Beschreibung
Der bekannte Soziologe Elmar Lange untersucht hier die immer wichtiger werdenden Schlüsselkompetenzen: Wie sehen sie aus, wie entstehen sie, können Lehrveranstaltungen bei der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen unterstützen? Am Schluss zieht der Autor hochschuldidaktische Konsequenzen und formuliert so bildungspolitische Erfordernisse.
Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches:
- Was verstehen wir unter den Schlüsselkompetenzen „Selbstständiges Handeln“, „Interagieren in sozial heterogenen Gruppen“ und „interaktive Nutzung von Instrumenten und Hilfsmitteln“?
- Wie entstehen diese Schlüsselkompetenzen? Hier geht es um die Frage nach den grundlegenden Bedingungen in der Familie, Schule, den Peergruppen und den aktuellen Lebensverhältnissen.
- Welche Effekte haben die an der Universität Bielefeld angebotenen Lehrveranstaltungen auf die Entwicklung dieser Schlüsselkompetenzen? Hier geht es um die unterrichtlichen und organisatorischen Bedingungen der Veränderung der Kompetenzen in der Hochschule.
- Welche hochschuldidaktische Konsequenzen sind aus den Ergebnissen der Arbeit für zukünftige Veranstaltungen zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen zu ziehen?
Aus dem Inhalt:
Anlass, Problem- und Fragestellungen
Zur Entstehung der Schlüsselkompetenzen in Herkunftsfamilie, Schule, Peergruppen und derzeitigen Lebensverhältnissen
- Selbstständiges Handeln
- Interagieren in sozial heterogenen Gruppen
- Interaktive Nutzung von Instrumenten und Hilfsmitteln
Motivationen und Selbstwahrnehmungen
Probleme lösen
Zur Veränderung der Schlüsselkompetenzen in universitären Lehrveranstaltungen
Selbstständiges Handeln
Interagieren in sozial heterogenen Gruppen
Motivationen und Selbstwahrnehmungen
Hochschuldidaktische Konsequenzen
Der Autor:
Prof. Dr. Elmar Lange, Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie
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