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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2048-4

Schmerzhafte Anstöße, eingeforderter Wille, glückliche Umstände – eine pädagogische Autobiografie

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 07.11.2016

30,99  inkl. MwSt. - 38,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2048-4
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Mit Andreas Gruschka zieht ein Vertreter aus der Zunft der PädagogInnen Bilanz, der während der großen Bildungsreform der 1960er-Jahre einflussreich wurde, der aber später die schärfste Kritik an der gegenwärtigen Reform vortrug. Ein Rechenschaftsbericht ohne Rechthaberei, dafür mit dem Ziel der Selbstaufklärung. Die dürfte lehrreich für die heutigen PädagogInnen sein, ohne diese belehren zu wollen.

Das Buch liefert das Portrait einer ambitionierten Generation von wissenschaftlichen PädagogInnen und die Spiegelung einer langen Epoche verschiedener pädagogischer Einwirkungen und ihrer Konjunkturen. Die Geschichte der Bildungsreform von 1970 bis heute mit ihren historisch bedingten Motiven (Chancengleichheit, Emanzipation, integrierte Bildung) ihren Eingriffsphantasien (Strukturreformen und inneren Reformen) und ihrer Ohnmacht bekommt ein Gesicht.

Gruschkas Laufbahn beginnt mit dem Aufblühen der akademischen Pädagogik. Sie wird zur Leitdisziplin des Fortschritts, bald aber eingeholt von ihren ungehaltenen Versprechen. Gruschkas akademische Laufbahn endet angesichts eines merkwürdigen Revivals der Bedeutung wissenschaftlicher Expertise in der Form der „empirischen Bildungsforschung“. Deren Selbstüberhebung hat der Autor aus Erfahrung klug gewordenscharf kritisiert und gegen sie eine andere empirische Wende der Erziehungswissenschaft entwickelt. Sie hat ihn ganz zum Kern der Pädagogik zurückgeführt.

 

Inhaltsverzeichnis ansehen

Der Autor:

Prof. Dr. Andreas Gruschka,

Goethe-Universität Frankfurt

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: ErziehungswissenschaftlerInnen

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2048-4

eISBN

978-3-8474-1058-4

Format

A5

Umfang

307

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

07.11.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungsreform, Biografie, Pädagogik

Rezensionen/Pressestimmen

Das Buch liefert das Portrait einer ambitionierten Generation von wissenschaftlichen PädagogInnen und die Spieglung einer langen Epoche verschiedener pädagogischer Einwirkungen und ihrer Konjunkturen.

AOI  Bücherbrief 36/2017

Beschreibung

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Mit Andreas Gruschka zieht ein Vertreter aus der Zunft der PädagogInnen Bilanz, der während der großen Bildungsreform der 1960er-Jahre einflussreich wurde, der aber später die schärfste Kritik an der gegenwärtigen Reform vortrug. Ein Rechenschaftsbericht ohne Rechthaberei, dafür mit dem Ziel der Selbstaufklärung. Die dürfte lehrreich für die heutigen PädagogInnen sein, ohne diese belehren zu wollen.

Das Buch liefert das Portrait einer ambitionierten Generation von wissenschaftlichen PädagogInnen und die Spiegelung einer langen Epoche verschiedener pädagogischer Einwirkungen und ihrer Konjunkturen. Die Geschichte der Bildungsreform von 1970 bis heute mit ihren historisch bedingten Motiven (Chancengleichheit, Emanzipation, integrierte Bildung) ihren Eingriffsphantasien (Strukturreformen und inneren Reformen) und ihrer Ohnmacht bekommt ein Gesicht.

Gruschkas Laufbahn beginnt mit dem Aufblühen der akademischen Pädagogik. Sie wird zur Leitdisziplin des Fortschritts, bald aber eingeholt von ihren ungehaltenen Versprechen. Gruschkas akademische Laufbahn endet angesichts eines merkwürdigen Revivals der Bedeutung wissenschaftlicher Expertise in der Form der „empirischen Bildungsforschung“. Deren Selbstüberhebung hat der Autor aus Erfahrung klug gewordenscharf kritisiert und gegen sie eine andere empirische Wende der Erziehungswissenschaft entwickelt. Sie hat ihn ganz zum Kern der Pädagogik zurückgeführt.

 

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Der Autor:

Prof. Dr. Andreas Gruschka,

Goethe-Universität Frankfurt

 

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Zielgruppen: ErziehungswissenschaftlerInnen

 

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2048-4

eISBN

978-3-8474-1058-4

Format

A5

Umfang

307

Erscheinungsjahr

2016

Erscheinungsdatum

07.11.2016

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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