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Informationen zum Buch

Weibliche und männliche Entwürfe des Sozialen

Wohlfahrtsgeschichte im Spiegel der Genderforschung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 19.09.2007

36,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-141-0
Kategorien: Gender Studies

Beschreibung

Das Buch verknüpft zwei Themen miteinander: Soziale Arbeit und ihre Geschichte auf der einen und Frauen- bzw. Genderforschung auf der anderen Seite. Die Beiträge von 33 Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern bilden in ihrer Verschiedenartigkeit anschaulich ab, wie vielschichtig das Thema ist und können Impulse zu einer geschlechterreflexiveren Gestaltung von Profession und Disziplin Sozialer Arbeit geben.

 Betrachtet man die Geschichte der Sozialen Arbeit unter der Genderperspektive, stellen sich vielfältige Fragen rund um geschlechtsspezifische Einflüsse auf die Schaffung erster beruflicher Strukturen und auf die weitere Professionalisierung, auf Organisationen und Vereine, auf Sozialpolitik und Rechtssystem, auf Ausbildung, Forschung und Theoriebildung. Inwieweit waren Frauen und/oder Männer an der Schaffung erster beruflicher Strukturen für die Soziale Arbeit und der weiteren Professionalisierung beteiligt? Was war ihr spezieller Beitrag? Gab es Unterschiede in der Herangehensweise? Welche Motive leiteten sie? Welchen Einfluss hatten sie und inwieweit prägten sie nachfolgende Entwicklungen? Auch gilt es zu fragen, wie gesellschaftlichen Herausforderungen von Seiten der Frauen und Männer in der Sozialen Arbeit begegnet wurde und welchen individuellen Herausforderungen sie sich gegenüber sahen, welche Strömungen sie beeinflussten, welche Bedeutung die Frauenbewegung hatte etc.

Weitere Facetten sind die Rolle und die Thematisierung von Gender in der Ausbildung und der praktischen Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen sowie der Genderaspekt in der Entwicklung Sozialer Arbeit in anderen Ländern und auf internationaler Ebene. Nicht zuletzt geht es um genderspezifische Auswirkungen von Entscheidungen, methodischem Handeln und Theorieentwicklung. Was lässt sich für Gegenwart und Zukunft Sozialer Arbeit aus der Geschichte lernen?

 

Mit Beiträgen von:

Rudolph Bauer, Margret Bülow-Schramm, Gilla Dölle, Maike Eggemann, Cornelia Frey, Dietlinde Gipser, Elena Iarskaia-Smirnova, Borbála Juhász, Susanne Karstedt, Elke Kruse, H.-Georg Lützenkirchen, Gudrun Maierhof, C. Wolfgang Müller, Richard Münchmeier, Christa Paulini, Kristina Popova, Regina Rätz-Heinisch, Pavel Romanov, Kurt Schilde, Ralf Schnell, Wolfgang Schröer, Dagmar Schulte, Norbert Schwarte, Barbara Stambolis, Silvia Staub-Bernasconi, Dorottya Szikra, Evelyn Tegeler, Ulrike Urban, Eszter Varsa, Leonie Wagner, Cornelia Wenzel, Klaus Wolf, Darja Zaviršek

Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Elke Kruse, Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.Päd., Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin

Dr. Evelyn Tegeler, Frauenbeauftragte der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin

 

 

 

 

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-141-0

eISBN

978-3-86649-916-4

Format

A5

Umfang

345

Erscheinungsjahr

2007

Erscheinungsdatum

19.09.2007

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Gender, Geschichte Sozialer Arbeit, Soziale Arbeit

Rezensionen

Verschiedene Autorinnen und Autoren gehen im vorliegenden Band auf die lange Geschichte der Ausbildung für soziale Arbeit ein und widmen sich dabei dem Verhältnis von Frauen und Männern in der Ausbildung und der Rolle, die das jeweilige Geschlecht spielte. In der historischen Perspektive werden sowohl die Brüche als auch die Konsequenzen für die Soziale Arbeit und ihre Ausbildung ersichtlich. […] Der Weg zur Emanzipation war sehr beschwerlich. Daher stellt diese Festschrift zu Ehren von Sabine Hering einen gelungenen Beitrag zur Wohlfahrtsgeschichte dar.

Innsbrucker Historische Studien 26/2010

 

Ein in weiten Teilen aufschlussreiches und anregendes Kompendium, das die Professions- und Disziplingeschichte Sozialer Arbeit um viele Facetten und Einsichten bereichert, ein verdienstvolles Buch, das das Thema Beiträge von Frauen/Frauenbewegung und – einzelnen – Männern in der Entwicklung der Profession und der Fachdisziplin Sozialer Arbeit vielfältig angeht und das, so die Hoffnung der Herausgeberinnen, zu einer geschlechterreflexiven Gestaltung von Profession und  Disziplin Sozialer Arbeit beitragen möge. Dafür ist dieses Buch ein Baustein. Dass die Betrachtung auch mit Blick auf das aus westlicher Sicht häufig ignorierte Osteuropa geschah, ist kein Zufall, wird aber in den kommenden Büchern eine Notwendigkeit sein, um diese Spuren aufzugreifen.
Kurzbeurteilung: sehr lesenswert- und bei vielen Artikeln mit dem Zusatz: für Manuskripte, Reader für Lehrveranstaltungen zur Entwicklung der Profession und Disziplin Sozialer Arbeit usw. sehr geeignet.

socialnet.de 7/2008

Beschreibung

Beschreibung

Das Buch verknüpft zwei Themen miteinander: Soziale Arbeit und ihre Geschichte auf der einen und Frauen- bzw. Genderforschung auf der anderen Seite. Die Beiträge von 33 Autorinnen und Autoren aus sechs Ländern bilden in ihrer Verschiedenartigkeit anschaulich ab, wie vielschichtig das Thema ist und können Impulse zu einer geschlechterreflexiveren Gestaltung von Profession und Disziplin Sozialer Arbeit geben.

