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Informationen zum Buch

Männer in “Frauen-Berufen” der Pflege und Erziehung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 10.11.2005

12,00  inkl. MwSt. - 16,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-938094-52-5

Beschreibung

Vor dem Hintergrund eines geschlechtlich segregier­ten Arbeitsmarktes gibt es mittlerweile seit vielen Jahren Bestrebungen, die Berufswahlentscheidungen von Mädchen in Richtung sogenannter Männerberufe zu unterstützen. In letzter Zeit werden zunehmend Forderungen laut, auch die Jungen verstärkt für die Ausübung eines für sie untypischen Berufs zu moti­vieren.

Die Beiträge dieses Buches liefern anschauliches Datenmaterial über die quantitative Verteilung von Männern in Pflege- und Erziehungsberufen und eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen theore­tischen und empirischen Zugänge, die das Phänomen Männer in „Frauenberufen“ beleuchten. Neben der Frage nach den Motiven von Männern, in diesen Berufen zu arbeiten, werden auch die Barrieren untersucht, die Männer an einer entsprechenden Berufswahl hindern. Weiterhin werden Strategien diskutiert, wie Männer für den Beruf des Pflegers und Erziehers gewonnen werden können. Eine Annäherung an das Thema „Männer in Frauenberufen“ erfolgt unter anderem über die Auswertung qualitativer Interviews mit Erziehern und Pflegern. Indem die Autoren Beispiele berufsinterner geschlechtsspezifischer Segregation beschreiben, verweisen sie zudem auf die Tücken, die mit einer pauschalen Forderung nach mehr Männern in soziale Berufe verbunden sein können.


Aus dem Inhalt:

  • Männer in „Frauenberufen“: Erzieher – Pfleger
  • Zum Begriff der „Frauenberufe“
  • Mehr Männer in die Altenpflege
  • Männer in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
  • Chancen und Grenzen einer Politik der Förderung von Männern in „Frauenberufen“
  • Männer als Subjekte im doing gender – Prozess der „Frauenberufe“
  • Gespräche mit Erziehern und Pflegern
  • Für eine Reform der Berufs- und Ausbildungspraxis

 

Die Herausgeber:

Jens Krabel, Dipl.-Politologe, Mitarbeiter bei Dissens e.V. Verantwortlich für die Bereiche Berufsorientierung und Gender Mainstreaming in Kindertagesstätten

Olaf Stuve, Dipl.-Soziologe, Bildungsreferent mit den Schwerpunktthemen Geschlechter­verhältnisse, Antidiskriminierung, Rassismus und Migration

 

Beiträge von Heinz Bartjes/Eckart Hammer, Jan Kasike/Jens Krabel/Sebastian Schädler/Olaf Stuve, Tim Rohrmann.

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-938094-52-5

Format

A5

Umfang

160

Erscheinungsjahr

2005

Erscheinungsdatum

10.11.2005

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Erzieher, Geschlechterverhältnisse, Männer und Frauenberufe

Ein wichtiger und innovativer Beitrag in der aktuellen Diskussion zur geschlechtsuntypischen Berufswahl- und Lebenslauforientierung… Ein grundlegender Verdienst der vorliegenden Überblicksstudie ist es, das Themenfeld „Männer in Frauenberufen“ geöffnet und innovative Anknüpfungspunkte für weitere Forschung und Auseinandersetzung aufgezeigt zu haben.

Dr. Sabine Jösting, Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG), Universität Oldenburg in: Berliner LehrerInnen-Zeitung

 

Die aktuelle Studie „Männer in ‚Frauen- Berufen‘ der Pflege und Erziehung“ vollzieht einen Perspektivwechsel, indem sie sich an der gesellschaftspolitischen und wis senschaftlichen Debatte um die Frage nach einer größeren Teilhabe von Männern in bislang Frauen zugewiesenen Berufen und den sich daraus möglicherweise ergebenen gesellschaftlichen Veränderungen widmet. Damit öffnen die Autoren den Blick für ein bislang vernachlässigtes Forschungsfeld.

blz – Mitgliederzeitschrift der GEW Berlin

Beschreibung

Beschreibung

Vor dem Hintergrund eines geschlechtlich segregier­ten Arbeitsmarktes gibt es mittlerweile seit vielen Jahren Bestrebungen, die Berufswahlentscheidungen von Mädchen in Richtung sogenannter Männerberufe zu unterstützen. In letzter Zeit werden zunehmend Forderungen laut, auch die Jungen verstärkt für die Ausübung eines für sie untypischen Berufs zu moti­vieren.

