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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2219-8

Das Unbehagen im und mit dem Subjekt

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 11.03.2019

26,99  inkl. MwSt. - 33,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2219-8

Beschreibung

Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden:

• Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen?
• Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben?
• In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?

 

Aus dem Inhalt:

  • Das Subjekt in Bildungsprozessen
  • Folgerungen aus Lacans Subjektverständnis
  • Subjektivitätsproblematiken in der (Post)Moderne – empirische Analysen
  • Auf der Suche nach dem unbewussten Subjekt

 

Die HerausgeberInnen:
Dr. Jean-Marie Weber, Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften, Universität Luxemburg
Dr. Bernhard Rauh, Fakultät Psychologie und Pädagogik, Department Pädagogik und Rehabilitation, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Dr. Julia Strohmer, freiberufliche Pädagogin in Luxemburg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen:
Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2219-8

eISBN

978-3-8474-1247-2

Format

A5

Umfang

233

Erscheinungsjahr

2019

Erscheinungsdatum

11.03.2019

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

8

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Das Fremde, Freud, Individuum, Lacan, Psychoanalyse, Subjekt, Subjektkonstruktion, Subjektrekonstruktion, Unbehagen

Beschreibung

Beschreibung

Die Beiträge des Bandes orientieren sich an der Leitfrage: Wie kann die Psychoanalyse das Subjekt in seiner Singularität weiterhin unterstützen angesichts des heutigen Unbehagens und der Veränderungen, in denen sich unsere Zivilisation zu befinden scheint? Für die psychoanalytische Theoriebildung ergeben sich aktuelle Fragen, die neben anderen im Buch diskutiert werden:

• Um welches Subjekt geht es in der Psychoanalyse? Wie ist es möglich, wissenschaftlich von einem unbewussten Subjekt zu sprechen?
• Welchen Einfluss kann das psychoanalytische Verständnis vom Subjekt auf heutige Bildungs- und Erziehungsprozessen haben?
• In welcher Weise innovativ muss pädagogisches und therapeutisches Arbeiten heute sein, um dem unbewussten Subjekt als Garant von Freiheit und Kreativität Raum zu gewähren?

 

Aus dem Inhalt:

  • Das Subjekt in Bildungsprozessen
  • Folgerungen aus Lacans Subjektverständnis
  • Subjektivitätsproblematiken in der (Post)Moderne – empirische Analysen
  • Auf der Suche nach dem unbewussten Subjekt

 

Die HerausgeberInnen:
Dr. Jean-Marie Weber, Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften, Universität Luxemburg
Dr. Bernhard Rauh, Fakultät Psychologie und Pädagogik, Department Pädagogik und Rehabilitation, Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Dr. Julia Strohmer, freiberufliche Pädagogin in Luxemburg

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2219-8

eISBN

978-3-8474-1247-2

Format

A5

Umfang

233

Erscheinungsjahr

2019

Erscheinungsdatum

11.03.2019

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

8

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