 Betrachtet man die Geschichte der Sozialen Arbeit unter der Genderperspektive, stellen sich vielfältige Fragen rund um geschlechtsspezifische Einflüsse auf die Schaffung erster beruflicher Strukturen und auf die weitere Professionalisierung, auf Organisationen und Vereine, auf Sozialpolitik und Rechtssystem, auf Ausbildung, Forschung und Theoriebildung. Inwieweit waren Frauen und/oder Männer an der Schaffung erster beruflicher Strukturen für die Soziale Arbeit und der weiteren Professionalisierung beteiligt? Was war ihr spezieller Beitrag? Gab es Unterschiede in der Herangehensweise? Welche Motive leiteten sie? Welchen Einfluss hatten sie und inwieweit prägten sie nachfolgende Entwicklungen? Auch gilt es zu fragen, wie gesellschaftlichen Herausforderungen von Seiten der Frauen und Männer in der Sozialen Arbeit begegnet wurde und welchen individuellen Herausforderungen sie sich gegenüber sahen, welche Strömungen sie beeinflussten, welche Bedeutung die Frauenbewegung hatte etc.

Weitere Facetten sind die Rolle und die Thematisierung von Gender in der Ausbildung und der praktischen Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen sowie der Genderaspekt in der Entwicklung Sozialer Arbeit in anderen Ländern und auf internationaler Ebene. Nicht zuletzt geht es um genderspezifische Auswirkungen von Entscheidungen, methodischem Handeln und Theorieentwicklung. Was lässt sich für Gegenwart und Zukunft Sozialer Arbeit aus der Geschichte lernen?

 

Mit Beiträgen von:

Rudolph Bauer, Margret Bülow-Schramm, Gilla Dölle, Maike Eggemann, Cornelia Frey, Dietlinde Gipser, Elena Iarskaia-Smirnova, Borbála Juhász, Susanne Karstedt, Elke Kruse, H.-Georg Lützenkirchen, Gudrun Maierhof, C. Wolfgang Müller, Richard Münchmeier, Christa Paulini, Kristina Popova, Regina Rätz-Heinisch, Pavel Romanov, Kurt Schilde, Ralf Schnell, Wolfgang Schröer, Dagmar Schulte, Norbert Schwarte, Barbara Stambolis, Silvia Staub-Bernasconi, Dorottya Szikra, Evelyn Tegeler, Ulrike Urban, Eszter Varsa, Leonie Wagner, Cornelia Wenzel, Klaus Wolf, Darja Zaviršek

Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Elke Kruse, Dipl.-Päd., Dipl.-Soz.Päd., Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Geschichte und Theorie Sozialer Arbeit an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin

Dr. Evelyn Tegeler, Frauenbeauftragte der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin

 

 

 

 

 

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-141-0

eISBN

978-3-86649-916-4

Format

A5

Umfang

345

Erscheinungsjahr

2007

Erscheinungsdatum

19.09.2007

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Produktsicherheit

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Verschiedene Autorinnen und Autoren gehen im vorliegenden Band auf die lange Geschichte der Ausbildung für soziale Arbeit ein und widmen sich dabei dem Verhältnis von Frauen und Männern in der Ausbildung und der Rolle, die das jeweilige Geschlecht spielte. In der historischen Perspektive werden sowohl die Brüche als auch die Konsequenzen für die Soziale Arbeit und ihre Ausbildung ersichtlich. […] Der Weg zur Emanzipation war sehr beschwerlich. Daher stellt diese Festschrift zu Ehren von Sabine Hering einen gelungenen Beitrag zur Wohlfahrtsgeschichte dar.

Innsbrucker Historische Studien 26/2010

 

Ein in weiten Teilen aufschlussreiches und anregendes Kompendium, das die Professions- und Disziplingeschichte Sozialer Arbeit um viele Facetten und Einsichten bereichert, ein verdienstvolles Buch, das das Thema Beiträge von Frauen/Frauenbewegung und – einzelnen – Männern in der Entwicklung der Profession und der Fachdisziplin Sozialer Arbeit vielfältig angeht und das, so die Hoffnung der Herausgeberinnen, zu einer geschlechterreflexiven Gestaltung von Profession und  Disziplin Sozialer Arbeit beitragen möge. Dafür ist dieses Buch ein Baustein. Dass die Betrachtung auch mit Blick auf das aus westlicher Sicht häufig ignorierte Osteuropa geschah, ist kein Zufall, wird aber in den kommenden Büchern eine Notwendigkeit sein, um diese Spuren aufzugreifen.
Kurzbeurteilung: sehr lesenswert- und bei vielen Artikeln mit dem Zusatz: für Manuskripte, Reader für Lehrveranstaltungen zur Entwicklung der Profession und Disziplin Sozialer Arbeit usw. sehr geeignet.

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