Beschreibung
In diesem Buch blickt Sigrid Metz-Göckel, Frauen- und Geschlechterforscherin, Hochschuldidaktikerin und Bildungsforscherin, auf ihren Lebensweg zurück: auf ihr Aufwachsen als Kriegskind inmitten starker, kluger Frauen und ihr darauf fußendes Vertrauen in die Kraft des Vernetzens und der Solidarität, auf ihre Schulerfahrung als Außenseiterin und ihr Soziologiestudium am Frankfurter Institut, bis zu ihrer Berufung zur Professorin an der TU Dortmund Anfang der Siebziger Jahre. Seither setzt sie sich für eine gerechte Umverteilung von Ressourcen und die Förderung anderer Frauen ein. Sie begründet die Frauenforschung mit und balanciert als Grenzgängerin zwischen Wissenschaft und Politik durch zahlreiche Gremien und Projekte – hart in der Sache und freundlich im Kontakt, kurzum: aufmüpfig. Ihre Biografie mündet in das Vermächtnis Sigrid Metz-Göckels, das den Rahmen dieser Geschichte bildet: ihre Stiftung Aufmüpfige Frauen.
Die Autorin:
Prof. (i. R.) Dr. Sigrid Metz-Göckel, Zentrum für HochschulBildung, TU Dortmund
Der Fachbereich:
Gender Studies
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