Beschreibung
Die Autorin erforscht die Entfaltung der (Geschlechts-) Identität und des geschlechtsspezifischen Habitus am Übergang von der Kindheit zur Jugend in verschiedenen österreichischen (Schul-) Milieus. Sie eröffnet dabei forschungspraktisch und methodologisch neue Forschungsfelder der dokumentarischen Bildinterpretation. Die übersichtliche Darstellung der ausgearbeiteten Arbeitsschritte bietet eine praxisrelevante Einführung in die Dokumentarische Interpretation von (Kinder-) Zeichnungen.
Aus dem Inhalt:
- Die „Lücke-Kinder” – empirischer Forschungsstand
- Die Sprache der Bilder – dokumentarisch interpretiert
- Fallbeschreibungen
- Der Übergangsraum von der Kindheit zur Jugend im Milieuvergleich
- Die Mehrdimensionalität des Übergangsraums
- Rekonstruktion der Orientierungsrahmen der Gruppendiskussionen und Homologien
- Schule als Identitätsbaustelle
- Die dokumentarische Bildinterpretation als Forschungsinstrument an der Schnittstelle von Kindheits-, Jugend-und Geschlechterforschung
Die Autorin:
Gabriele Wopfner, Mag.a phil., Diplompädagogin,
Hochschullehrerin an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein, Österreich
Zielgruppen: Sozialwissenschaftliche ForscherInnen: Kindheits-, Jugend- und Geschlechterforscherung
Keywords:Dokumentarische Bildinterpretation, (Kinder-) Zeichnungen, Geschlechtsidentität, Adoleszenz
Fachbereiche:Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Psychotherapie
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