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Informationen zum Buch

Asiens Aufstieg in der Weltpolitik

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 07.01.2013

28,99  inkl. MwSt. - 36,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-475-6
Kategorien: Politik

Beschreibung

Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende?

 

Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse.

  

Aus dem Inhalt:

  • Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung
  • Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“
  • Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik
  • Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland
  • Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen
  • Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China
  • August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte
  • Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick

Inhaltsverzeichnis im Detail ansehen

 

Der Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Staack, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Studierende der Internationalen Beziehungen und der Regionalwissenschaften; LehrerInnen; Lehrende in der politischen Weiterbildung

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-475-6

eISBN

978-3-8474-0341-8

Format

A5

Umfang

205

Erscheinungsjahr

2013

Erscheinungsdatum

07.01.2013

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

30

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Asiens Aufstieg, China, Multipolare Welt

China-Kenner Michael Staack fächert als Herausgeber die möglichen Szenarien des asiatischen Jahrhunderts auf – mit zum Teil überraschend optimistischen Aussagen.

Landeszeitung für die Lüneburger Heide 5/2013

Neben den Facetten von Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen  Weltordnung analysieren österreichische und deutsche Politologen und Soziologen die außenpolitischen Ambitionen Chinas und Indiens. Beleuchtet werden die von Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien geprägte europäische Chinapolitik, die Position Rußlands zwischen dem Westen und China sowie das Werben des Westens und der asiatischen Regionalmächte um die rohstoffreichen zentralasiatischen, von autoritären Regimen beherrschten zentralasiatischen Staaten. Die Direktorin des Zentrums für Deutschland-Forschung an der Universität in Beijing Yu-ru Lian detailliert die „Natürliche Partnerschaftbeziehung“ zwischen China und Deutschland.

Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) 3/2013

Beschreibung

Beschreibung

Der wirtschaftliche und politische Aufstieg Asiens, besonders seiner wichtigsten Mächte China und Indien, verändert die Welt. Geht durch diese Entwicklung die 500jährige Vorherrschaft des Westens in der internationalen Politik zu Ende?

 

Nach aktuellen Prognosen könnte China die US-amerikanische Volkswirtschaft um das Jahr 2030 überholen, Indien in der Mitte des 21. Jahrhunderts. Die erfolgreichen Staaten in Asien haben auch die Weltfinanzkrise besser überstanden als die meisten westlichen Mächte und dadurch an Attraktivität gewonnen. Mit dem ökonomischen Erfolg sind gerade China und Indien zusätzliche Ressourcen zugewachsen, die eine verstärkte politische Einflussnahme ermöglichen. Beide Mächte wollen die internationale Ordnung aktiv mitgestalten, beide beanspruchen eine führende Rolle in der entstehenden multipolaren Welt. Zwanzig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts befindet sich die Welt erneut in einem fundamentalen Umbruch, der sich zudem mit großer Geschwindigkeit vollzieht und sicherheitspolitische Risiken beinhaltet. Die Beiträge dieses Bandes greifen die dynamischen Veränderungsprozesse auf und nehmen eine analytische Einordnung vor – ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis internationaler Machtverhältnisse.

  

Aus dem Inhalt:

  • Michael Staack: Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen Weltordnung
  • Sven Bernhard Gareis: Auf dem Sprung zur Weltmacht? Chinas außenpolitische „Grand Strategy“
  • Franco Algieri: Zwischen Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien: ausgewählte Aspekte europäischer Chinapolitik
  • Yu-ru Lian: Eine „Natürliche Partnerschaftsbeziehung“ zwischen China und Deutschland
  • Heinz Nissel: Indien: eine Regionalmacht und ihre geo-politischen Interessen
  • Christian Wipperfürth: Russland zwischen dem Westen und China
  • August Pradetto: Autokratische Souveränität und strategische Konkurrenz: Zentralasien und die Weltmächte
  • Gunther Hauser und Gerald Brettner-Messler: Asiens Aufstieg in der Weltpolitik – ein Ausblick

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Der Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Staack, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Studierende der Internationalen Beziehungen und der Regionalwissenschaften; LehrerInnen; Lehrende in der politischen Weiterbildung

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-475-6

eISBN

978-3-8474-0341-8

Format

A5

Umfang

205

Erscheinungsjahr

2013

Erscheinungsdatum

07.01.2013

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

30

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China-Kenner Michael Staack fächert als Herausgeber die möglichen Szenarien des asiatischen Jahrhunderts auf – mit zum Teil überraschend optimistischen Aussagen.

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Neben den Facetten von Multipolarität und Multilateralismus als Strukturen der neuen  Weltordnung analysieren österreichische und deutsche Politologen und Soziologen die außenpolitischen Ambitionen Chinas und Indiens. Beleuchtet werden die von Beziehungsverdichtung und systemisch-konzeptionellen Trennlinien geprägte europäische Chinapolitik, die Position Rußlands zwischen dem Westen und China sowie das Werben des Westens und der asiatischen Regionalmächte um die rohstoffreichen zentralasiatischen, von autoritären Regimen beherrschten zentralasiatischen Staaten. Die Direktorin des Zentrums für Deutschland-Forschung an der Universität in Beijing Yu-ru Lian detailliert die „Natürliche Partnerschaftbeziehung“ zwischen China und Deutschland.

Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) 3/2013

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