Beschreibung
Die Tübinger Forschungsgruppe für Migration Intergration | Jugend | Verbände hat die subjektiven Berufsorientierungen von HauptschülerInnen untersucht, insbesondere die Probleme der Berufsorientierung gegen Ende der Schulzeit sowie die Einflüsse des räumlichen und sozialen Umfelds und der involvierten Einrichtungen. Zusammenfassend werden die Ergebnisse zu Handlungsanleitungen verdichtet und ein Vorschlag für ein Programm zur Unterstützung der Berufsorientierung junger Migranten und Migrantinnen vorgestellt, das in der Praxis – auch in Schulen – umgesetzt werden kann.
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Die AutorInnen:
apl. Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Held, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen;
Dipl. Päd. Johanna Bröse, Wissenschaftliche Angestellte im Projekt „Vielfalt gefällt! 60 Orte der Integration“ an der Universität Tübingen;
Claudia Rigotti, Wissenschaftliche Hilfskraft, Universität Tübingen;
Dilek Donat, M.A., Wissenschaftliche Hilfskraft, Universität Tübingen
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Zielgruppen: LehrerInnen, ErziehungswissenschaftlerInnen, Modellprojekte, BerufsberaterInnen
Rezensionen/Pressestimmen
Zusammenfassend werden die Ergebnisse zu Handlungsanleitungen verdichtet und ein Vorschlag für ein Programm zur Unterstützung der Berufsorientierung junger Migrant/inn/en vorgestellt, das in der Praxis – auch in Schulen – umgesetzt werden kann.
JAmt 11/2016
Insgesamt aber sind für die schulische oder außerschulische berufliche Orientierung reichhaltiges Material und einige praktisch verwertbare Denkanstöße zu finden.
Das Argument 3/2015
Dabei ging es den Wissenschaftlern nicht vorrangig um Maßnahmen zum Orientieren auf den Beruf; sie konzentrierten sich auf den individuellen Prozess des Sich-Orientierens und seine besonderen Einflussfaktoren…
ekz.bibliotheksservice GmbH, 06.07.2015
… es besticht durch seine Praxisnähe und dadurch, dass es die Probleme der Berufsvorbereitung v.a. (aber nicht nur) für Migrant/inne/n auf den Punkt bringt […] gutes Buch, auch für Praktiker!
Albrecht Schnabel bei amazon.de, 22.04.2015
Josef Held, Johanna Bröse, Claudia Rigotti und Dilek Donat gelingt vor allem der Übertrag in die Praxis, das heißt, letztendlich bieten sie ein umsetzbares Programm an und die Gewissheit, dass die mitwirkenden jungen Menschen im Projekt nicht Objekt, sondern jede/jeder für sich ein maßgebliches Subjekt war. Besonders hat mir der Blick auf junge Menschen mit Migrationshintergrund gefallen.
socialnet.de, 18.02.2015
[Die Autor_innen] geben konkrete Handlungsanleitungen und machen einen Vorschlag für ein generelles Programm zur Unterstützung der Berufsorientierung – insbesondere für junge Migrant_Innen, der auch in Schulen umgesetzt werden kann.
Stadtpunkte 1/2015
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