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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-110-6

Die soziale Konstruktion von Männlichkeit

Hegemoniale und marginalisierte Männlichkeiten in Deutschland

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 23.04.2008

20,00  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-110-6

Beschreibung

Das Buch beleuchtet die gesellschaftlich begründete „Natur“ des Mannes. Die Beiträge zeigen, wie Männlichkeit als soziale Konstruktion nach Teilgruppen unterschiedlich sein und sich über die Zeit wandeln kann. Das wird an den Veränderungen „erwachsener“ Männlichkeiten in Beruf und Familie verdeutlicht. Außerdem wird untersucht, wie Männlichkeit in Subgruppen evtl. auch über „abweichende“ Praktiken bewältigt werden kann.

Gegenstand dieses Bandes ist der Mann, der in der bisherigen soziologischen Forschung eher selten Thema war. Gerade weil von naturwissenschaftlicher Seite versucht wird, die Frage von nature und nurture zugunsten der ersteren zu beantworten, ist die Soziologie verstärkt aufgerufen zu zeigen, inwieweit die „Natur“ des Mannes „Natur durch Gesellschaft“ ist.

Aus dem Inhalt:

Mann(sein) und Männlichkeiten als soziale Konstruktionen

Manuela Boatca, Das Männerbild der deutschen Genderforschung

Michael Meuser, Ernste Spiele. Zur Konstruktion von Männlichkeit im Wettbewerb der Männer

Sabine Jösting, Männlichkeit und geschlechtshomogene Praxis bei Jungen

Michael Hofmann, Ostdeutsche Männlichkeiten im Generationenwandel

Katrin Huxel, Ethnizität und Männlichkeitskonstruktion

„Erwachsene“ Männlichkeiten im Wandel: Männer zwischen Beruf und Familie

Nina Baur und Jens Luedtke, Männlichkeit und Erwerbsarbeit bei westdeutschen Männern

Sylka Scholz, Männlichkeit und Erwerbsarbeit bei ostdeutschen Männern

Anna Buschmeyer, Männlichkeitskonstruktionen teilzeitarbeitender Väter

Karsten Kassner, Männlichkeitskonstruktionen von „neuen Vätern“

„Abweichende“ Männlichkeiten in Subgruppen?

Jens Luedtke, Gewalt – Konstitutiv für Männlichkeit?

Kurt Möller, Körperpraxis und Männlichkeit bei Skinheads

Anke Neuber, Gewalt und Männlichkeit bei inhaftierten Jugendlichen

Paul Scheibelhofer, Ehre und Männlichkeit bei jungen türkischen Migranten

Christiane Howe, Männerbilder von Prostituierten und ihren Kunden

Claudia Krell, Das Männerbild von Homosexuellen

 

Der Herausgeber, die Herausgeberin:

PD Dr. Jens Luedtke, Professur für Mikrosoziologie (Vertretung), Universität Kassel

Prof. Dr. Nina Baur, Juniorprofessorin für Methoden soziologischer Forschung, TU Berlin

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-110-6

Format

A5

Umfang

290

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

23.04.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

eISBN

978-3-8474-1266-3

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Männerbilder, Männlichkeit, soziale Konstruktion

Rezensionen

Der Band reflektiert den aktuellen Stand der Männlichkeits-Konzepte in den Sozialwissenschaften, nachgewiesen in der empirischen Forschung etwa durch Fragebögen oder Einzelinterviews. Vor allem auch jüngere Wissenschaftler stellen ihre aktuellen Arbeitsergebnisse vor.

Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 4/2010

[…] sowohl im Hinblick auf theoretische wie methodische Fragen als auch in Bezug auf die empirischen Ergebnisse sehr lesenswert […].

Feministische Studien November 2009

Der Band hält was er verspricht und das aussagekräftige Inhaltsverzeichnis führt die LeserIn zielsicher zu persönlich relevanten Kapiteln. […] Unbedingt lesenswert; Viele Anregungen; Viele gute Fragen und viele gute Lösungen.

socialnet.de, 06.09.2009

Insgesamt […] eine Fülle an Einblicken. Das alles auf wissenschaftlichem Niveau, aber doch weitestgehend auch für Nichtsoziologen verständlich. Fazit: Die Frage danach, was Männlichkeit ausmacht, bleibt spannend – und es gibt keine einheitliche Antwort.

Mann in der Kirche Juli 2008

Was macht den Mann zum Mann? In dem von Nina Baur und Jens Luedtke herausgegebenen Buch beschreiben die Autoren und Autorinnen das Mann(sein) und verschiedene Ausprägungen von Männlichkeiten.

Impulse 3/2008

… alles auf wissenschaftlichem Niveau, aber doch weitestgehend auch für Nichtsoziologen verständlich. Fazit: Die Frage danach, was Männlichkeit ausmacht, bleibt eine spannende Frage – und es gibt keine einheitliche Antwort.

