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Informationen zum Buch

Selektive Emanzipation

Analysen zur Gleichstellungs- und Familienpolitik

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 18.02.2010

23,99  inkl. MwSt. - 26,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-254-7

Beschreibung

Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem “soften” Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die – so die vielfach geäußerte Kritik – zu einem ‚Nebenprodukt’ der Familienpolitik verkommen sei.

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-254-7

eISBN

978-3-86649-745-0

Format

A5

Umfang

256

Erscheinungsjahr

2010

Erscheinungsdatum

18.02.2010

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

21

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Familienpolitik, Feminismus, Gleichstellungspolitik

So unterschiedlich wie die Themen und ihre Autoren sind, so unterschiedlich fallen auch die Ergebnisse aus. Wichtig ist jedoch allen Autoren, dass die Diskussion über die Gleichstellungspolitik in den Fokus der Gesellschaft rückt und nicht zu einem Randthema verkommt, das nur zum Frauentag aufgegriffen wird. Dieser Band schafft es erfolgreich verschiedene Lösungswege aufzuzeigen.
Vorwaerts.de, 26.3.2010

Diese Veröffentlichung bietet die Möglichkeit, zum diesbezüglichen aktuellen öffentlich-medialen Diskurs reflektierte Einschätzungen aus feministisch-politikwissenschaftlicher Perspektive zu erhalten.
Korrespondenz Nr. 110, 21.05.2010

Der Band führt Beiträge verschiedener methodischer und theoretischer Provenienz in kritischer feministisch-politikwissenschaftlicher Perspektive zusammen und enthält wichtige Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zum Spannungsfeld von Familien- und Gleichstellungspolitik.
Querelles-net 2/2010

Es ist ein wichtiges und gutes Buch mit genauen politikwissenschaftlichen Analysen und Schlussfolgerungen, die durchaus auch für Österreich Gültigkeit haben.
aep Informationen – Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 3/2010

Ein sehr lesenswertes Buch, das den Blick auf so manche politische Entscheidung schärft und das unbestimmte Bauchgrummeln angesichts aktueller Entwicklungen gut auf den Punkt bringt.
Lesbenring-Info Oktober/November 2010

The collectionprovides the reader with current information on gender and family issues in Germany and their comparative critical evaluation from a variety of points of view. Therefore, the bookis a worthy contribution to gender, political, social and literary studies as well as publicpolicy.
Journal of Contemporary European Studies 4/2010

Der überwiegend von Nachwuchsforscherinnen getragene Sammelband fußt auf einer Tagung des »Arbeitskreises Politik und Geschlecht« der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft von 2008. Gegenstand sind die grundlegenden Veränderungen und Neudefinitionen der Geschlechterpolitik durch die Große Koalition von 2005 bis 2008, die Gleichstellungspolitik v.a. auf Familienpolitik reduzierte.
DAS ARGUMENT 295/2011

Der Sammelband liefert mit seinen klugen und weitsichtigen Analysen (hervorhebenswert die Beiträge von Claudia Bogedan zur Arbeitsmarktpolitik und von Anneli Rüling zur Ökonomisierung der Familienpolitik) ein differenziertes Bild und nimmt analytisch aktuelle Entwicklungen einer Re-Traditionalisierung des Frauen- und Familienbildes (Stichwort: Betreuungsgeld) vorweg.
Portal für Politikwissenschaft, 01.11.2012

Beschreibung

Beschreibung

Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem “soften” Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die – so die vielfach geäußerte Kritik – zu einem ‚Nebenprodukt’ der Familienpolitik verkommen sei.

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-254-7

eISBN

978-3-86649-745-0

Format

A5

Umfang

256

Erscheinungsjahr

2010

Erscheinungsdatum

18.02.2010

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

21

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Autor*innen

Schlagwörter

Pressestimmen

So unterschiedlich wie die Themen und ihre Autoren sind, so unterschiedlich fallen auch die Ergebnisse aus. Wichtig ist jedoch allen Autoren, dass die Diskussion über die Gleichstellungspolitik in den Fokus der Gesellschaft rückt und nicht zu einem Randthema verkommt, das nur zum Frauentag aufgegriffen wird. Dieser Band schafft es erfolgreich verschiedene Lösungswege aufzuzeigen.
Vorwaerts.de, 26.3.2010

Diese Veröffentlichung bietet die Möglichkeit, zum diesbezüglichen aktuellen öffentlich-medialen Diskurs reflektierte Einschätzungen aus feministisch-politikwissenschaftlicher Perspektive zu erhalten.
Korrespondenz Nr. 110, 21.05.2010

Der Band führt Beiträge verschiedener methodischer und theoretischer Provenienz in kritischer feministisch-politikwissenschaftlicher Perspektive zusammen und enthält wichtige Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zum Spannungsfeld von Familien- und Gleichstellungspolitik.
Querelles-net 2/2010

Es ist ein wichtiges und gutes Buch mit genauen politikwissenschaftlichen Analysen und Schlussfolgerungen, die durchaus auch für Österreich Gültigkeit haben.
aep Informationen – Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 3/2010

Ein sehr lesenswertes Buch, das den Blick auf so manche politische Entscheidung schärft und das unbestimmte Bauchgrummeln angesichts aktueller Entwicklungen gut auf den Punkt bringt.
Lesbenring-Info Oktober/November 2010

The collectionprovides the reader with current information on gender and family issues in Germany and their comparative critical evaluation from a variety of points of view. Therefore, the bookis a worthy contribution to gender, political, social and literary studies as well as publicpolicy.
Journal of Contemporary European Studies 4/2010

Der überwiegend von Nachwuchsforscherinnen getragene Sammelband fußt auf einer Tagung des »Arbeitskreises Politik und Geschlecht« der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft von 2008. Gegenstand sind die grundlegenden Veränderungen und Neudefinitionen der Geschlechterpolitik durch die Große Koalition von 2005 bis 2008, die Gleichstellungspolitik v.a. auf Familienpolitik reduzierte.
DAS ARGUMENT 295/2011

Der Sammelband liefert mit seinen klugen und weitsichtigen Analysen (hervorhebenswert die Beiträge von Claudia Bogedan zur Arbeitsmarktpolitik und von Anneli Rüling zur Ökonomisierung der Familienpolitik) ein differenziertes Bild und nimmt analytisch aktuelle Entwicklungen einer Re-Traditionalisierung des Frauen- und Familienbildes (Stichwort: Betreuungsgeld) vorweg.
Portal für Politikwissenschaft, 01.11.2012

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