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Informationen zum Buch

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ISBN: 978-3-8474-3111-4

Gendering Knowledge: Intersektionale Perspektiven auf Wissen und Macht

Erscheinungsdatum : ca. 13.10.2025

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ISBN: 978-3-8474-3111-4

Beschreibung

Geschlecht konstituiert Wissen und Wissen konstituiert Geschlecht. Diese Abhängigkeit intersektional zu analysieren ist der Fokus des vorliegenden Buches, dessen Beiträge aus interdisziplinären Perspektiven die Produktion und Rezeption von Wissen in den Blick nehmen. Neben Geschlecht werden so kritische Bezüge zu Machtachsen wie Sexualität, Herkunft, Klasse, Alter und Be_hinderung herausgearbeitet.

Die wechselseitige Abhängigkeit und Bedingtheit von Gender und Wissen ist allgegenwärtig – sei es in der Sprache, Literatur, Kunst, in den Medien, in der Geschichtsschreibung, in der Politik, im Gesundheitswesen oder in der Arbeitswelt. In diesen Bereichen muss die Produktion und Rezeption von Wissen immer auch intersektional gedacht und analysiert werden, d.h. das Zusammenwirken verschiedener Ebenen von Diskriminierung und Unterdrückung, Emanzipation und Selbstermächtigung. Welches Wissen über die Machtachsen wird in den verschiedenen Feldern und historischen Kontexten vorausgesetzt und wie formiert sich weiterhin in denselben ein jeweils spezifisches Wissen über sie?

Die Herausgeber*innen:
Dr. Franziska Kutzick, Institut für Liberal Arts & Sciences, Universität Hamburg
Prof. Dr. Elisa Linseisen, Institut für Medien und Kommunikation, Universität Hamburg
Prof. Dr. Silke Segler-Meßner, Institut für Romanistik, Universität Hamburg
Prof. Dr. Lars Sörries-Vorberger, Institut für Germanistik, Universität Hamburg

Der Fachbereich:
Gender Studies, Literaturwissenschaften, Linguistik, Medienwissenschaften

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-3111-4

eISBN

978-3-8474-3246-3

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

ca. 200

Erscheinungsjahr

2025

Erscheinungsdatum

ca. 13.10.2025

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Silke Segler-Meßner
Lars Sörries-Vorberger

Schlagwörter

Gender Studies, Genderlinguistik, Herbst 2025, Intersektionale Literaturwissenschaft, Medical Humanities, Medien Gender Studies, queer theory, Queerlinguistik, Wissensproduktion

Beschreibung

Beschreibung

Geschlecht konstituiert Wissen und Wissen konstituiert Geschlecht. Diese Abhängigkeit intersektional zu analysieren ist der Fokus des vorliegenden Buches, dessen Beiträge aus interdisziplinären Perspektiven die Produktion und Rezeption von Wissen in den Blick nehmen. Neben Geschlecht werden so kritische Bezüge zu Machtachsen wie Sexualität, Herkunft, Klasse, Alter und Be_hinderung herausgearbeitet.

Die wechselseitige Abhängigkeit und Bedingtheit von Gender und Wissen ist allgegenwärtig – sei es in der Sprache, Literatur, Kunst, in den Medien, in der Geschichtsschreibung, in der Politik, im Gesundheitswesen oder in der Arbeitswelt. In diesen Bereichen muss die Produktion und Rezeption von Wissen immer auch intersektional gedacht und analysiert werden, d.h. das Zusammenwirken verschiedener Ebenen von Diskriminierung und Unterdrückung, Emanzipation und Selbstermächtigung. Welches Wissen über die Machtachsen wird in den verschiedenen Feldern und historischen Kontexten vorausgesetzt und wie formiert sich weiterhin in denselben ein jeweils spezifisches Wissen über sie?

Die Herausgeber*innen:
Dr. Franziska Kutzick, Institut für Liberal Arts & Sciences, Universität Hamburg
Prof. Dr. Elisa Linseisen, Institut für Medien und Kommunikation, Universität Hamburg
Prof. Dr. Silke Segler-Meßner, Institut für Romanistik, Universität Hamburg
Prof. Dr. Lars Sörries-Vorberger, Institut für Germanistik, Universität Hamburg

Der Fachbereich:
Gender Studies, Literaturwissenschaften, Linguistik, Medienwissenschaften

Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-8474-3111-4

eISBN

978-3-8474-3246-3

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

ca. 200

Erscheinungsjahr

2025

Erscheinungsdatum

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Sprache

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Autor*innen

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