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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-940755-45-2

Familienpolitik

Nationale und internationale Perspektiven

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 10.09.2009

15,99  inkl. MwSt. - 19,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-940755-45-2
Kategorien: Erziehung, Gesellschaft

Beschreibung

Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten.

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-45-2

eISBN

978-3-86388-107-8

Format

A5

Umfang

161

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

10.09.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

20

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Mariam Irene Tazi-Preve

Rezensionen

Zusammenfassend sei gesagt, dass die vorliegende Publikation einige bisher vielleicht weniger beachtete – aber deshalb nicht minder interessante – Aspekte der Familienforschung und Familienpolitik aufgreift und eine empfehlenswerte Informationsquelle für all jene ist, die sich für diese aktuellen Fragen unserer Gesellschaft interessieren.

Institut für Ehe und Familie Newsletter 11/2010

Der Sammelband ist am Österreichischen Institut für Familienforschung der Universität Wien entstanden. Die Autoren (Soziologen, Historiker und Politologen) wollen aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, in dem die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie und Politik grundsätzlich diskutiert wird. Dies erfolgt in fünf Einzelbeiträgen.

ZPol 3/2010

Ein informatives, engagiertes Buch, das insbesondere Studierenden und Praktikern im Bereich der Elementarerziehung, neben familiensoziologischen Grundüberlegungen zum Verhältnis von Geschlecht, Familie und Erwerbsarbeit, zusammenfassende Darstellungen über familienorientierte Leistungen in unterschiedlichen Ländern bietet. […]Es treten prägnant die Unterschiede der Unterstützung von Familien hervor als Grundmuster der Ziele der jeweiligen Sozialpolitik. Also auch für sozialpolitisch engagierte Personen zu empfehlen.

socialnet.de, 09.01.2010

Insgesamt ein Buch, das viele Perspektiven aufzeigt – ein Buch wichtig für alle, die sich mit Familie und dem Geschlechterverhältnis befassen, gut lesbar auch für NichtwissenschaftlerInnen, die einige „Aha“-Erlebnisse haben werden.

AEP Informationen 1/2010

Beschreibung

Beschreibung

Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten.

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-940755-45-2

eISBN

978-3-86388-107-8

Format

A5

Umfang

161

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

10.09.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

20

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Autor*innen

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Mariam Irene Tazi-Preve

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Zusammenfassend sei gesagt, dass die vorliegende Publikation einige bisher vielleicht weniger beachtete – aber deshalb nicht minder interessante – Aspekte der Familienforschung und Familienpolitik aufgreift und eine empfehlenswerte Informationsquelle für all jene ist, die sich für diese aktuellen Fragen unserer Gesellschaft interessieren.

Institut für Ehe und Familie Newsletter 11/2010

Der Sammelband ist am Österreichischen Institut für Familienforschung der Universität Wien entstanden. Die Autoren (Soziologen, Historiker und Politologen) wollen aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, in dem die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie und Politik grundsätzlich diskutiert wird. Dies erfolgt in fünf Einzelbeiträgen.

ZPol 3/2010

Ein informatives, engagiertes Buch, das insbesondere Studierenden und Praktikern im Bereich der Elementarerziehung, neben familiensoziologischen Grundüberlegungen zum Verhältnis von Geschlecht, Familie und Erwerbsarbeit, zusammenfassende Darstellungen über familienorientierte Leistungen in unterschiedlichen Ländern bietet. […]Es treten prägnant die Unterschiede der Unterstützung von Familien hervor als Grundmuster der Ziele der jeweiligen Sozialpolitik. Also auch für sozialpolitisch engagierte Personen zu empfehlen.

socialnet.de, 09.01.2010

Insgesamt ein Buch, das viele Perspektiven aufzeigt – ein Buch wichtig für alle, die sich mit Familie und dem Geschlechterverhältnis befassen, gut lesbar auch für NichtwissenschaftlerInnen, die einige „Aha“-Erlebnisse haben werden.

AEP Informationen 1/2010

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