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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86388-061-3

Vom Tatort zum Täter – was Fotografien verraten

Die Methode der Spurentextrekonstruktion

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 28.01.2015

24,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86388-061-3

Beschreibung

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Was verraten Tatortfotografien? Sie zeigen ein objektiv krisenhaftes Ereignis und sind damit Ausdrucksgestalt des Sozialen. Sandra Hahn untersucht in ihrer qualitativ-empirischen Studie das Phänomen der Spurentextrekonstruktion in Bezug auf die polizeiliche Beschuldigtenvernehmung. Mithilfe der Analyse von Tatortfotografien zeichnet sie die Entwicklung der hermeneutischen Fotoanalyse als Methode ermittlungslogischen Handelns nach – kurz: das Foto verrät den Täter.

In dieser qualitativ-empirischen Studie steht das Phänomen der Spurentextrekonstruktion in Bezug auf die polizeiliche Beschuldigtenvernehmung im Vordergrund. Die Rekonstruktion wird im Kontext der Entwicklung der hermeneutischen Fotoanalyse als Methode ermittlungslogischen Vorgehens am Beispiel polizeilicher Tätigkeit vollzogen. Tatortfotos – die in dieser Studie als Material herangezogen werden – bilden als Dokumentation eines objektiv-krisenhaften Ereignisses den Gegenstand der Untersuchung als Ausdrucksgestalt des Sozialen. Demzufolge werden an Hand der Analyse (kriminal-)polizeilicher Fotografien individuelle Motive des Beschuldigten zur Tatzeit rekonstruiert. Daraus resultierende Ergebnisse können für die besondere Situation der Beschuldigtenvernehmung im Rahmen der polizeilichen Ermittlungsarbeit methodisch kontrolliert verwendet werden. Mit dieser spezifischen Form der Vorgehensweise werden grundlagentheoretische Überlegungen zur hermeneutischen Fotoanalyse am Beispiel des (kriminal-)polizeilichen Bereichs aufgezeigt. Dabei leistet die Arbeit zweierlei: Sie ist ein Beitrag zur Erkenntnisgewinnung in Bezug auf bedeutsame Fragen sozialwissenschaftlicher Relevanz, in dem Krisen rekonstruktionslogisch betrachtet werden. Zweitens leistet die Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung ermittlungslogischer Rekonstruktionen.

Die Autorin:
(Cand.) Dr. phil Sandra Hahn,
MA, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar), Saarbrücken

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Studierende und Forschende in Kriminologie und Sozialwissenschaften, Polizeibeamte
Keywords: Fotoanalyse, Spuren, Beschuldigtenvernehmung
Fachbereiche: Devianzpädagogik, Kriminologie, Soziale Arbeit, Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86388-061-3

eISBN

978-3-86388-223-5

Format

A5

Umfang

256

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

28.01.2015

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Beschuldigtenvernehmung, Devianzpädagogik, Fotoanalyse, Kriminologie, Spuren

Das Buch ist für mich aber auch deshalb so interessant, weil ich hier Perspektiven finde, die ich so in noch keinem anderen Buch über Fotografie gefunden habe.
Dabei meine ich nicht die Vernehmungstaktiken der Polizei und das „Fallverstehen eines Mordes”. Ich meine den Weg vom Bild zum Text. Ich habe bisher immer über den Weg vom Text zum Bild geschrieben.
Fotomonat.com, 21.02.2015

Beschreibung

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Was verraten Tatortfotografien? Sie zeigen ein objektiv krisenhaftes Ereignis und sind damit Ausdrucksgestalt des Sozialen. Sandra Hahn untersucht in ihrer qualitativ-empirischen Studie das Phänomen der Spurentextrekonstruktion in Bezug auf die polizeiliche Beschuldigtenvernehmung. Mithilfe der Analyse von Tatortfotografien zeichnet sie die Entwicklung der hermeneutischen Fotoanalyse als Methode ermittlungslogischen Handelns nach – kurz: das Foto verrät den Täter.

In dieser qualitativ-empirischen Studie steht das Phänomen der Spurentextrekonstruktion in Bezug auf die polizeiliche Beschuldigtenvernehmung im Vordergrund. Die Rekonstruktion wird im Kontext der Entwicklung der hermeneutischen Fotoanalyse als Methode ermittlungslogischen Vorgehens am Beispiel polizeilicher Tätigkeit vollzogen. Tatortfotos – die in dieser Studie als Material herangezogen werden – bilden als Dokumentation eines objektiv-krisenhaften Ereignisses den Gegenstand der Untersuchung als Ausdrucksgestalt des Sozialen. Demzufolge werden an Hand der Analyse (kriminal-)polizeilicher Fotografien individuelle Motive des Beschuldigten zur Tatzeit rekonstruiert. Daraus resultierende Ergebnisse können für die besondere Situation der Beschuldigtenvernehmung im Rahmen der polizeilichen Ermittlungsarbeit methodisch kontrolliert verwendet werden. Mit dieser spezifischen Form der Vorgehensweise werden grundlagentheoretische Überlegungen zur hermeneutischen Fotoanalyse am Beispiel des (kriminal-)polizeilichen Bereichs aufgezeigt. Dabei leistet die Arbeit zweierlei: Sie ist ein Beitrag zur Erkenntnisgewinnung in Bezug auf bedeutsame Fragen sozialwissenschaftlicher Relevanz, in dem Krisen rekonstruktionslogisch betrachtet werden. Zweitens leistet die Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung ermittlungslogischer Rekonstruktionen.

Die Autorin:
(Cand.) Dr. phil Sandra Hahn,
MA, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar), Saarbrücken

 

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Zielgruppen: Studierende und Forschende in Kriminologie und Sozialwissenschaften, Polizeibeamte
Keywords: Fotoanalyse, Spuren, Beschuldigtenvernehmung
Fachbereiche: Devianzpädagogik, Kriminologie, Soziale Arbeit, Soziologie

Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-86388-061-3

eISBN

978-3-86388-223-5

Format

A5

Umfang

256

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2015

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28.01.2015

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Pressestimmen

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Dabei meine ich nicht die Vernehmungstaktiken der Polizei und das „Fallverstehen eines Mordes”. Ich meine den Weg vom Bild zum Text. Ich habe bisher immer über den Weg vom Text zum Bild geschrieben.
Fotomonat.com, 21.02.2015

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