Katholische Männerarbeit 10/2008

Beschreibung

Beschreibung

Das Buch beleuchtet die gesellschaftlich begründete „Natur“ des Mannes. Die Beiträge zeigen, wie Männlichkeit als soziale Konstruktion nach Teilgruppen unterschiedlich sein und sich über die Zeit wandeln kann. Das wird an den Veränderungen „erwachsener“ Männlichkeiten in Beruf und Familie verdeutlicht. Außerdem wird untersucht, wie Männlichkeit in Subgruppen evtl. auch über „abweichende“ Praktiken bewältigt werden kann.

Gegenstand dieses Bandes ist der Mann, der in der bisherigen soziologischen Forschung eher selten Thema war. Gerade weil von naturwissenschaftlicher Seite versucht wird, die Frage von nature und nurture zugunsten der ersteren zu beantworten, ist die Soziologie verstärkt aufgerufen zu zeigen, inwieweit die „Natur“ des Mannes „Natur durch Gesellschaft“ ist.

Aus dem Inhalt:

Mann(sein) und Männlichkeiten als soziale Konstruktionen

Manuela Boatca, Das Männerbild der deutschen Genderforschung

Michael Meuser, Ernste Spiele. Zur Konstruktion von Männlichkeit im Wettbewerb der Männer

Sabine Jösting, Männlichkeit und geschlechtshomogene Praxis bei Jungen

Michael Hofmann, Ostdeutsche Männlichkeiten im Generationenwandel

Katrin Huxel, Ethnizität und Männlichkeitskonstruktion

„Erwachsene“ Männlichkeiten im Wandel: Männer zwischen Beruf und Familie

Nina Baur und Jens Luedtke, Männlichkeit und Erwerbsarbeit bei westdeutschen Männern

Sylka Scholz, Männlichkeit und Erwerbsarbeit bei ostdeutschen Männern

Anna Buschmeyer, Männlichkeitskonstruktionen teilzeitarbeitender Väter

Karsten Kassner, Männlichkeitskonstruktionen von „neuen Vätern“

„Abweichende“ Männlichkeiten in Subgruppen?

Jens Luedtke, Gewalt – Konstitutiv für Männlichkeit?

Kurt Möller, Körperpraxis und Männlichkeit bei Skinheads

Anke Neuber, Gewalt und Männlichkeit bei inhaftierten Jugendlichen

Paul Scheibelhofer, Ehre und Männlichkeit bei jungen türkischen Migranten

Christiane Howe, Männerbilder von Prostituierten und ihren Kunden

Claudia Krell, Das Männerbild von Homosexuellen

 

Der Herausgeber, die Herausgeberin:

PD Dr. Jens Luedtke, Professur für Mikrosoziologie (Vertretung), Universität Kassel

Prof. Dr. Nina Baur, Juniorprofessorin für Methoden soziologischer Forschung, TU Berlin

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-110-6

Format

A5

Umfang

290

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

23.04.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

eISBN

978-3-8474-1266-3

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Der Band reflektiert den aktuellen Stand der Männlichkeits-Konzepte in den Sozialwissenschaften, nachgewiesen in der empirischen Forschung etwa durch Fragebögen oder Einzelinterviews. Vor allem auch jüngere Wissenschaftler stellen ihre aktuellen Arbeitsergebnisse vor.

Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 4/2010

[…] sowohl im Hinblick auf theoretische wie methodische Fragen als auch in Bezug auf die empirischen Ergebnisse sehr lesenswert […].

Feministische Studien November 2009

Der Band hält was er verspricht und das aussagekräftige Inhaltsverzeichnis führt die LeserIn zielsicher zu persönlich relevanten Kapiteln. […] Unbedingt lesenswert; Viele Anregungen; Viele gute Fragen und viele gute Lösungen.

socialnet.de, 06.09.2009

Insgesamt […] eine Fülle an Einblicken. Das alles auf wissenschaftlichem Niveau, aber doch weitestgehend auch für Nichtsoziologen verständlich. Fazit: Die Frage danach, was Männlichkeit ausmacht, bleibt spannend – und es gibt keine einheitliche Antwort.

Mann in der Kirche Juli 2008

Was macht den Mann zum Mann? In dem von Nina Baur und Jens Luedtke herausgegebenen Buch beschreiben die Autoren und Autorinnen das Mann(sein) und verschiedene Ausprägungen von Männlichkeiten.

Impulse 3/2008

… alles auf wissenschaftlichem Niveau, aber doch weitestgehend auch für Nichtsoziologen verständlich. Fazit: Die Frage danach, was Männlichkeit ausmacht, bleibt eine spannende Frage – und es gibt keine einheitliche Antwort.

Katholische Männerarbeit 10/2008

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