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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0114-8

Die Natur der Neuzeit

Eine feministische Einführung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 28.03.2014

11,99  inkl. MwSt. - 14,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0114-8

Beschreibung

Die globalen ökologischen Krisen zeigen unabweisbar an, dass Fundament und Struktur der neuzeitlichen Naturverhältnisse nicht nachhaltig sind. 500 Jahre abendländischer Ideen- und Realgeschichte haben tiefe Spuren an unseren fraglosen Fortschrittsidealen hinterlassen. Die globalen Krisen verweisen zugleich auf ein notwendiges Ende feministischer Marginalisierungen ökologischer Fragen. Unter dem Schlagwort „material turn“ kehren Natur und Materialität nach zwanzigjähriger Abstinenz in den Feminismus zurück. Die Einführung erläutert, welches vielfältige Wissen ein naturtheoretisch und -politisch engagierter Feminismus schon einmal hatte und welche Fragen heute (neu) gestellt werden müssen.

 

Aus dem Inhalt:

  • Von Ökotopia über die Agenda 21 zur Green Economy – die letzten vier Jahrzehnte
  • Ein halbes Jahrtausend Politik- und Ideengeschichte zu Natur und Geschlecht
  • Die Frauenbewegung, ihre Naturbilder und die Entstehung des Ökofeminismus
  • Fazit: Einige alte neue Fragen für einen ökologisch orientierten Feminismus

Inhaltsverzeichnis im Detail ansehen

 

Die Autorin:

Prof. Dr. phil. Barbara Holland-Cunz, Professorin für Politikwissenschaft und Leiterin der Arbeitsstelle Gender Studies an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Studierende, Forschende und AktivistInnen in den Themenfeldern Politische Theorie, Gender Studies, Umweltpolitik

Keywords: Naturverhältnisse, Geschlechterverhältnisse, Geschichte der Neuzeit

Fachbereiche: Politikwissenschaften, Soziologie, Gender Studies

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0114-8

eISBN

978-3-8474-0372-2

Format

15×24

Umfang

165

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

28.03.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

1

Bewertungen

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Autor*innen

Barbara Holland-Cunz

Schlagwörter

Geschichte der Neuzeit, Geschlechterverhältnisse, Naturverhältnisse

Holland-Cunz’ „feministische Einführung“ ist alles andere als trocken geschrieben.

Widerspruch 59/2014

 

Von Ökotopia über die Agenda 21 zur Green Economy – in ihrem Buch beleuchtet Barbara Holland-Cruz nicht nur die letzten vier Jahrzehnte, sondern ein halbes Jahrtausend Politik- und Ideengeschichte zur Natur und Geschlecht. Im Fokus stehen die Frauenbewegung, ihre Naturbilder und die Entstehung des Ökofeminismus.

uniforum, Zeitung der Justus-Liebig-Universität Gießen 05/2014

 

…dahinter verbirgt sich eine spannende, oft auch sehr persönlich eingefärbte Rückblende, die wichtige Etappen und Wendepunkte der Frauen- und Umweltbewegung in Erinnerung ruft.

Zeitung P.S. Nr. 26/2014

 

Das Buch ist in drei große Kapitel gegliedert und jedes bietet am Ende Hinweise auf weitere Vertiefungsliteratur. Empfehlenswert ist das Buch für alle, die sich einen Überblick über die Historie dieses Themas verschaffen wollen und gemeinsam mit der Autorin die heutigen Problematiken der globalen Ökologiebewegung aus feministischer Perspektive entdecken wollen.

Newsletter der Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte 6/2014

Beschreibung

Beschreibung

Die globalen ökologischen Krisen zeigen unabweisbar an, dass Fundament und Struktur der neuzeitlichen Naturverhältnisse nicht nachhaltig sind. 500 Jahre abendländischer Ideen- und Realgeschichte haben tiefe Spuren an unseren fraglosen Fortschrittsidealen hinterlassen. Die globalen Krisen verweisen zugleich auf ein notwendiges Ende feministischer Marginalisierungen ökologischer Fragen. Unter dem Schlagwort „material turn“ kehren Natur und Materialität nach zwanzigjähriger Abstinenz in den Feminismus zurück. Die Einführung erläutert, welches vielfältige Wissen ein naturtheoretisch und -politisch engagierter Feminismus schon einmal hatte und welche Fragen heute (neu) gestellt werden müssen.

 

Aus dem Inhalt:

  • Von Ökotopia über die Agenda 21 zur Green Economy – die letzten vier Jahrzehnte
  • Ein halbes Jahrtausend Politik- und Ideengeschichte zu Natur und Geschlecht
  • Die Frauenbewegung, ihre Naturbilder und die Entstehung des Ökofeminismus
  • Fazit: Einige alte neue Fragen für einen ökologisch orientierten Feminismus

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Die Autorin:

Prof. Dr. phil. Barbara Holland-Cunz, Professorin für Politikwissenschaft und Leiterin der Arbeitsstelle Gender Studies an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

 

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Zielgruppen: Studierende, Forschende und AktivistInnen in den Themenfeldern Politische Theorie, Gender Studies, Umweltpolitik

Keywords: Naturverhältnisse, Geschlechterverhältnisse, Geschichte der Neuzeit

Fachbereiche: Politikwissenschaften, Soziologie, Gender Studies

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0114-8

eISBN

978-3-8474-0372-2

Format

15×24

Umfang

165

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

28.03.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

1

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Autor*innen

Autor*innen

Barbara Holland-Cunz

Schlagwörter

Pressestimmen

Holland-Cunz’ „feministische Einführung“ ist alles andere als trocken geschrieben.

Widerspruch 59/2014

 

Von Ökotopia über die Agenda 21 zur Green Economy – in ihrem Buch beleuchtet Barbara Holland-Cruz nicht nur die letzten vier Jahrzehnte, sondern ein halbes Jahrtausend Politik- und Ideengeschichte zur Natur und Geschlecht. Im Fokus stehen die Frauenbewegung, ihre Naturbilder und die Entstehung des Ökofeminismus.

uniforum, Zeitung der Justus-Liebig-Universität Gießen 05/2014

 

…dahinter verbirgt sich eine spannende, oft auch sehr persönlich eingefärbte Rückblende, die wichtige Etappen und Wendepunkte der Frauen- und Umweltbewegung in Erinnerung ruft.

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Das Buch ist in drei große Kapitel gegliedert und jedes bietet am Ende Hinweise auf weitere Vertiefungsliteratur. Empfehlenswert ist das Buch für alle, die sich einen Überblick über die Historie dieses Themas verschaffen wollen und gemeinsam mit der Autorin die heutigen Problematiken der globalen Ökologiebewegung aus feministischer Perspektive entdecken wollen.

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