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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0784-3

Professionalisierung von Praxisfeldern der Sozialarbeit

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 21.03.2016

28,99  inkl. MwSt. - 36,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0784-3
Kategorien: Soziale Arbeit

Beschreibung

Die Professionsentwicklung in der Sozialarbeit ist unter anderem von den verschiedenen sozialpädagogischen Aufgaben in den Praxisfeldern und den strukturellen Bedingungen dort abhängig. Dieses Buch ermöglicht einen Einblick in unterschiedliche Praxisfelder der Sozialarbeit und untersucht, inwieweit sie ein Mandat und eine Lizenz für die Soziale Arbeit legitimieren und die Rahmenbedingungen professioneller Arbeit fördern oder behindern.

SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen müssen plausibilisieren, dass ihre Arbeit nicht genauso gut von Nicht-Professionellen geleistet werden kann, sondern dass sie eine besondere theoretische und praktische Ausbildung erfordert. Die Soziale Arbeit übernimmt in Deutschland ganz unterschiedliche Aufgaben und ist in unterschiedlich strukturierten Praxisfeldern tätig. Nur wenige dieser Praxisfelder wurden bisher empirisch untersucht. Dieser Band stellt einen Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung der Profession Sozialer Arbeit dar.

In der bisherigen professionstheoretischen Diskussion zur Sozialarbeit wurden die Praxisfelder als wichtige Grundlage einer Professionalisierung nicht genügend betrachtet. Eine Professionalisierung, die nur auf wenigen Praxisfeldern, wie z.B. der Hilfeplanung, beruht, hat geringe Erfolgsaussichten. In diesem Band werden daher verschiedene Praxisfelder unter der Fragestellung untersucht, ob und wie professionelle Arbeit möglich ist und welche Bedingungen professionelles Handeln befördern oder behindern. Die Übernahme helfender und kontrollierender Aufgaben („Doppeltes Mandat“) ist dabei kein prinzipielles Hindernis, zumal auch Segmente der klassischen Professionen, wie die psychiatrische Behandlung zwangsweise eingewiesener Patienten („Therapie vor Strafe“ nach dem BtMG), auch nicht dem Modell der professionellen Reinheit entsprechen. Zu den untersuchten Praxisfeldern gehören u.a. die Arbeit mit Obdachlosen, Übergangswohnheime für psychisch Kranke, die stationäre Suchttherapie, Jobcenter im Bereich U25, die Arbeit mit Älteren, die Gefängnissozialarbeit oder die Hilfeplanung nach dem SGB VIII. Es geht unter anderem um Sozialarbeit in totalen Institutionen oder im ambulanten Bereich, um professionelle Paradoxien, wie z.B. Normanpassung vs. Respektierung autonomer Lebensführung, sowie um die Diskussion günstiger Bedingungen für professionelle Arbeit und die Praxisausbildung von Novizen.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

Der Autor:

Dr. rer. pol. Hermann Müller,
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik, Universität Hildesheim

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Studierende der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen, Lehrende im Fachbereich Sozialwesen, ProfessionsforscherInnen

Keywords: Sozialarbeit als Profession, Praxisfelder sozialer Arbeit, professionelle Paradoxien

Fachbereiche: Soziale Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0784-3

eISBN

978-3-8474-0907-6

Format

A5

Umfang

296

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

21.03.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

17

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Praxisfelder sozialer Arbeit, Professionelle Paradoxien, Sozialarbeit als Profession

Rezensionen/Pressestimmen

Sowohl die theoretische Diskussion überProfessionen und Professionsentwicklung in der Sozialen Arbeit im ersten Teil als auch die Auswertung der Daten erfolgen aus der soziologische Perspektive nach Oevermann, Schütze und Hildenbrand. Das ist dem Autor sicher gut gelungen.

socialnet.de, 11.11.2016

Die Soziale Arbeit übernimmt in Deutschland ganz unterschiedliche Aufgaben und ist in unterschiedlich strukturierten Praxisfeldern tätig. Nur wenige dieser Praxisfelder wurden bisher empirisch untersucht. Dieser Band stellt einen Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung der Profession Sozialer Arbeit dar.

konturen.de, 08.04.2016

Dieses Buch dürfte für an der Professionalisierungsdebatte  in der bzw. über die Soziale Arbeit interessierten Soziologen wie auch für BerufsanfängerInnen der sozialen Arbeit lesenswert sein, da es Einblicke in verschiedene Praxisfelder gibt und die Unterschiedlichkeit des Berufsfeldes Soziale Arbeit erahnen lässt.

