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Informationen zum Buch

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ISBN: 978-3-96665-116-5

Transmedialer Journalismus zwischen Theorie und Praxis

Ein anwendungsbezogenes Modell für zeitgemäße Berichterstattung

Erscheinungsdatum : 08.12.2025

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ISBN: 978-3-96665-116-5

Beschreibung

Die Zukunft des Journalismus ist transmedial! Lea Schulz leitet in ihrem Buch ein Modell für transmedialen Journalismus aus Henry Jenkins Erzählprinzipien ab: den Transmedia Journalism Workflow. Damit erschafft sie erstmals ein Werkzeug für alle, die Journalismus innovativ gestalten und sich auf mehreren Kanälen behaupten wollen.

Das Marvel Cinematic Universe, das Star-Wars-Imperium und der Netflix-Hit Stranger Things zeigen, dass transmediales Erzählen im Entertainment längst etabliert ist. Auch im Journalismus gewinnt Transmedialität zunehmend an Bedeutung, jedoch fehlen praxistaugliche Konzepte für eine transmediale Berichterstattung. Während die Medienlandschaft immer komplexer und vielfältiger wird und diese Vielfalt im Entertainment auch genutzt wird, bleibt sie im Journalismus weitgehend unberücksichtigt. Im Wettbewerb um Aufmerksamkeit gerät der Journalismus dadurch ins Hintertreffen. In ihrem Buch betont Lea Schulz daher die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in redaktionellen Strukturen. Es braucht eine Bewegung weg vom klassischen Gattungsdenken hin zu konvergenter, plattformübergreifender Berichterstattung. Die Autorin entwickelt zu diesem Zweck erstmals ein praxisorientiertes Modell für transmediale Berichterstattung. Mit diesem Modell, dem Transmedia Workflow, verbindet sie wissenschaftliche Erkenntnisse mit den Bedürfnissen der Praxis.
Um das Modell aufzustellen, kombiniert die Autorin Jenkins Konzept des Transmedia Storytelling mit dem Design-Thinking-Ansatz. Das Ergebnis ist ein vielseitiges und leicht verständliches Tool, das Redaktionen jeder Größe eine strukturierte und flexible Methode bietet, um transmediale Erzählstrategien effektiv in die redaktionelle Praxis zu integrieren und medienübergreifend auszuspielen. Mit dem Transmedia Journalism Workflow erhalten Medienschaffende ein fundiertes Instrument, das sie befähigt, Journalismus zukunftsorientiert und medienadäquat zu gestalten.

Die Autorin:
Lea Schulz, HAW Kiel

Der Fachbereich:
Soziologie, Kommunikationswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-96665-116-5

eISBN

978-3-96665-879-9

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

455

Erscheinungsjahr

2026

Erscheinungsdatum

08.12.2025

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Schlagwörter

Erzählen, Erzählweisen, Journalismus, Konvergenz, Transmedialität

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Die Zukunft des Journalismus ist transmedial! Lea Schulz leitet in ihrem Buch ein Modell für transmedialen Journalismus aus Henry Jenkins Erzählprinzipien ab: den Transmedia Journalism Workflow. Damit erschafft sie erstmals ein Werkzeug für alle, die Journalismus innovativ gestalten und sich auf mehreren Kanälen behaupten wollen.

Das Marvel Cinematic Universe, das Star-Wars-Imperium und der Netflix-Hit Stranger Things zeigen, dass transmediales Erzählen im Entertainment längst etabliert ist. Auch im Journalismus gewinnt Transmedialität zunehmend an Bedeutung, jedoch fehlen praxistaugliche Konzepte für eine transmediale Berichterstattung. Während die Medienlandschaft immer komplexer und vielfältiger wird und diese Vielfalt im Entertainment auch genutzt wird, bleibt sie im Journalismus weitgehend unberücksichtigt. Im Wettbewerb um Aufmerksamkeit gerät der Journalismus dadurch ins Hintertreffen. In ihrem Buch betont Lea Schulz daher die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in redaktionellen Strukturen. Es braucht eine Bewegung weg vom klassischen Gattungsdenken hin zu konvergenter, plattformübergreifender Berichterstattung. Die Autorin entwickelt zu diesem Zweck erstmals ein praxisorientiertes Modell für transmediale Berichterstattung. Mit diesem Modell, dem Transmedia Workflow, verbindet sie wissenschaftliche Erkenntnisse mit den Bedürfnissen der Praxis.
Um das Modell aufzustellen, kombiniert die Autorin Jenkins Konzept des Transmedia Storytelling mit dem Design-Thinking-Ansatz. Das Ergebnis ist ein vielseitiges und leicht verständliches Tool, das Redaktionen jeder Größe eine strukturierte und flexible Methode bietet, um transmediale Erzählstrategien effektiv in die redaktionelle Praxis zu integrieren und medienübergreifend auszuspielen. Mit dem Transmedia Journalism Workflow erhalten Medienschaffende ein fundiertes Instrument, das sie befähigt, Journalismus zukunftsorientiert und medienadäquat zu gestalten.

Die Autorin:
Lea Schulz, HAW Kiel

Der Fachbereich:
Soziologie, Kommunikationswissenschaft

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-96665-116-5

eISBN

978-3-96665-879-9

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

455

Erscheinungsjahr

2026

Erscheinungsdatum

08.12.2025

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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