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Informationen zum Buch

“Mein Leben ist wie eine Piñata”

Identifikationen, Brüche und Widerstände von Studentinnen indigener Herkunft aus Oaxaca, Mexiko

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.09.2014

39,99  inkl. MwSt. - 49,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-072-9

Beschreibung

Unterdrückt, marginalisiert, exotisiert – Studentinnen indigener Herkunft werden mit zahlreichen diskriminierenden Heterostereotypen konfrontiert. Doch wie verstehen sie sich selbst? In ihren erzählten Lebensgeschichten stellen befragte Studentinnen indigener Herkunft sowohl erlebte Konflikte als auch ihren von Identifikationen und Widerständen geprägten Umgang damit auf unterschiedliche Art und Weise heraus.

Was aber bedeutet Indigenität? Kann überhaupt von einer apriorischen ethnischen Identität ausgegangen werden? Wie werden Identitäten hergestellt oder zerstört?

 

Die aufgeworfene Identitätsfrage führt direkt zum Kampfplatz, an dem über Fremd- und Selbstpositionierungen Bedeutungen und Machtverhältnisse ausgefochten werden. Die Autorin zeigt in ihrer qualitativen Analyse der biographischen Interviews mit Studentinnen indigener Herkunft aus Oaxaca/ Mexiko, dass der Begriff ‚Identität‘ in postmoderner Manier als unzulänglich betrachtet werden kann. Auf der Grundlage postkolonialer Theorien wird stattdessen ein Rahmen gesteckt, in dem sich die Frage nach der agency als wichtig herauskristallisiert.

Inhaltsverzeichnis ansehen

 

Die Autorin:

Dr. Claudia Pietig, Förderschullehrerin, Lehrbeauftragte, Universität zu Köln

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: WissenschaftlerInnen der Bereiche Geschlechterforschung und Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-072-9

eISBN

978-3-86388-228-0

Format

A5

Umfang

444

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

17.09.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Biographieforschung, Mexiko, Postcolonial gender studies

Beschreibung

Beschreibung

Unterdrückt, marginalisiert, exotisiert – Studentinnen indigener Herkunft werden mit zahlreichen diskriminierenden Heterostereotypen konfrontiert. Doch wie verstehen sie sich selbst? In ihren erzählten Lebensgeschichten stellen befragte Studentinnen indigener Herkunft sowohl erlebte Konflikte als auch ihren von Identifikationen und Widerständen geprägten Umgang damit auf unterschiedliche Art und Weise heraus.

Was aber bedeutet Indigenität? Kann überhaupt von einer apriorischen ethnischen Identität ausgegangen werden? Wie werden Identitäten hergestellt oder zerstört?

 

Die aufgeworfene Identitätsfrage führt direkt zum Kampfplatz, an dem über Fremd- und Selbstpositionierungen Bedeutungen und Machtverhältnisse ausgefochten werden. Die Autorin zeigt in ihrer qualitativen Analyse der biographischen Interviews mit Studentinnen indigener Herkunft aus Oaxaca/ Mexiko, dass der Begriff ‚Identität‘ in postmoderner Manier als unzulänglich betrachtet werden kann. Auf der Grundlage postkolonialer Theorien wird stattdessen ein Rahmen gesteckt, in dem sich die Frage nach der agency als wichtig herauskristallisiert.

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Dr. Claudia Pietig, Förderschullehrerin, Lehrbeauftragte, Universität zu Köln

 

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ISBN

978-3-86388-072-9

eISBN

978-3-86388-228-0

Format

A5

Umfang

444

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

17.09.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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