Sozial extra 5/2016

Beschreibung

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Die Professionsentwicklung in der Sozialarbeit ist unter anderem von den verschiedenen sozialpädagogischen Aufgaben in den Praxisfeldern und den strukturellen Bedingungen dort abhängig. Dieses Buch ermöglicht einen Einblick in unterschiedliche Praxisfelder der Sozialarbeit und untersucht, inwieweit sie ein Mandat und eine Lizenz für die Soziale Arbeit legitimieren und die Rahmenbedingungen professioneller Arbeit fördern oder behindern.

SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen müssen plausibilisieren, dass ihre Arbeit nicht genauso gut von Nicht-Professionellen geleistet werden kann, sondern dass sie eine besondere theoretische und praktische Ausbildung erfordert. Die Soziale Arbeit übernimmt in Deutschland ganz unterschiedliche Aufgaben und ist in unterschiedlich strukturierten Praxisfeldern tätig. Nur wenige dieser Praxisfelder wurden bisher empirisch untersucht. Dieser Band stellt einen Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung der Profession Sozialer Arbeit dar.

In der bisherigen professionstheoretischen Diskussion zur Sozialarbeit wurden die Praxisfelder als wichtige Grundlage einer Professionalisierung nicht genügend betrachtet. Eine Professionalisierung, die nur auf wenigen Praxisfeldern, wie z.B. der Hilfeplanung, beruht, hat geringe Erfolgsaussichten. In diesem Band werden daher verschiedene Praxisfelder unter der Fragestellung untersucht, ob und wie professionelle Arbeit möglich ist und welche Bedingungen professionelles Handeln befördern oder behindern. Die Übernahme helfender und kontrollierender Aufgaben („Doppeltes Mandat“) ist dabei kein prinzipielles Hindernis, zumal auch Segmente der klassischen Professionen, wie die psychiatrische Behandlung zwangsweise eingewiesener Patienten („Therapie vor Strafe“ nach dem BtMG), auch nicht dem Modell der professionellen Reinheit entsprechen. Zu den untersuchten Praxisfeldern gehören u.a. die Arbeit mit Obdachlosen, Übergangswohnheime für psychisch Kranke, die stationäre Suchttherapie, Jobcenter im Bereich U25, die Arbeit mit Älteren, die Gefängnissozialarbeit oder die Hilfeplanung nach dem SGB VIII. Es geht unter anderem um Sozialarbeit in totalen Institutionen oder im ambulanten Bereich, um professionelle Paradoxien, wie z.B. Normanpassung vs. Respektierung autonomer Lebensführung, sowie um die Diskussion günstiger Bedingungen für professionelle Arbeit und die Praxisausbildung von Novizen.

 

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Der Autor:

Dr. rer. pol. Hermann Müller,
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik, Universität Hildesheim

 

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Zielgruppen: Studierende der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen, Lehrende im Fachbereich Sozialwesen, ProfessionsforscherInnen

Keywords: Sozialarbeit als Profession, Praxisfelder sozialer Arbeit, professionelle Paradoxien

Fachbereiche: Soziale Arbeit

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0784-3

eISBN

978-3-8474-0907-6

Format

A5

Umfang

296

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

21.03.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

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Sowohl die theoretische Diskussion überProfessionen und Professionsentwicklung in der Sozialen Arbeit im ersten Teil als auch die Auswertung der Daten erfolgen aus der soziologische Perspektive nach Oevermann, Schütze und Hildenbrand. Das ist dem Autor sicher gut gelungen.

socialnet.de, 11.11.2016

Die Soziale Arbeit übernimmt in Deutschland ganz unterschiedliche Aufgaben und ist in unterschiedlich strukturierten Praxisfeldern tätig. Nur wenige dieser Praxisfelder wurden bisher empirisch untersucht. Dieser Band stellt einen Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung der Profession Sozialer Arbeit dar.

konturen.de, 08.04.2016

Dieses Buch dürfte für an der Professionalisierungsdebatte  in der bzw. über die Soziale Arbeit interessierten Soziologen wie auch für BerufsanfängerInnen der sozialen Arbeit lesenswert sein, da es Einblicke in verschiedene Praxisfelder gibt und die Unterschiedlichkeit des Berufsfeldes Soziale Arbeit erahnen lässt.

Sozial extra 5/2016

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