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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8252-5952-5

Soziale Arbeit und Rechtsextremismus

Ein Studienbuch für Lernende und Lehrende

Erscheinungsdatum : 17.10.2022

30,99  inkl. MwSt. - 31,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8252-5952-5

Beschreibung

Rechtsextremismus breitet sich gesamtgesellschaftlich zunehmend aus, wovon auch die Soziale Arbeit in vielfacher Weise betroffen ist. Das Studienbuch ermöglicht Lernenden und Lehrenden eine systematische und kritische Auseinandersetzung mit den zentralen ideologischen Elementen sowie mit Aktivitäten und Strategien des Rechtsextremismus und dessen Folgen. Es bietet darüber hinaus Ansätze, Rechtsextremismus in der sozialarbeiterischen Praxis entgegenzutreten. Während im ersten Abschnitt zunächst relevante Phänomenklärungen vorgenommen werden, stehen im zweiten Teil Erscheinungsformen und zuletzt Handlungsoptionen in der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt. Ergänzt werden die Darstellungen mit weiterführendem didaktischen Material wie Literaturtipps, Reflexionsfragen und Rechercheaufgaben. Das Buch eignet sich sowohl zum Selbststudium als auch zur Seminargestaltung.

Rechtsextremismus und die Aktivitäten der extremen Rechten sind keine abstrakten und weit entfernte Phänomene, sondern sie sind schon lange Realität in allen gesellschaftlichen Kontexten. Im Studium der Sozialen Arbeit etabliert sich zunehmend eine Auseinandersetzung mit Aktivitäten, Strategien und Folgen des Rechtsextremismus und den Verbindungen zur beruflichen Praxis. Soziale Arbeit ist aufgrund ihrer beruflichen Zuständigkeit mit gesellschaftlichen Konflikten und Problemen betraut. Damit sind auch Fachkräfte in ihrer Arbeit unmittelbar gesellschaftlichen Veränderungen ausgesetzt und müssen sich in Spannungsfeldern positionieren und zu ihnen Stellung beziehen. Basis für eine solche Positionierung ist das Wissen und die Zusammenhänge, die dem jeweiligen Phänomen zugrunde liegen. Soziale Arbeit ist dabei auf vielen Ebenen mit extrem rechten Erscheinungsformen konfrontiert: Rechte greifen seit Jahren Adressat*innen sozialer Berufe ebenso wie Wohnungslose oder Jugendclubs und -häuser an. Sie attackieren Kolleg*innen, weil diese keine „klassischen Familienideale“ vermitteln würden. Rechte Parteien versuchen über parlamentarische Anfragen zu Personal und Finanzierung Einfluss auf die Strukturen Sozialer Arbeit zu nehmen. Gleichzeitig können auch die Adressat*innen selbst rechtsextreme Einstellungen vertreten. Wie man diesen Tendenzen gegenübertreten kann, zeigt dieses Buch.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeber*innen:
Prof. Dr. Michaela Köttig, Fachbereich Soziale Arbeit und Pflege, Kompetenzzentrum Soziale Interventionsforschung, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Nikolaus Meyer, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Fulda
Johanna Bach, Doktorandin im Fachbereich Soziologie der Universität Passau
Connie Castein, Sozialarbeiterin (B.A.) , VAIA! gGmbH, Frankfurt am Main
Mona Schäfer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS e.V.), Frankfurt am Main

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Die Zielgruppe:
Studierende, Lehrende, Forschende und Praxis der Sozialen Arbeit

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-5952-5

eISBN

978-3-8385-5952-0

Format

utb M

Umfang

286

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

17.10.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Arbeit mit extremismusgefährdeten Jugendlichen, DBH Bundestagung 2022, gegen rechts, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Handlungsoptionen, Jugendarbeit, Neue Rechte, Professionalisierung, Professionalität, Rassismus, Rechtsextremismus, Rechtsextremismusprävention, Rechtspopulismus, Schwerpunkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Selbstreflexion, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, struktureller Rassismus

Pressestimmen

Erfreulicherweise findet auch in der Sozialen Arbeit vermehrt eine Auseinandersetzung mit extrem rechten Ideologien und Gruppierungen statt. Einen fundierten Rahmen zur Thematisierung innerhalb von Lehrveranstaltungen sowie in der Praxis bietet dieses facettenreiche Studienbuch.

Nadja Kaiser & Peps Gutsche in: ZRex, 2-2023

Die Beiträge blicken sowohl historisch auf die Entwicklung der Sozialen Arbeit als auch mit einem zukunftstragenden Appell auf heutige Entwicklungen. Ein wichtiges Buch, welches (angehenden) Sozialarbeiter:innen in Praxis, Lehre und Forschung Raum zur Reflexion und Positionsentwicklung ermöglicht.

Soziale Arbeit, 72. Jg., 2-2023

Für Mitarbeitende in der Sozialen Arbeit wie auch für Studierende ist es als reflexives Buch gut geeignet, sich mit dem eigenen Rassismus zu befassen und sich selbstreflexiv zu prüfen. Dabei deckt das Buch ein breites Spektrum von der dogmatischen Ideologie bis zum Alltagsrassismus und strukturellen Rassismus ab. Insofern ist es nicht nur für Mitarbeitende gedacht, die in einem spezifischen Arbeitsfeld mit rechtsextremen Themen tätig sind, sondern für alle Mitarbeitenden der Sozialen Arbeit, die mit unterschiedlichen Kulturen zu tun haben.

