Verlag Barbara Budrich

Filter by Produkt-Kategorien.
Alle / Keine
Fachbereiche
Erziehung
Gender Studies
Geschichte
Hochschuldidaktik
Politik
Politische Bildung
Psychologie
Schlüsselkompetenzen
Soziale Arbeit
Gesellschaft
Open Access
Unsere englischen Publikationen
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Reihen
Zeitschriften

Verlag Barbara Budrich

Filter by Produkt-Kategorien.
Alle / Keine
Fachbereiche
Erziehung
Gender Studies
Geschichte
Hochschuldidaktik
Politik
Politische Bildung
Psychologie
Schlüsselkompetenzen
Soziale Arbeit
Gesellschaft
Open Access
Unsere englischen Publikationen
prolog-Verlag
Inspirited
utb
Reihen
Zeitschriften

Informationen zum Buch

Die Corona-Pandemie als Herausforderung für das Völkerrecht

Braucht die Welt einen globalen Pandemievertrag?

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 13.06.2022

6,99  inkl. MwSt. - 7,90  inkl. MwSt.

Bevor Sie dieses Produkt in den Warenkorb legen können, müssen Sie die aktuelle Bestellung abschließen: Zum Warenkorb

ISBN: 978-3-8474-2599-1
Kategorien: Politik

Beschreibung

Geht das Völkerrecht gestärkt aus der Corona-Krise hervor oder gerät es selbst in eine Krise? Dieser Frage widmet sich der Band, indem Themen wie Grenzschließungen und Impfnationalismus, aber auch internationale Solidarität und Kooperation als Zeichen von Global Governance unter der Ägide der WHO analysiert werden. Die Rolle des Völkerrechts in der Pandemiebekämpfung und seine Steuerungswirkung auf die handelnden Akteure werden hinterfragt. Auch die Frage nach dem Sinn eines globalen Pandemievertrags wird behandelt. Das Völkerrecht steht vor vielfältigen Herausforderungen, mit denen sich dieser Band befasst.

Seit März 2021 wird unter der Ägide der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf über ein neues vertragliches Instrument zur Pandemiebekämpfung verhandelt. Anders als das Pariser Klimaschutzabkommen, das durch die Bewegung „Fridays for Future“ ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wurde, verlaufen die Verhandlungen über einen Pandemievertrag weitgehend ohne mediale Begleitung. Gleichwohl stehen in Genf essentielle Fragen zur Entscheidung an: Welche Lehren lassen sich aus der Corona-Krise und aus den Fehlern des globalen Krisenmanagements ziehen? Wie kann die Rolle der WHO gestärkt und die globale Prävention gegenüber neuen Pandemien optimiert werden? Welche völkerrechtlichen Pflichten haben die Staaten angesichts einer Pandemie? Wie soll das Verhältnis zwischen Gesundheitsschutz und Menschenrechtsschutz ausbalanciert werden? Und wie lassen sich globale Kooperations- und Solidarpflichten – etwa mit Blick auf eine gerechte Impfstoffverteilung – rechtlich einfordern? Auch wenn der Pandemievertrag erst 2024 verabschiedet werden soll, fordert er bereits heute unsere Aufmerksamkeit.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Der Autor:
PD Dr. iur habil. Roman Schmidt-Radefeldt ist als Regierungsdirektor im Fachbereich Völkerrecht des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags tätig.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Forschende der Politikwissenschaft und Rechtswissenschaften

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2599-1

eISBN

978-3-8474-1838-2

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

47

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

13.06.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

71

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Die Corona-Pandemie als Herausforderung für das Völkerrecht“

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Autor*innen

Roman Schmidt-Radefeldt

Schlagwörter

globale Güter, Impfstoffverteilung, internationale Gesundheitsvorschriften, Internationaler Pandemievertrag, Kooperation, Menschenrecht auf Gesundheit, Pandemie, Solidaritätsprinzip, Völkerrecht, Weltgesundheitsorganisation

Beschreibung

Beschreibung

Geht das Völkerrecht gestärkt aus der Corona-Krise hervor oder gerät es selbst in eine Krise? Dieser Frage widmet sich der Band, indem Themen wie Grenzschließungen und Impfnationalismus, aber auch internationale Solidarität und Kooperation als Zeichen von Global Governance unter der Ägide der WHO analysiert werden. Die Rolle des Völkerrechts in der Pandemiebekämpfung und seine Steuerungswirkung auf die handelnden Akteure werden hinterfragt. Auch die Frage nach dem Sinn eines globalen Pandemievertrags wird behandelt. Das Völkerrecht steht vor vielfältigen Herausforderungen, mit denen sich dieser Band befasst.

Seit März 2021 wird unter der Ägide der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf über ein neues vertragliches Instrument zur Pandemiebekämpfung verhandelt. Anders als das Pariser Klimaschutzabkommen, das durch die Bewegung „Fridays for Future“ ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wurde, verlaufen die Verhandlungen über einen Pandemievertrag weitgehend ohne mediale Begleitung. Gleichwohl stehen in Genf essentielle Fragen zur Entscheidung an: Welche Lehren lassen sich aus der Corona-Krise und aus den Fehlern des globalen Krisenmanagements ziehen? Wie kann die Rolle der WHO gestärkt und die globale Prävention gegenüber neuen Pandemien optimiert werden? Welche völkerrechtlichen Pflichten haben die Staaten angesichts einer Pandemie? Wie soll das Verhältnis zwischen Gesundheitsschutz und Menschenrechtsschutz ausbalanciert werden? Und wie lassen sich globale Kooperations- und Solidarpflichten – etwa mit Blick auf eine gerechte Impfstoffverteilung – rechtlich einfordern? Auch wenn der Pandemievertrag erst 2024 verabschiedet werden soll, fordert er bereits heute unsere Aufmerksamkeit.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Der Autor:
PD Dr. iur habil. Roman Schmidt-Radefeldt ist als Regierungsdirektor im Fachbereich Völkerrecht des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags tätig.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Forschende der Politikwissenschaft und Rechtswissenschaften

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2599-1

eISBN

978-3-8474-1838-2

Format

14,8 x 21 cm

Umfang

47

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

13.06.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

71

Produktsicherheit

Bewertungen (0)

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Die Corona-Pandemie als Herausforderung für das Völkerrecht“

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Autor*innen

Autor*innen

Roman Schmidt-Radefeldt

Schlagwörter

de_DEGerman

Versandkosten

Bücher und Zeitschriften (Print-Ausgaben):
Bei Bestellung über diese Webseite:
Versand innerhalb von Deutschland kostenlos.
Internationaler Versand: 5,00 Euro.

eBooks und PDFs:
Keine Versandkosten.

Zeitschriften-Abonnements:
Es gelten die Abo-Bedingungen der Zeitschrift.