerungsforschung Aktuell 6/2014

 

Basierend auf neueren Daten und innovativen Forschungsdesigns wird der folgenden Frage nachgegangen: Which reasons make some people live longer and healthier and which do not?

Socialnet.de, 07.05.2014

Beschreibung

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Whether increasing life expectancy leads to better health remains still controversial. Three topics are explored: (1) vanguard groups which inform about possible levels of health if the general social and environmental conditions were to approach those of the vanguard group; (2) the social and behavioral determinants of health differentiated into proximal and distal factors; (3) vulnerable groups such as migrants and the health differences between migrant groups. Newly available population-based data as well as new study designs and advanced statistical modelling form the basis for the empirical analyses.

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Prof. Dr. Gabriele Doblhammer, Professor of Empirical Methods in Social Science and Demography, University of Rostock; Executive Director of the Rostock Center for the Study of Demographic Change, University of Rostock and Max Planck Institute for Demographic Research, Rostock, Germany

 

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Target groups: Researchers in Social Sciences, Sociology, Demography

 

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Figure 1: Age-standardized prevalence of dementia ages 65 and confidence intervals by 2-digit postal code for both sexes combined; Weighted regional average for the AOK population in West Germany, East Germany and Total Germany, page 56.

Figure 2: Spatial mapping of the health ratio (HR) at ages 65 of males (left) and females (right) in 2009; categorized in quintiles, page 124.

 

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0606-8

eISBN

978-3-8474-0288-6

Format

B5

Umfang

214

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

19.11.2014

Auflage

1.

Sprache

Englisch

Reihe

Band

46

DOI

10.3224/84740606

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Autor*innen

Autor*innen

Gabriele Doblhammer

Schlagwörter

Pressestimmen

Die in diesem Band versammelten Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Gesundheitspolitik sich insbesondere um die Bewohner ländlicher Gebiete kümmern muss, denn Spezialisten sind dort rar gesät. Außerdem müssen weniger gut gestellte Bevölkerungsgruppen sowie Migranten stärker in den Fokus rücken. Nur so können im demografischen Wandel mehr Menschen als bisher von der Tendenz zur Verschiebung alterstypischer Erkrankungen ins höhere Alter profitieren.

Newsletter Demos 2/2015

Aus welchen Gründen leben manche Menschen länger und gesünder und andere nicht? Welche Einflüsse und Faktoren wirken sich auf ein langes Leben und den Gesundheitszustand aus? Gibt es Unterschiede bei der Lebenserwartung und dem Gesundheitsstatus im Vergleich zwischen Deutschen und Migranten und warum? Diese Fragen stehen im Zentrum des Bandes, der einen Beitrag zur Diskussion über Trends und Muster der Gesundheit Älterer in Deutschland liefern möchte.

Bevölkerungsforschung Aktuell 6/2014

 

Basierend auf neueren Daten und innovativen Forschungsdesigns wird der folgenden Frage nachgegangen: Which reasons make some people live longer and healthier and which do not?

Socialnet.de, 07.05.2014

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