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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-114-4

Kinder und ihre Peers

Freundschaftsbeziehungen und schulische Bildungsbiographien

Erscheinungsdatum : 20.08.2008

26,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-114-4
Kategorien: Erziehung, Gesellschaft

Beschreibung

Welchen Einfluss haben „peers“ – also Gruppen Gleichaltriger – auf den Schulerfolg des Einzelnen? Wie sehen Kinder sich selbst, ihre Träume, Wünsche, Zukunftspläne? Welchen Stellenwert haben Freundschaften innerhalb und außerhalb der Schule?

In diesem Buch werden die Ergebnisse einer qualitativen Studie vorgestellt, die den Stellenwert von außerunterrichtlichen und außerschulischen Freundschaftsgruppen für die schulischen Bildungsbiographien von Kindern der fünften Klasse untersucht. Dabei werden neben der Darstellung von Kindern und ihren Peergroups in Schule, Nachbarschaft oder Vereinen in Fallportraits auch übergreifende Fragen zu den Mikroprozessen sozialer Ungleichheit an der Schnittstelle von Schule und Peerkontext, zu geschlechtsspezifischen Praxen im Umgang mit Schule und in der Peerkultur oder zu den Bildungsverläufen und Peerkontexten von Kindern mit Migrationshintergrund diskutiert.

Aus dem Inhalt:

  • Peerbeziehungen und schulische Bildungsbiographien elfjähriger Kinder – theoretische und methodische Bezüge der Studie
  • Bildungsbiographien und Peerkontexte von Kindern – Fallporträts
  • Soziale Ungleichheit an der Schnittstelle von Schule und Peerkontexten
  • Geschlechtsspezifische Praxen im Umgang mit Schule und in der Peerkultur
  • Zwischen Migrationsgemeinschaft und eigenem Bildungsanspruch – Bildungsverläufe und Peerkontexte von Kindern mit Migrationshintergrund
  • Freundschaftsnetzwerke von Kindern und deren methodische Erfassung
  • Schulleistungen als Thema der Peer-Kommunikation

Die AutorInnen:

Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger, Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft

Sina-Mareen Köhler, Dipl.-Päd., wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im DFG-Projekt „Peergroups und schulische Selektion“

Maren Zschach, Dipl.-Päd., wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im DFG-Projekt „Peergroups und schulische Selektion“

Dr. Nicolle Pfaff, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Pädagogik

Alle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-114-4

eISBN

978-3-86649-868-6

Format

A5

Umfang

319

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

20.08.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Kinderbiographien, Peergroups, Schulische Selektion

Rezensionen

Die drei Bände können jeweils für sich gelesen werden und sind in ihrer Darstellungaus sich heraus verständlich. Ihre inhaltliche Tiefe gewinnen aber die zahlreichen Bezugnahmenvor allem auf die Ankerfälle erst im Gesamtüberblick. Sowohl für die Gleichaltrigenforschungals auch für schulbezogene Sozialisationsforschung liefern die drei Bändeeine in dieser Weise bislang nicht zur Verfügung stehende Empirie und ein breites konzeptionellweiterführendes Anregungspotenzial.

Diskurs – Kindheits- und Jugendforschung 2/2013

 

Insgesamt ist es erfreulich, dass in Zeiten, in denen viel zu lesen ist über informelle Bildung und über die hypothetisch veranschlagte Relevanz der Freunde, Cliquen und Vereinsmitglieder, endlich empirische Vergewisserungen folgen. Das trifft umso mehr zu, als gerade die außerschulischen peers, die die Studie gezielt in den Blick nimmt, eine forschungsmethodische wie -praktische Herausforderung bilden. Allein deshalb wird es spannend sein, die weiteren Längsschnittergebnisse zu lesen; schon jetzt zeichnen sich interessante Fälle ab.

Socialnet.de 10/2008

 

Die Autorinnen und Autoren stellen in einer Reihe von Fallportäts Freundschaftsbeziehungen bzw. Freundschaftsgruppen Elfjähriger dar, die oft in außerschulischen lebensweltlichen Bereichen wie Nachbarschaft und Verein entstanden sind und in die Schule hineinwirken. Untersucht wird der Stellenwert außerschulischer und schulischer Freundschaftsbeziehungen für den Lernerfolg in der Schule.

Deutsche Jugend 5/2010

 

Das Buch berichtet in interessanten Artikeln über die Ergebnisse des Projektes ‚Peergroups und schulische Selektion‘, das seit 2005 am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg durchgeführt wird.