Prof. Stefan Müller-Teusler, socialnet, 04.04.2023

Beschreibung

Beschreibung

Rechtsextremismus breitet sich gesamtgesellschaftlich zunehmend aus, wovon auch die Soziale Arbeit in vielfacher Weise betroffen ist. Das Studienbuch ermöglicht Lernenden und Lehrenden eine systematische und kritische Auseinandersetzung mit den zentralen ideologischen Elementen sowie mit Aktivitäten und Strategien des Rechtsextremismus und dessen Folgen. Es bietet darüber hinaus Ansätze, Rechtsextremismus in der sozialarbeiterischen Praxis entgegenzutreten. Während im ersten Abschnitt zunächst relevante Phänomenklärungen vorgenommen werden, stehen im zweiten Teil Erscheinungsformen und zuletzt Handlungsoptionen in der Sozialen Arbeit im Mittelpunkt. Ergänzt werden die Darstellungen mit weiterführendem didaktischen Material wie Literaturtipps, Reflexionsfragen und Rechercheaufgaben. Das Buch eignet sich sowohl zum Selbststudium als auch zur Seminargestaltung.

Rechtsextremismus und die Aktivitäten der extremen Rechten sind keine abstrakten und weit entfernte Phänomene, sondern sie sind schon lange Realität in allen gesellschaftlichen Kontexten. Im Studium der Sozialen Arbeit etabliert sich zunehmend eine Auseinandersetzung mit Aktivitäten, Strategien und Folgen des Rechtsextremismus und den Verbindungen zur beruflichen Praxis. Soziale Arbeit ist aufgrund ihrer beruflichen Zuständigkeit mit gesellschaftlichen Konflikten und Problemen betraut. Damit sind auch Fachkräfte in ihrer Arbeit unmittelbar gesellschaftlichen Veränderungen ausgesetzt und müssen sich in Spannungsfeldern positionieren und zu ihnen Stellung beziehen. Basis für eine solche Positionierung ist das Wissen und die Zusammenhänge, die dem jeweiligen Phänomen zugrunde liegen. Soziale Arbeit ist dabei auf vielen Ebenen mit extrem rechten Erscheinungsformen konfrontiert: Rechte greifen seit Jahren Adressat*innen sozialer Berufe ebenso wie Wohnungslose oder Jugendclubs und -häuser an. Sie attackieren Kolleg*innen, weil diese keine „klassischen Familienideale“ vermitteln würden. Rechte Parteien versuchen über parlamentarische Anfragen zu Personal und Finanzierung Einfluss auf die Strukturen Sozialer Arbeit zu nehmen. Gleichzeitig können auch die Adressat*innen selbst rechtsextreme Einstellungen vertreten. Wie man diesen Tendenzen gegenübertreten kann, zeigt dieses Buch.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeber*innen:
Prof. Dr. Michaela Köttig, Fachbereich Soziale Arbeit und Pflege, Kompetenzzentrum Soziale Interventionsforschung, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
Prof. Dr. Nikolaus Meyer, Fachbereich Sozialwesen, Hochschule Fulda
Johanna Bach, Doktorandin im Fachbereich Soziologie der Universität Passau
Connie Castein, Sozialarbeiterin (B.A.) , VAIA! gGmbH, Frankfurt am Main
Mona Schäfer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS e.V.), Frankfurt am Main

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Die Zielgruppe:
Studierende, Lehrende, Forschende und Praxis der Sozialen Arbeit

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-5952-5

eISBN

978-3-8385-5952-0

Format

utb M

Umfang

286

Erscheinungsjahr

2022

Erscheinungsdatum

17.10.2022

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Nadja Kaiser & Peps Gutsche in: ZRex, 2-2023

Die Beiträge blicken sowohl historisch auf die Entwicklung der Sozialen Arbeit als auch mit einem zukunftstragenden Appell auf heutige Entwicklungen. Ein wichtiges Buch, welches (angehenden) Sozialarbeiter:innen in Praxis, Lehre und Forschung Raum zur Reflexion und Positionsentwicklung ermöglicht.

Soziale Arbeit, 72. Jg., 2-2023

Für Mitarbeitende in der Sozialen Arbeit wie auch für Studierende ist es als reflexives Buch gut geeignet, sich mit dem eigenen Rassismus zu befassen und sich selbstreflexiv zu prüfen. Dabei deckt das Buch ein breites Spektrum von der dogmatischen Ideologie bis zum Alltagsrassismus und strukturellen Rassismus ab. Insofern ist es nicht nur für Mitarbeitende gedacht, die in einem spezifischen Arbeitsfeld mit rechtsextremen Themen tätig sind, sondern für alle Mitarbeitenden der Sozialen Arbeit, die mit unterschiedlichen Kulturen zu tun haben.

Prof. Stefan Müller-Teusler, socialnet, 04.04.2023

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