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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2493-2

Forschungsethik in der Sozialen Arbeit

Prinzipien und Erfahrungen

(1 Kundenrezension)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 19.04.2021

22,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2493-2
Kategorien: Soziale Arbeit

Beschreibung

Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.

Vor dem Hintergrund der Menschenrechte entwickelte die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) einen Forschungsethikkodex für die Soziale Arbeit, der Kriterien benennen soll, die Forscher*innen aus der Sozialen Arbeit heranziehen können, um ihre Arbeit zu reflektieren, und auf die die Forschungsethikkommission der DGSA ihre Arbeit stützen kann. Der Prozess der Entwicklung dieses Forschungsethikkodex fand und findet statt unter der Beteiligung von Forscher*innen und Ethiker*innen der Sozialen Arbeit. Unter anderem fand im Mai 2019 eine Arbeitstagung zur Forschungsethik in der Sozialen Arbeit statt, die zum Ziel hatte, forschungsethische Fragen, Probleme und Dilemmata auf der Basis konkreter Erfahrungen im Bereich der Forschung Sozialer Arbeit zu thematisieren und zu diskutieren. Der Sammelband knüpft an die Beiträge und Diskussionen auf der Arbeitstagung an, da diese eine breite Diskussion und Reflexion konkreter forschungspraktischer Herausforderungen anregte.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Julia Franz, Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Fallverstehen, Alice Salomon Hochschule Berlin
Prof. Dr. Ursula Unterkofler, Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung und Evaluation, Hochschule München

 

Kostenloser Open Access-Beitrag:
Silke Jakob: UN-Konventionen als ethische Bezugsrahmen für Forschungserfahrungen (DOI 10.3224/84742493.11).

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF- Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Forschende und Lehrende der Sozialen Arbeit

Zusätzliche Information

ISBN

978-3-8474-2493-2

eISBN

978-3-8474-1637-1

Format

A5

Umfang

285

Erscheinungsjahr

2021

Erscheinungsdatum

19.04.2021

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Verlag

Reihe

Band

23

1 Bewertung für Forschungsethik in der Sozialen Arbeit

  1. Marianne Irmler

    Ein Buch zur Forschungsethik in der Sozialen Arbeit, in dem sowohl die wesentlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen enthalten sind als auch der Transfer auf die Forschungspraxis vielfältig präsentiert wird.

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Autor*innen

Schlagwörter

Anonymitaet, Datenschutz, Ethik, Forschung, Forschungsethikkodex, Forschungsprozess, Integrität, Sozialarbeitsforschung, wissenschaftliche Praxis

Pressestimmen/Rezensionen

Das Fachbuch hält das Versprechen, fundiert, aktiv, fachgesellschaftliche Debatten mitzugestalten und sich mit der Lösung der für die Soziale Arbeit relevanten notwendigen forschungsethischen Fragen auseinanderzusetzen. Es ist theoretisch tiefgehend und greift aktuelle gesellschaftliche Probleme auf, die bei allen Forschungsprojekten zu berücksichtigen sind, die als Herausforderungen für die Profession der Sozialen Arbeit zu verstehen sind. Die Überschriften der Kapitel sind teilweise sehr lang und weitschweifig formuliert.

socialnet.de, 02.07.2021

Beschreibung

Beschreibung

Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.

Vor dem Hintergrund der Menschenrechte entwickelte die Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) einen Forschungsethikkodex für die Soziale Arbeit, der Kriterien benennen soll, die Forscher*innen aus der Sozialen Arbeit heranziehen können, um ihre Arbeit zu reflektieren, und auf die die Forschungsethikkommission der DGSA ihre Arbeit stützen kann. Der Prozess der Entwicklung dieses Forschungsethikkodex fand und findet statt unter der Beteiligung von Forscher*innen und Ethiker*innen der Sozialen Arbeit. Unter anderem fand im Mai 2019 eine Arbeitstagung zur Forschungsethik in der Sozialen Arbeit statt, die zum Ziel hatte, forschungsethische Fragen, Probleme und Dilemmata auf der Basis konkreter Erfahrungen im Bereich der Forschung Sozialer Arbeit zu thematisieren und zu diskutieren. Der Sammelband knüpft an die Beiträge und Diskussionen auf der Arbeitstagung an, da diese eine breite Diskussion und Reflexion konkreter forschungspraktischer Herausforderungen anregte.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Julia Franz, Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Fallverstehen, Alice Salomon Hochschule Berlin
Prof. Dr. Ursula Unterkofler, Professorin für Methoden der empirischen Sozialforschung und Evaluation, Hochschule München

 

Kostenloser Open Access-Beitrag:
Silke Jakob: UN-Konventionen als ethische Bezugsrahmen für Forschungserfahrungen (DOI 10.3224/84742493.11).

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

ISBN

978-3-8474-2493-2

eISBN

978-3-8474-1637-1

Format

A5

Umfang

285

Erscheinungsjahr

2021

Erscheinungsdatum

19.04.2021

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Verlag

Reihe

Band

23

Bewertungen (1)

1 Bewertung für Forschungsethik in der Sozialen Arbeit

  1. Marianne Irmler

    Ein Buch zur Forschungsethik in der Sozialen Arbeit, in dem sowohl die wesentlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen enthalten sind als auch der Transfer auf die Forschungspraxis vielfältig präsentiert wird.

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socialnet.de, 02.07.2021

Abstracts

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