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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-323-0

Care – Wer sorgt für wen? | Jahrbuch FGFE 6/2010

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.03.2010

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ISBN: 978-3-86649-323-0

Beschreibung

Open Access: Der Titel Care – Wer sorgt für wen? | Jahrbuch FGFE 6/2010 (DOI: 10.3224/86649323) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution Non Commercial No Derivatives 3.0 (CC BY-NC-ND 3.0 DE): https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit von (Alten)Pflege – Stichwort: demografischer Wandel – und der Veränderungen im Bereich der Kinderbetreuung stellen sich viele Fragen nach Generationen- und Geschlechterarrangements. Die AutorInnen beleuchten die zentralen Fragestellungen mit Blick auf Praxisfelder: Ganztagsschule, Kinderbetreuung, Altenpflege – und sparen auch das Problem der Schattenwirtschaft nicht aus: vornehmlich Frauen, häufig mit Migrationshintergrund, die in deutschen Haushalten illegal in der Pflege arbeiten.

 

Die aktuelle deutsche Debatte um neue Betreuungsformen für Kleinkinder einerseits und die Folgen einer alternden Gesellschaft andererseits, wirft unweigerlich erneut die Frage nach ‚Care‘ , also danach wer Sorgetätigkeiten wie, wo und warum übernimmt, auf. Diese Fragestellungen sind und waren zwar immer Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung, sie stellen sich jedoch in einem inzwischen veränderten sozialen Kontext, der eine Reflexion und Revision feministischer Konzeptionen von Care Ethik oder Ethik des Caring notwendig macht, neu. Traditionelle Geschlechter- und Generationenarrangements verschieben sich, doch wie und wo werden diese neu verhandelt? Etabliert sich eine neue ‚Ordnung der Sorge’ und wie schlägt sich diese im institutionellen Feld von Pflege, Erziehung und Bildung nieder? Die fragilen Trennlinien zwischen Öffentlichkeit und Privatheit scheinen neu gezogen zu werden, Privates wird öffentlich, Öffentliches privat. Wird hierbei

vielleicht das ehemals Private zum Illegalen, denkt man an den wachsenden Bereich häuslicher Schattenwirtschaft? Von Interesse sind hier also die diskursiven Aushandlungsprozesse um Geschlecht, Migration, Klasse und Care, die sich in Praktiken widerspiegeln, sowie ihre Wirkungen auf Geschlechterbilder und institutionelle Arrangements. Diesen Fragen gehen renommierte AutorInnen mit Blick auf verschiedene gesellschaftliche Praxisfelder nach (Ganztagsschuldebatte, Kinderbetreuung, Pflege von älteren Personen) – der Band wird eingeleitet von einem grundlegenden Einführungstext von Nel Noddings.

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Vera Moser, Professur für Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Inga Pinhard, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Reihe: Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung

Einzelbeiträge zum Download (teils Open Access / teils kostenpflichtig): jahrbuchfgfe.budrich-journals.de

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-323-0

Format

A5

Umfang

227

Erscheinungsjahr

2010

Erscheinungsdatum

17.03.2010

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

Jun 10

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

care, Erziehungswissenschaften, Geschlechterverhältnisse, Sektionstagung DGfE 2022

Rezensionen

… sehr informativ, diskursiv und lesenswert…

socialnet.de, 19.01.2011

Das Themenheft knüpft an die aktuelle Debatte umk “Care”” und “Caring”” an und geht der Frage nach, wer, wie, wo und warum Sorgetätigkeiten übernimmt.

Impu!se, Dezember 2010

Das sechste Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft “Care – Wer sorgt für wen?” fächert die Thematik multiperspektivisch auf und zeigt, dass und inwiefern in jede der thematisierten Care-Perspektiven die Geschlechterperspektive hineinspielt.

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 27/2010

Beschreibung

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Open Access: Der Titel Care – Wer sorgt für wen? | Jahrbuch FGFE 6/2010 (DOI: 10.3224/86649323) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution Non Commercial No Derivatives 3.0 (CC BY-NC-ND 3.0 DE): https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/

Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit von (Alten)Pflege – Stichwort: demografischer Wandel – und der Veränderungen im Bereich der Kinderbetreuung stellen sich viele Fragen nach Generationen- und Geschlechterarrangements. Die AutorInnen beleuchten die zentralen Fragestellungen mit Blick auf Praxisfelder: Ganztagsschule, Kinderbetreuung, Altenpflege – und sparen auch das Problem der Schattenwirtschaft nicht aus: vornehmlich Frauen, häufig mit Migrationshintergrund, die in deutschen Haushalten illegal in der Pflege arbeiten.

 

Die aktuelle deutsche Debatte um neue Betreuungsformen für Kleinkinder einerseits und die Folgen einer alternden Gesellschaft andererseits, wirft unweigerlich erneut die Frage nach ‚Care‘ , also danach wer Sorgetätigkeiten wie, wo und warum übernimmt, auf. Diese Fragestellungen sind und waren zwar immer Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung, sie stellen sich jedoch in einem inzwischen veränderten sozialen Kontext, der eine Reflexion und Revision feministischer Konzeptionen von Care Ethik oder Ethik des Caring notwendig macht, neu. Traditionelle Geschlechter- und Generationenarrangements verschieben sich, doch wie und wo werden diese neu verhandelt? Etabliert sich eine neue ‚Ordnung der Sorge’ und wie schlägt sich diese im institutionellen Feld von Pflege, Erziehung und Bildung nieder? Die fragilen Trennlinien zwischen Öffentlichkeit und Privatheit scheinen neu gezogen zu werden, Privates wird öffentlich, Öffentliches privat. Wird hierbei

vielleicht das ehemals Private zum Illegalen, denkt man an den wachsenden Bereich häuslicher Schattenwirtschaft? Von Interesse sind hier also die diskursiven Aushandlungsprozesse um Geschlecht, Migration, Klasse und Care, die sich in Praktiken widerspiegeln, sowie ihre Wirkungen auf Geschlechterbilder und institutionelle Arrangements. Diesen Fragen gehen renommierte AutorInnen mit Blick auf verschiedene gesellschaftliche Praxisfelder nach (Ganztagsschuldebatte, Kinderbetreuung, Pflege von älteren Personen) – der Band wird eingeleitet von einem grundlegenden Einführungstext von Nel Noddings.

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Vera Moser, Professur für Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Dr. Inga Pinhard, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Reihe: Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung

Einzelbeiträge zum Download (teils Open Access / teils kostenpflichtig): jahrbuchfgfe.budrich-journals.de

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-323-0

Format

A5

Umfang

227

Erscheinungsjahr

2010

Erscheinungsdatum

17.03.2010

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

Jun 10

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… sehr informativ, diskursiv und lesenswert…

socialnet.de, 19.01.2011

Das Themenheft knüpft an die aktuelle Debatte umk “Care”” und “Caring”” an und geht der Frage nach, wer, wie, wo und warum Sorgetätigkeiten übernimmt.

Impu!se, Dezember 2010

Das sechste Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft “Care – Wer sorgt für wen?” fächert die Thematik multiperspektivisch auf und zeigt, dass und inwiefern in jede der thematisierten Care-Perspektiven die Geschlechterperspektive hineinspielt.

Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW Nr. 27/2010

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