Impu!se 3/2009

Beschreibung

Beschreibung

Welchen Einfluss haben „peers“ – also Gruppen Gleichaltriger – auf den Schulerfolg des Einzelnen? Wie sehen Kinder sich selbst, ihre Träume, Wünsche, Zukunftspläne? Welchen Stellenwert haben Freundschaften innerhalb und außerhalb der Schule?

In diesem Buch werden die Ergebnisse einer qualitativen Studie vorgestellt, die den Stellenwert von außerunterrichtlichen und außerschulischen Freundschaftsgruppen für die schulischen Bildungsbiographien von Kindern der fünften Klasse untersucht. Dabei werden neben der Darstellung von Kindern und ihren Peergroups in Schule, Nachbarschaft oder Vereinen in Fallportraits auch übergreifende Fragen zu den Mikroprozessen sozialer Ungleichheit an der Schnittstelle von Schule und Peerkontext, zu geschlechtsspezifischen Praxen im Umgang mit Schule und in der Peerkultur oder zu den Bildungsverläufen und Peerkontexten von Kindern mit Migrationshintergrund diskutiert.

Aus dem Inhalt:

  • Peerbeziehungen und schulische Bildungsbiographien elfjähriger Kinder – theoretische und methodische Bezüge der Studie
  • Bildungsbiographien und Peerkontexte von Kindern – Fallporträts
  • Soziale Ungleichheit an der Schnittstelle von Schule und Peerkontexten
  • Geschlechtsspezifische Praxen im Umgang mit Schule und in der Peerkultur
  • Zwischen Migrationsgemeinschaft und eigenem Bildungsanspruch – Bildungsverläufe und Peerkontexte von Kindern mit Migrationshintergrund
  • Freundschaftsnetzwerke von Kindern und deren methodische Erfassung
  • Schulleistungen als Thema der Peer-Kommunikation

Die AutorInnen:

Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger, Lehrstuhl für Allgemeine Erziehungswissenschaft

Sina-Mareen Köhler, Dipl.-Päd., wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im DFG-Projekt „Peergroups und schulische Selektion“

Maren Zschach, Dipl.-Päd., wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im DFG-Projekt „Peergroups und schulische Selektion“

Dr. Nicolle Pfaff, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Pädagogik

Alle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-114-4

eISBN

978-3-86649-868-6

Format

A5

Umfang

319

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

20.08.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

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Die drei Bände können jeweils für sich gelesen werden und sind in ihrer Darstellungaus sich heraus verständlich. Ihre inhaltliche Tiefe gewinnen aber die zahlreichen Bezugnahmenvor allem auf die Ankerfälle erst im Gesamtüberblick. Sowohl für die Gleichaltrigenforschungals auch für schulbezogene Sozialisationsforschung liefern die drei Bändeeine in dieser Weise bislang nicht zur Verfügung stehende Empirie und ein breites konzeptionellweiterführendes Anregungspotenzial.

Diskurs – Kindheits- und Jugendforschung 2/2013

 

Insgesamt ist es erfreulich, dass in Zeiten, in denen viel zu lesen ist über informelle Bildung und über die hypothetisch veranschlagte Relevanz der Freunde, Cliquen und Vereinsmitglieder, endlich empirische Vergewisserungen folgen. Das trifft umso mehr zu, als gerade die außerschulischen peers, die die Studie gezielt in den Blick nimmt, eine forschungsmethodische wie -praktische Herausforderung bilden. Allein deshalb wird es spannend sein, die weiteren Längsschnittergebnisse zu lesen; schon jetzt zeichnen sich interessante Fälle ab.

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Die Autorinnen und Autoren stellen in einer Reihe von Fallportäts Freundschaftsbeziehungen bzw. Freundschaftsgruppen Elfjähriger dar, die oft in außerschulischen lebensweltlichen Bereichen wie Nachbarschaft und Verein entstanden sind und in die Schule hineinwirken. Untersucht wird der Stellenwert außerschulischer und schulischer Freundschaftsbeziehungen für den Lernerfolg in der Schule.

Deutsche Jugend 5/2010

 

Das Buch berichtet in interessanten Artikeln über die Ergebnisse des Projektes ‚Peergroups und schulische Selektion‘, das seit 2005 am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg durchgeführt wird.

Impu!se 3/2009

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