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Informationen zum Buch

Intersektionalität und Postkolonialität

Kritische feministische Perspektiven auf Politik und Macht

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.12.2020

0,00  - 52,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2455-0

Beschreibung

Open Access: Der Titel Intersektionalität und Postkolonialität (DOI: 10.3224/84742455) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Der Sammelband zeigt den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft und diskutiert das Verhältnis beider Ansätze zueinander. Die Autor*innen demonstrieren, wie diese innovativen kritischen Ansätze aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Debatten unter anderem zu Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden bereichern.

Intersektionale und postkolonial-feministische Perspektiven nehmen die ineinandergreifenden Strukturen von Ungleichheit, Macht und Herrschaft in den Blick. Ein besonderer Fokus beider Ansätze liegt auf der wechselseitigen Konstitution von Rassismus und Sexismus sowie ihrer Effekte auf institutionelle und gesellschaftliche Strukturen, Muster kultureller Repräsentationen, alltägliche Interaktionen sowie die Subjektformation.
In der deutschsprachigen Politikwissenschaft und insbesondere in feministischer Forschung werden beide Perspektiven zunehmend zur kritischen Analyse von Macht und Herrschaft eingesetzt. Der Sammelband reflektiert erstmalig systematisch das Verhältnis beider Perspektiven im Kontext der deutschsprachigen politikwissenschaftlichen feministischen Forschung und den Gender Studies. Außerdem zeigt er den analytischen und theoretischen Mehrwert beider Perspektiven für die politikwissenschaftliche Forschung im Allgemeinen.
Die Beiträge legen anhand aktueller Forschungsprojekte dar, welche epistemologischen, ethischen, methodologischen und politischen Auswirkungen die Einnahme einer intersektionalen sowie einer postkolonial-feministischen Perspektiven hat. Aktuelle Debatten der Politikwissenschaften zu islamischer Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden werden aus diesen Perspektiven analysiert.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die Herausgeberinnen:
Dr. Heike Mauer, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Universität Duisburg-Essen

Dr. Johanna Leinius, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachgebiet Soziologische Theorie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Kassel

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Politikwissenschaft und der Gender Studies

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2455-0

eISBN

978-3-8474-1662-3

Format

A5

Umfang

301

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.12.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

33

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

feministische Theorie, Gender, Geschlechterverhältnisse, Herrschaftskritik, Intersektionale forschung, politische Ideengeschichte, postkoloniale Theorie, soziale Bewegungen, Staat

Pressestimmen

Die Vielfalt der Beiträge und nicht zuletzt deren profunde Rahmung durch die Herausgeberinnen machen den Band zu einem Gewinn und anschlussfähig für akademische Interessierte. Damit wird das Vorhaben eingelöst, innerhalb der deutschsprachigen Forschungslandschaft einen Beitrag zu intersektionalen und postkolonialen Debatten zu leisten und Impulse für deren größere Sichtbarkeit auch in der Politikwissenschaft zu setzen.

Gender 01/2022

 

Der 2021 erschienene, aus einer Tagung im Herbst 2017 entwickelte und unbedingt lesenswerte Sammelband greift beide Traditionen auf und führt sie in drei Rubriken zusammen: „Begriffsarbeit“, „Staat und Institutionen“ und „Soziale Bewegungen“. Dabei ist auffällig, dass sich die meisten der Beiträge entweder mit intersektionalen Perspektiven oder mit postkolonialen Ansätzen befassen, die sie dann jeweils auf politikwissenschaftliche Forschungsfelder beziehen, auf die sie bislang selten bezogen werden.

https://link.springer.com/article/10.1007/s11615-021-00371-6

 

Die Beiträge decken geographisch und thematisch ein umfassendes Themenfeld ab und zeigen in ihrer Vielfalt und teils Gegensätzlichkeit den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft, indem das Verhältnis beider Ansätze zueinander diskutiert wird. Auch über die Politikwissenschaft hinaus können hier Analysewerkzeuge für eine machtkritische Forschung abgeleitet werden.

Femina Politica 2/2021

 

Der Band bietet eine Sammlung von im Kontext von Politikwissenschaft verfasster Artikel, deren Lektüre ein hohes Maß an einschlägigem Vorwissen und Interesse erfordert, um die einzelnen Beiträge und ihre jeweiligen Ansätze gut einordnen zu können. Die Beiträge werden mit umfangreichen Literaturnachweisen ergänzt und bieten jene fachliche Orientierung, die an den jeweils entwickelten Fragestellungen ein spezielleres Interesse haben.

AEP Information 4/21

 

Alles in allem ein Band lohnend für Spezialist*innen, die sich auf dem Laufenden halten wollen.

WeiberDiwan 1/2022

 

Dass der Band „lntersektionalität und Postkolonialität” als heterogen charakte­risiert werden kann, als Zusammenschau ganz unterschiedlicher Perspektiven, ist evident; dass er politisch relevante, politikwissenschaftlich bislang dennoch oft ver­nachlässigte Themen und Perspektiven in die Diskussion bringt, ist hoffentlich eben­falls klar.

