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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-063-7

Klimawandel und Gender

Zur Bedeutung von Intersektionalität für die soziale Vulnerabilität in überflutungsgefährdeten Gebieten

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.05.2014

28,99  inkl. MwSt. - 36,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-063-7

Beschreibung

Die Autorin untersucht die Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für die soziale Verwundbarkeit gegenüber klimawandelbezogenen Extremwetterereignissen und bereitet so geschlechterbezogene Leerstellen in dieser Betrachtungsweise auf. Damit setzt sie an einem Themenfeld mit deutlichem Forschungsbedarf und einem Defizit an empirisch fundierten Daten an und leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung möglicher Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

 

Die zunehmende Häufigkeit von Extremwetterereignissen wie Stürmen und Überflutungen wird mit den Folgen des Klimawandels in Verbindung gesetzt. Unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Merkmalen – besonders von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen – wird die soziale Vulnerabilität in betroffenen Gebieten untersucht. Empirische Untersuchungen zum einen in der deutschen Elberegion Niedersachsens, speziell im Wendland, zum anderen an der Nordküste des mexikanischen Bundesstaates Yucatán lassen Rückschlüsse zu Parallelen und Differenzen zwischen den Ländern des globalen Südens und denen des globalen Nordens zu. Insbesondere durch das deutsche Fallbeispiel leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag, die in hochindustrialisierten Ländern zur sozialen Vulnerabilität bestehende Forschungslücke zu schließen.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Den Anhang als kostenlosen Download, finden Sie hier (DOI 10.3224/86388063A).

 

Die Autorin:

Dr. phil. Libertad Chavez-Rodriguez, wissenschaftliche Mitarbeiterin am artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen bis November 2013. Seitdem lebt und arbeitet sie freiberuflich als Geisteswissenschaftlerin im Bereich Nachhaltigkeit und Gender in Mexiko.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Geschlechterforschung, Katastrophensoziologie und Umweltbildung; politische EntscheidungsträgerInnen für Zivilschutz und Disasterrisikomanagement

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-063-7

eISBN

978-3-86388-225-9

Format

A5

Umfang

311

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

14.05.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Libertad Chavez-Rodriguez

Schlagwörter

Disasterrisikomanagement, Geschlechterverhältnisse, Katastrophensoziologie, Umweltbildung

Die Ergebnisse werden detailliert vorgestellt und liefern auch durch viele Zitate interessante Einblicke, wie etwa, dass sich sowohl in Mexiko als auch in Deutschland durch die Katastrophe eine erfestigung traditioneller geschlechtlicher Arbeitsteilungen feststellen lässt.

WeiberDiwan, Winter 2014715

Beschreibung

Beschreibung

Die Autorin untersucht die Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für die soziale Verwundbarkeit gegenüber klimawandelbezogenen Extremwetterereignissen und bereitet so geschlechterbezogene Leerstellen in dieser Betrachtungsweise auf. Damit setzt sie an einem Themenfeld mit deutlichem Forschungsbedarf und einem Defizit an empirisch fundierten Daten an und leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung möglicher Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

 

Die zunehmende Häufigkeit von Extremwetterereignissen wie Stürmen und Überflutungen wird mit den Folgen des Klimawandels in Verbindung gesetzt. Unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Merkmalen – besonders von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen – wird die soziale Vulnerabilität in betroffenen Gebieten untersucht. Empirische Untersuchungen zum einen in der deutschen Elberegion Niedersachsens, speziell im Wendland, zum anderen an der Nordküste des mexikanischen Bundesstaates Yucatán lassen Rückschlüsse zu Parallelen und Differenzen zwischen den Ländern des globalen Südens und denen des globalen Nordens zu. Insbesondere durch das deutsche Fallbeispiel leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag, die in hochindustrialisierten Ländern zur sozialen Vulnerabilität bestehende Forschungslücke zu schließen.

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Den Anhang als kostenlosen Download, finden Sie hier (DOI 10.3224/86388063A).

 

Die Autorin:

Dr. phil. Libertad Chavez-Rodriguez, wissenschaftliche Mitarbeiterin am artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen bis November 2013. Seitdem lebt und arbeitet sie freiberuflich als Geisteswissenschaftlerin im Bereich Nachhaltigkeit und Gender in Mexiko.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: WissenschaftlerInnen aus den Bereichen Geschlechterforschung, Katastrophensoziologie und Umweltbildung; politische EntscheidungsträgerInnen für Zivilschutz und Disasterrisikomanagement

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-063-7

eISBN

978-3-86388-225-9

Format

A5

Umfang

311

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

14.05.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

Autor*innen

Libertad Chavez-Rodriguez

Schlagwörter

Pressestimmen

Die Ergebnisse werden detailliert vorgestellt und liefern auch durch viele Zitate interessante Einblicke, wie etwa, dass sich sowohl in Mexiko als auch in Deutschland durch die Katastrophe eine erfestigung traditioneller geschlechtlicher Arbeitsteilungen feststellen lässt.

WeiberDiwan, Winter 2014715

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