Beschreibung
Hildegard Machas Lebensweg ist geprägt von Widerstand, Resilienz und persönlichem Wachstum. Ihre Reise führt sie durch die Wirren der Studentenbewegung und die Strömungen des Feminismus, während sie sich aus den Schatten der familiären Gewalt befreit und eine Karriere an der Universität aufbaut. Diese wissenschaftsbiografische Erzählung bietet nicht nur Einblicke in die persönlichen Herausforderungen und Triumphe von Hildegard Macha, sondern wirft auch ein Licht auf die gesellschaftlichen Umwälzungen und ideologischen Bewegungen, die ihr Leben geprägt haben. Eine inspirierende Reise einer bemerkenswerten Frau voller Mut, Entschlossenheit und unerwarteter Wendungen.
Trotz der Herausforderungen durch den missbrauchenden Vater und die frauenfeindlichen Normen der Oberschicht hat Hildegard Macha mutig Karriere gemacht. Sie fand Stärke, indem sie nach dem Studium in der Wissenschaft Fuß fasste und die Karriereleiter erklomm. Auch privat wagte sie neue Wege: Zusammen mit ihrem Partner und Freund*innen gründete sie eine Wohngemeinschaft, um Beruf und Familie zu vereinen. Die gesellschaftlichen Strömungen der 68er Jahre und der Feminismus boten dabei wichtige Inspiration. Ihre Kindheit rekonstruierte sie in diesem Werk anhand von Gesprächen mit Geschwistern und Tagebucheinträgen seit dem 10. Lebensjahr.
Die Autorin:
Prof. em. Dr. Hildegard Macha, Professorin an der Universität Augsburg für Pädagogik und Erwachsenenbildung der Philosophischen Fakultät, Dozentin an der Universität Koblenz im Fernstudiengang Master für Personal und Organisation
Die Fachbereiche:
Gender Studies, Erziehungswissenschaft
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