Die Beiträge dieses Buches liefern anschauliches Datenmaterial über die quantitative Verteilung von Männern in Pflege- und Erziehungsberufen und eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen theore­tischen und empirischen Zugänge, die das Phänomen Männer in „Frauenberufen“ beleuchten. Neben der Frage nach den Motiven von Männern, in diesen Berufen zu arbeiten, werden auch die Barrieren untersucht, die Männer an einer entsprechenden Berufswahl hindern. Weiterhin werden Strategien diskutiert, wie Männer für den Beruf des Pflegers und Erziehers gewonnen werden können. Eine Annäherung an das Thema „Männer in Frauenberufen“ erfolgt unter anderem über die Auswertung qualitativer Interviews mit Erziehern und Pflegern. Indem die Autoren Beispiele berufsinterner geschlechtsspezifischer Segregation beschreiben, verweisen sie zudem auf die Tücken, die mit einer pauschalen Forderung nach mehr Männern in soziale Berufe verbunden sein können.


Aus dem Inhalt:

  • Männer in „Frauenberufen“: Erzieher – Pfleger
  • Zum Begriff der „Frauenberufe“
  • Mehr Männer in die Altenpflege
  • Männer in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
  • Chancen und Grenzen einer Politik der Förderung von Männern in „Frauenberufen“
  • Männer als Subjekte im doing gender – Prozess der „Frauenberufe“
  • Gespräche mit Erziehern und Pflegern
  • Für eine Reform der Berufs- und Ausbildungspraxis

 

Die Herausgeber:

Jens Krabel, Dipl.-Politologe, Mitarbeiter bei Dissens e.V. Verantwortlich für die Bereiche Berufsorientierung und Gender Mainstreaming in Kindertagesstätten

Olaf Stuve, Dipl.-Soziologe, Bildungsreferent mit den Schwerpunktthemen Geschlechter­verhältnisse, Antidiskriminierung, Rassismus und Migration

 

Beiträge von Heinz Bartjes/Eckart Hammer, Jan Kasike/Jens Krabel/Sebastian Schädler/Olaf Stuve, Tim Rohrmann.

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-938094-52-5

Format

A5

Umfang

160

Erscheinungsjahr

2005

Erscheinungsdatum

10.11.2005

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Schlagwörter

Pressestimmen

Ein wichtiger und innovativer Beitrag in der aktuellen Diskussion zur geschlechtsuntypischen Berufswahl- und Lebenslauforientierung… Ein grundlegender Verdienst der vorliegenden Überblicksstudie ist es, das Themenfeld „Männer in Frauenberufen“ geöffnet und innovative Anknüpfungspunkte für weitere Forschung und Auseinandersetzung aufgezeigt zu haben.

Dr. Sabine Jösting, Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG), Universität Oldenburg in: Berliner LehrerInnen-Zeitung

 

Die aktuelle Studie „Männer in ‚Frauen- Berufen‘ der Pflege und Erziehung“ vollzieht einen Perspektivwechsel, indem sie sich an der gesellschaftspolitischen und wis senschaftlichen Debatte um die Frage nach einer größeren Teilhabe von Männern in bislang Frauen zugewiesenen Berufen und den sich daraus möglicherweise ergebenen gesellschaftlichen Veränderungen widmet. Damit öffnen die Autoren den Blick für ein bislang vernachlässigtes Forschungsfeld.

blz – Mitgliederzeitschrift der GEW Berlin

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