Beschreibung
Ausgezeichnet mit einem zweiten Preis des Deutschen Studienpreises 2018 (Körber Stiftung) in der Kategorie „Sozialwissenschaften“
Die Autorin untersucht auf der Basis von Biographieanalysen die Lebensverläufe und Bildungsprozesse von jungen Männern auf dem Weg zu einem Ingenieurstudium. Im diesem Rahmen können gängige Stereotype über den Zusammenhang von Technik und Männlichkeit korrigiert und das vorherrschende Bild vom männlichen Ingenieur differenziert werden. Darüber hinaus zielt die Arbeit auf einen Gendervergleich zwischen weiblichen und männlichen Ingenieurbiographien. Das Ergebnis ist eine genderübergreifende integrative Gesamttypologie, die eine pluralistische Bandbreite biographischer Verläufe von Studierenden in den Ingenieurwissenschaften abbildet.
Aus dem Inhalt:
- Technik und Technikwissenschaften im sozialwissenschaftlichen Diskurs
- Das methodische Design
- Biographien und ingenieurwissenschaftliche Studienfachorientierungen von männlichen
Ingenieurstudenten – eine Typologie biographischer Fallanalysen - Biographische Prozesse und Studienfachorientierungen von männlichen Ingenieurstudenten –
Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse - Die Studienfachwahl von männlichen und weiblichen Ingenieurstudierenden im Vergleich –
Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse
Die Autorin:
Dr. phil. Lea Puchert, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik, Universität Rostock
Hier finden Sie den Waschzettel zm Buch (pdf- Infoblatt).
Zielgruppen:
Forschende der Erziehungswissenschaft
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