PVS, Politische Vierteljahresschrift (2022), Nr. 63

 

 

Beschreibung

Beschreibung

Open Access: Der Titel Intersektionalität und Postkolonialität (DOI: 10.3224/84742455) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Der Sammelband zeigt den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft und diskutiert das Verhältnis beider Ansätze zueinander. Die Autor*innen demonstrieren, wie diese innovativen kritischen Ansätze aktuelle gesellschaftswissenschaftliche Debatten unter anderem zu Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden bereichern.

Intersektionale und postkolonial-feministische Perspektiven nehmen die ineinandergreifenden Strukturen von Ungleichheit, Macht und Herrschaft in den Blick. Ein besonderer Fokus beider Ansätze liegt auf der wechselseitigen Konstitution von Rassismus und Sexismus sowie ihrer Effekte auf institutionelle und gesellschaftliche Strukturen, Muster kultureller Repräsentationen, alltägliche Interaktionen sowie die Subjektformation.
In der deutschsprachigen Politikwissenschaft und insbesondere in feministischer Forschung werden beide Perspektiven zunehmend zur kritischen Analyse von Macht und Herrschaft eingesetzt. Der Sammelband reflektiert erstmalig systematisch das Verhältnis beider Perspektiven im Kontext der deutschsprachigen politikwissenschaftlichen feministischen Forschung und den Gender Studies. Außerdem zeigt er den analytischen und theoretischen Mehrwert beider Perspektiven für die politikwissenschaftliche Forschung im Allgemeinen.
Die Beiträge legen anhand aktueller Forschungsprojekte dar, welche epistemologischen, ethischen, methodologischen und politischen Auswirkungen die Einnahme einer intersektionalen sowie einer postkolonial-feministischen Perspektiven hat. Aktuelle Debatten der Politikwissenschaften zu islamischer Religion, Gefängniskritik, der Ethik biomedizinischer Forschung, dem Wohlfahrtsstaat oder ökologischen und studentischen Bewegungen im globalen Süden werden aus diesen Perspektiven analysiert.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die Herausgeberinnen:
Dr. Heike Mauer, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Universität Duisburg-Essen

Dr. Johanna Leinius, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachgebiet Soziologische Theorie, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Kassel

Die Zielgruppe:
Lehrende und Forschende der Politikwissenschaft und der Gender Studies

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2455-0

eISBN

978-3-8474-1662-3

Format

A5

Umfang

301

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.12.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

33

Produktsicherheit

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Pressestimmen

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Die Vielfalt der Beiträge und nicht zuletzt deren profunde Rahmung durch die Herausgeberinnen machen den Band zu einem Gewinn und anschlussfähig für akademische Interessierte. Damit wird das Vorhaben eingelöst, innerhalb der deutschsprachigen Forschungslandschaft einen Beitrag zu intersektionalen und postkolonialen Debatten zu leisten und Impulse für deren größere Sichtbarkeit auch in der Politikwissenschaft zu setzen.

Gender 01/2022

 

Der 2021 erschienene, aus einer Tagung im Herbst 2017 entwickelte und unbedingt lesenswerte Sammelband greift beide Traditionen auf und führt sie in drei Rubriken zusammen: „Begriffsarbeit“, „Staat und Institutionen“ und „Soziale Bewegungen“. Dabei ist auffällig, dass sich die meisten der Beiträge entweder mit intersektionalen Perspektiven oder mit postkolonialen Ansätzen befassen, die sie dann jeweils auf politikwissenschaftliche Forschungsfelder beziehen, auf die sie bislang selten bezogen werden.

https://link.springer.com/article/10.1007/s11615-021-00371-6

 

Die Beiträge decken geographisch und thematisch ein umfassendes Themenfeld ab und zeigen in ihrer Vielfalt und teils Gegensätzlichkeit den Mehrwert intersektionaler und postkolonialer Ansätze für die feministische Forschung zu Macht und Herrschaft, indem das Verhältnis beider Ansätze zueinander diskutiert wird. Auch über die Politikwissenschaft hinaus können hier Analysewerkzeuge für eine machtkritische Forschung abgeleitet werden.

Femina Politica 2/2021

 

Der Band bietet eine Sammlung von im Kontext von Politikwissenschaft verfasster Artikel, deren Lektüre ein hohes Maß an einschlägigem Vorwissen und Interesse erfordert, um die einzelnen Beiträge und ihre jeweiligen Ansätze gut einordnen zu können. Die Beiträge werden mit umfangreichen Literaturnachweisen ergänzt und bieten jene fachliche Orientierung, die an den jeweils entwickelten Fragestellungen ein spezielleres Interesse haben.

AEP Information 4/21

 

Alles in allem ein Band lohnend für Spezialist*innen, die sich auf dem Laufenden halten wollen.

WeiberDiwan 1/2022

 

Dass der Band „lntersektionalität und Postkolonialität” als heterogen charakte­risiert werden kann, als Zusammenschau ganz unterschiedlicher Perspektiven, ist evident; dass er politisch relevante, politikwissenschaftlich bislang dennoch oft ver­nachlässigte Themen und Perspektiven in die Diskussion bringt, ist hoffentlich eben­falls klar.

PVS, Politische Vierteljahresschrift (2022), Nr. 63

 

 

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