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Femina Politica 1-2017 | Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse

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ISSN: 1433-6359

Inhalt

Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
1-2017:
Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse

Schwerpunkt
Brigitte Bargetz / Julia Lepperhoff / Gundula Ludwig / Alexandra Scheele / Gabriele Wilde: Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse
Jana Guenther / Eva Maria Hinterhuber: Der Kampf um Macht: Historische Frauenbewegungen in Russland und Großbritannien im Vergleich
Petra Ahrens / Gabriele Abels: Die Macht zu gestalten – die Mutterschutzrichtlinie im legislativen Bermuda-Dreieck der Europäischen Union
Agnes Blome / Gesine Fuchs: Macht und substantielle Repräsentation von Frauen
Patricia Graf / Silke Schneider / Gabriele Wilde: Geschlechterverhältnisse und die Macht des Autoritären
Julia Lepperhoff / Alexandra Scheele: Ein- und Ausschlüsse durch Arbeits- und Sozialpolitik: das Normalarbeitsverhältnis als vergeschlechtlichtes Macht und Herrschaftsverhältnis
Antonia Kupfer: Arbeit und Liebe. Wie die soziale Organisation der Geschlechterverhältnisse in beiden Bereichen zu Machtunterschieden zwischen Frauen und Männern führt
Brigitte Bargetz / Gundula Ludwig: Affektive (Ver-)Führungen. Machttheoretische Überlegungen zu Heteronormativität
Magdalena Freudenschuss: Machtvoll und vermachtet. Verhandlungen um KörperSubjekte und Technik

20 Jahre – 20 Fragen – 20 Feminist*Innen
Kurzstatements
Sabine Berghahn: Auf welche Weise zeigt sich die Ambivalenz der Erfolge feministischer Wissenschaft? Feministinnen im Mainstream – dialektisch überfordert? Oder: Wenn vor allem das Persönliche zählt!
Gülay Çağlar: Was schafft Ihnen feministisches Unbehagen an aktuellen Verhältnissen?
Nikita Dhawan: Which issues and imperatives of feminist political sciences are still topical even after 20 years?
Antke Engel: Stellen Sie sich vor, Geschlechtergerechtigkeit wäre global erreicht? Womit würden Sie sich am nächsten Tag beschäftigen?
Regina Frey: Was waren/sind für Sie feministische Un/Wörter der letzten Jahre?
Annette Henninger: Was ist Ihre gesellschaftliche und/oder wissenschaftliche Utopie? Mögliche Zukünfte: Feministische Social Fiction
Barbara Holland-Cunz: Interessieren sich junge Leute noch/wieder/immer noch für feministische Politikwissenschaft? Welche Themen sind es Ihrer Meinung? 1997 – 2001/02 – 2017 – 2031 – 2037
Brigitte Kerchner: Braucht es noch eine Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft?
Sabine Lang: Welche Themen hat die Femina Politica bislang vernachlässigt?
Ilse Lenz: Wie sieht die politikwissenschaftliche Genderforschung die feministischen Analysen weltweit?
Isabell Lorey: Was sollte dem Antifeminismus entgegen gesetzt werden?
Andrea Maihofer: Welcher Roman/welches Essay beschreibt Ihres Erachtens eine für Sie gegenwärtig zentrale feministische Herausforderung?
Joyce Marie Mushaben: Which text influenced you substantially as a feminist and/or feminist researcher?
Claudia Neusüss: Lernen aus Erfolgen. Welche Bündnisstrategien für Feminist*innen sehe ich für die Zukunft?
Hildegard Maria Nickel: Mit welchem feministischen Thema haben Sie sich vor 20 Jahren beschäftigt?
Anneli Rüling: Mit welchem feministischen Thema haben Sie sich vor 10 Jahren beschäftigt?
Birgit Sauer: Welche Person, welches Ereignis oder welche Verhältnisse haben Sie als Feministin oder feministische Wissenschaftlerin wesentlich beeinflusst?
Gabriele Schambach: Wie kann man Menschen für Feminismus begeistern?
Mieke Verloo: To which subversive everyday practices does feminism inspire you? A personal note.
Angelika von Wahl: Wie fordert Intersexualität die Binarität der Geschlechter heraus? Oder: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?

Ankündigungen und Infos
Call for Papers. Heft 1/2018 der Femina Politica
Neuerscheinungen

Inhaltsverzeichnis herunterladen

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): fempol.budrich-journals.de
Sie können sich hier für den FemPol-Alert anmelden.

Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

1433-6359

eISSN

2196-1646

Jahrgang

26. Jahrgang 2017

Ausgabe

1

Erscheinungsdatum

05.06.2017

Umfang

197

Format

16,3 x 24 cm

Sprache

Deutsch

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Homepage

https://feminapolitica.budrich-journals.de

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Autor*innen

Eva Maria Hinterhuber
Magdalena Freudenschuss
Barbara Holland-Cunz
Joyce Marie Mushaben
Hildegard Maria Nickel

Schlagwörter

Europäische Union, Geschlechterverhältnisse, Großbritannien, Herrschaftsverhältnis, Heteronormativität, historische Frauenbewegungen, Körper, Macht, Machtverhältnisse, Mutterschutz, Mutterschutzrichtlinie, Normalarbeitsverhältnis, Russland, substantielle Repräsentation, Technik

Inhalt

Inhalt

Femina Politica – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft
1-2017:
Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse

Schwerpunkt
Brigitte Bargetz / Julia Lepperhoff / Gundula Ludwig / Alexandra Scheele / Gabriele Wilde: Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse
Jana Guenther / Eva Maria Hinterhuber: Der Kampf um Macht: Historische Frauenbewegungen in Russland und Großbritannien im Vergleich
Petra Ahrens / Gabriele Abels: Die Macht zu gestalten – die Mutterschutzrichtlinie im legislativen Bermuda-Dreieck der Europäischen Union
Agnes Blome / Gesine Fuchs: Macht und substantielle Repräsentation von Frauen
Patricia Graf / Silke Schneider / Gabriele Wilde: Geschlechterverhältnisse und die Macht des Autoritären
Julia Lepperhoff / Alexandra Scheele: Ein- und Ausschlüsse durch Arbeits- und Sozialpolitik: das Normalarbeitsverhältnis als vergeschlechtlichtes Macht und Herrschaftsverhältnis
Antonia Kupfer: Arbeit und Liebe. Wie die soziale Organisation der Geschlechterverhältnisse in beiden Bereichen zu Machtunterschieden zwischen Frauen und Männern führt
Brigitte Bargetz / Gundula Ludwig: Affektive (Ver-)Führungen. Machttheoretische Überlegungen zu Heteronormativität
Magdalena Freudenschuss: Machtvoll und vermachtet. Verhandlungen um KörperSubjekte und Technik

20 Jahre – 20 Fragen – 20 Feminist*Innen
Kurzstatements
Sabine Berghahn: Auf welche Weise zeigt sich die Ambivalenz der Erfolge feministischer Wissenschaft? Feministinnen im Mainstream – dialektisch überfordert? Oder: Wenn vor allem das Persönliche zählt!
Gülay Çağlar: Was schafft Ihnen feministisches Unbehagen an aktuellen Verhältnissen?
Nikita Dhawan: Which issues and imperatives of feminist political sciences are still topical even after 20 years?
Antke Engel: Stellen Sie sich vor, Geschlechtergerechtigkeit wäre global erreicht? Womit würden Sie sich am nächsten Tag beschäftigen?
Regina Frey: Was waren/sind für Sie feministische Un/Wörter der letzten Jahre?
Annette Henninger: Was ist Ihre gesellschaftliche und/oder wissenschaftliche Utopie? Mögliche Zukünfte: Feministische Social Fiction
Barbara Holland-Cunz: Interessieren sich junge Leute noch/wieder/immer noch für feministische Politikwissenschaft? Welche Themen sind es Ihrer Meinung? 1997 – 2001/02 – 2017 – 2031 – 2037
Brigitte Kerchner: Braucht es noch eine Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft?
Sabine Lang: Welche Themen hat die Femina Politica bislang vernachlässigt?
Ilse Lenz: Wie sieht die politikwissenschaftliche Genderforschung die feministischen Analysen weltweit?
Isabell Lorey: Was sollte dem Antifeminismus entgegen gesetzt werden?
Andrea Maihofer: Welcher Roman/welches Essay beschreibt Ihres Erachtens eine für Sie gegenwärtig zentrale feministische Herausforderung?
Joyce Marie Mushaben: Which text influenced you substantially as a feminist and/or feminist researcher?
Claudia Neusüss: Lernen aus Erfolgen. Welche Bündnisstrategien für Feminist*innen sehe ich für die Zukunft?
Hildegard Maria Nickel: Mit welchem feministischen Thema haben Sie sich vor 20 Jahren beschäftigt?
Anneli Rüling: Mit welchem feministischen Thema haben Sie sich vor 10 Jahren beschäftigt?
Birgit Sauer: Welche Person, welches Ereignis oder welche Verhältnisse haben Sie als Feministin oder feministische Wissenschaftlerin wesentlich beeinflusst?
Gabriele Schambach: Wie kann man Menschen für Feminismus begeistern?
Mieke Verloo: To which subversive everyday practices does feminism inspire you? A personal note.
Angelika von Wahl: Wie fordert Intersexualität die Binarität der Geschlechter heraus? Oder: Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

1433-6359

eISSN

2196-1646

Jahrgang

26. Jahrgang 2017

Ausgabe

1

Erscheinungsdatum

05.06.2017

Umfang

197

Format

16,3 x 24 cm

Sprache

Deutsch

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Homepage

https://feminapolitica.budrich-journals.de

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