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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0019-6

Gewalt, Organisierte Kriminalität und Staat in Lateinamerika

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 13.03.2013

28,99  inkl. MwSt. - 42,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0019-6
Kategorien: Politik

Beschreibung

Korruption, Drogen, ausufernde Gewalt, Waffen- und Menschenhandel sowie die Schwäche des Justizsystem bedrohen Staat und Gesellschaft Lateinamerikas. Die Sicherheitsorgane sind überfordert, das Militär wird zum zentralen Akteur im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Im Kontext wachsender Unsicherheit stellt sich die Frage nach den Handlungschancen in Räumen begrenzter Staatlichkeit, die im Buch diskutiert wird.

Die Autoren:

Dr. phil. Günther Maihold,

stv. Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin; Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin; gegenwärtig Inhaber des Wilhelm und Alexander v. Humboldt-Lehrstuhls an der UNAM und dem Colegio de México, Mexiko-Stadt

Daniel Brombacher,

M.A., Programm „Entwicklungsorientierte Drogenpolitik, Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)“, Eschborn/Ts.

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zielgruppen:

Lateinamerika-Forschung, Lehrende, Forschende, Studierende im Bereich Entwicklungspolitik und internationale Beziehungen, Praxis der Entwicklungspolitik

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0019-6

eISBN

978-3-86649-545-6

Format

A5

Umfang

398

Erscheinungsjahr

2013

Erscheinungsdatum

13.03.2013

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Drogen, Gewalt, Lateinamerika

Insgesamt schließt der Sammelband mit seiner Fokussierung auf die (beschränkte) Leistungsfähigkeit des lateinamerikanischen Staates und seine ambivalenten Beziehungen zur organisierten Kriminalität ohne Zweifel eine Forschungslücke. Er hebt sich wohltuend ab von manch anderer Veröffentlichung, die im Gefolge einer oft reißerisch aufgemachten Medienberichterstattung die komplexen Gewaltphänomene in Lateinamerika (und anderswo) monokausal verkürzt und der Versuchung populistischer Patentrezepte erliegt. Sowohl die konzeptionell weiterführende Einleitung wie auch die mehrheitlich theoretisch gehaltvollen und empirisch fundierten Einzelanalysen zu den verschiedenen Ausprägungsformen organisierter Kriminalität in Lateinamerika und ihrer innerstaatlichen und transnationalen Verflechtungen sind wichtige, weitere Forschungen anregende Beiträge zur nationalen und internationalen security governance – einer Thematik, die angesichts des transnationalen Charakters der untersuchten Gewaltphänomene auch über Lateinamerika hinaus von wachsender politischer und wissenschaftlicher Bedeutung ist.

Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/2014

Europäische und lateinamerikanische PolitologInnen analysieren die Handlungschancen der Bekämpfung organisierter Kriminalität in Räumen begrenzter Staatlichkeit. Neben der Drogenökonomie in Mexiko werden die Destabilisierung politischer Gemeinschaften durch Waffenimporte in Lateinamerika, Forstkriminalität, politische Wirkungen zwischen Kriminalitätsbekämpfung und Finanzmarktregulierung sowie die Facetten der Straflosigkeit in Lateinamerika durchleuchtet. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Menschenschmuggel und Menschenhandel von Lateinamerika in die USA, Lösungsansätzen für grenzüberschreitende Sicherheitsprobleme, Polizeireformen in Mexiko und Brasilien sowie der internationalen Beteiligung an der Bekämpfung krimineller Netzwerke.

Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) 9/2013

… ein Spiegel der aktuellen Debatte in Lateinamerika.

Andruck – Das Magazin für politische Literatur, Deutschlandfunk, 01.07.2013

Beschreibung

Beschreibung

Korruption, Drogen, ausufernde Gewalt, Waffen- und Menschenhandel sowie die Schwäche des Justizsystem bedrohen Staat und Gesellschaft Lateinamerikas. Die Sicherheitsorgane sind überfordert, das Militär wird zum zentralen Akteur im Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Im Kontext wachsender Unsicherheit stellt sich die Frage nach den Handlungschancen in Räumen begrenzter Staatlichkeit, die im Buch diskutiert wird.

Die Autoren:

Dr. phil. Günther Maihold,

stv. Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin; Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin; gegenwärtig Inhaber des Wilhelm und Alexander v. Humboldt-Lehrstuhls an der UNAM und dem Colegio de México, Mexiko-Stadt

Daniel Brombacher,

M.A., Programm „Entwicklungsorientierte Drogenpolitik, Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)“, Eschborn/Ts.

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Zielgruppen:

Lateinamerika-Forschung, Lehrende, Forschende, Studierende im Bereich Entwicklungspolitik und internationale Beziehungen, Praxis der Entwicklungspolitik

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0019-6

eISBN

978-3-86649-545-6

Format

A5

Umfang

398

Erscheinungsjahr

2013

Erscheinungsdatum

13.03.2013

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Drogen, Gewalt, Lateinamerika

Pressestimmen

Insgesamt schließt der Sammelband mit seiner Fokussierung auf die (beschränkte) Leistungsfähigkeit des lateinamerikanischen Staates und seine ambivalenten Beziehungen zur organisierten Kriminalität ohne Zweifel eine Forschungslücke. Er hebt sich wohltuend ab von manch anderer Veröffentlichung, die im Gefolge einer oft reißerisch aufgemachten Medienberichterstattung die komplexen Gewaltphänomene in Lateinamerika (und anderswo) monokausal verkürzt und der Versuchung populistischer Patentrezepte erliegt. Sowohl die konzeptionell weiterführende Einleitung wie auch die mehrheitlich theoretisch gehaltvollen und empirisch fundierten Einzelanalysen zu den verschiedenen Ausprägungsformen organisierter Kriminalität in Lateinamerika und ihrer innerstaatlichen und transnationalen Verflechtungen sind wichtige, weitere Forschungen anregende Beiträge zur nationalen und internationalen security governance – einer Thematik, die angesichts des transnationalen Charakters der untersuchten Gewaltphänomene auch über Lateinamerika hinaus von wachsender politischer und wissenschaftlicher Bedeutung ist.

Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 1/2014

Europäische und lateinamerikanische PolitologInnen analysieren die Handlungschancen der Bekämpfung organisierter Kriminalität in Räumen begrenzter Staatlichkeit. Neben der Drogenökonomie in Mexiko werden die Destabilisierung politischer Gemeinschaften durch Waffenimporte in Lateinamerika, Forstkriminalität, politische Wirkungen zwischen Kriminalitätsbekämpfung und Finanzmarktregulierung sowie die Facetten der Straflosigkeit in Lateinamerika durchleuchtet. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Menschenschmuggel und Menschenhandel von Lateinamerika in die USA, Lösungsansätzen für grenzüberschreitende Sicherheitsprobleme, Polizeireformen in Mexiko und Brasilien sowie der internationalen Beteiligung an der Bekämpfung krimineller Netzwerke.

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… ein Spiegel der aktuellen Debatte in Lateinamerika.

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