Inhalt
ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung
Heft 8 (2019): Die Praxis der Lehrer*innenbildung: Ansätze – Erträge – Perspektiven
Hrsg. von: Petra Herzmann, Katharina Kunze, Matthias Proske & Kerstin Rabenstein
Editorial
Petra Herzmann / Katharina Kunze / Matthias Proske / Kerstin Rabenstein: Die Praxis der Lehrer*innenbildung: Ansätze – Erträge – Perspektiven
Thementeil
Jens Steinwachs / Helge Gresch: Umgang mit Schülervorstellungen im Evolutionsunterricht – Implizites Wissen von Lehramtsstudierenden bei der Wahrnehmung von Videovignetten
Alexandra Damm / Anna Moldenhauer / Julia Steinwand: Wessen Deutung setzt sich durch? Anforderungen an eine kasuistische Lehrerbildung und empirische Befunde zur Durchsetzung von Geltungsansprüchen in der universitären Lehre
Anja Hackbarth / Yalız Akbaba: Filmische Inszenierung von Inklusion und deren Rezeption in fallbasierter Lehrer_innenbildung
Friederike Heinzel / Benjamin Krasemann: Fallarbeit im Praxissemester – Bewährung und Reibungslosigkeit als Richtschnur der Reflexion
Angela Bauer: Unterrichten ohne Lehrerstatus. Positionierung im Professionalisierungsprozess im Rahmen der Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen
Tobias Leonhard / Katharina Lüthi / Benjamin Betschart / Thomas Bühler: Bewährung im ‚Normengewitter‘. Zur Adressierung Studierender im Praktikumsbesuch
Nora Katenbrink / Mareike Brunk / Daniel Schiller / Beate Wischer: „Uni meets reality“? Die Bearbeitung des Theorie-Praxis-Verhältnisses im Rahmen eines phasenübergreifenden Lehrmodells
Allgemeiner Teil
Anke B. Liegmann / Kathrin Racherbäumer: Vom Praxissemester bis zum Vorbereitungsdienst: Perspektiven auf Heterogenität zwischen Habitus und Norm
Kerstin Rabenstein / Ina Gnauck / Mark Schäffer: Zur Re-Stabilisierung von Grenzziehungen. Eine diskursanalytische Perspektive auf Schulentwicklung im Anspruch von Inklusion in der Sekundarstufe I
Merle Hummrich: Peerkultur und Schulkultur im deutschamerikanischen Vergleich. Eine qualitative Analyse
Diskussion
Andreas Bonnet: Die Rolle von Fachlichkeit für die Professionalität und Professionalisierung von Lehrer_innen – theoretische Überlegungen und empirische Befunde
Rezensionen
Karola Cafantaris: Angele, Claudia (2016). Ethnographie des Unterrichtsgesprächs. Ein Beitrag zur Analyse von Unterrichtsgesprächen über Differenz als Alltagserfahrung. Münster, New York: Waxmann
Johannes Twardella: Kminek, Helge (2018). Philosophie und Philosophieren im Unterricht. Empirische Erschließung einer widersprüchlichen Praxis. Opladen, Berlin, Toronto: Budrich
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Abstracts
Umgang mit Schülervorstellungen im Evolutionsunterricht – Implizites Wissen von Lehramtsstudierenden bei der Wahrnehmung von Videovignetten (Jens Steinwachs, Helge Gresch)
In strukturtheoretischen Ansätzen von Lehrerprofessionalität wird davon ausgegangen, dass der adäquate Umgang von Lehrer*innen mit Antinomien ein zentrales Merkmal von Professionalität darstellt, wobei aus biologiedidaktischer Sicht insbesondere die Sachantinomie hinsichtlich des Verhältnisses von fachlicher Norm und Schülervorstellungen relevant ist. Dabei bieten Videovignetten die Möglichkeit einer fallbasierten Wahrnehmung und Reflexion der Antinomien in der universitären Lehrer*innenbildung. Unter der Annahme, dass die Wahrnehmung von Unterricht auch auf implizitem Wissen basiert, ist es für die Gestaltung der Praxis der universitären Lehrer*innenbildung sinnvoll, dieses zunächst zu rekonstruieren. Im vorliegenden Beitrag wird dazu der Frage nachgegangen, welches implizite Wissen von Lehramtsstudierenden zu Schülervorstellungen und dem Umgang mit ihnen im Evolutionsunterricht die Wahrnehmung von Videovignetten beeinflusst. In dieser explorativen Studie werden zur Datenerhebung eine Videovignette als Diskussionsimpuls eingesetzt und Gruppendiskussionen durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgt mithilfe der Dokumentarischen Methode. Anhand der ersten Ergebnisse werden Perspektiven aufgezeigt, wie die Sachantinomie vor dem Hintergrund des impliziten Wissens in der Lehrer*innenbildung bearbeitet werden kann. Schlagwörter: Antinomien, Dokumentarische Methode, professionelle Unterrichtswahrnehmung, Schülervorstellungen, Videovignette
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Wessen Deutung setzt sich durch? Anforderungen an eine kasuistische Lehrerbildung und empirische Befunde zur Durchsetzung von Geltungsansprüchen in der universitären Lehre (Alexandra Damm, Anna Moldenhauer, Julia Steinwand)
Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrages steht eine explorative Analyse ausgewählter Ausschnitte aus kasuistisch angelegten, universitären Lehrveranstaltungen, in denen die Beteiligten über videographierte Unterrichtsausschnitte sprechen. Mithilfe eines adressierungsanalytischen Zugangs gehen die Verfasserinnen der Frage nach, wie in der Praxis kasuistischer Lehrerbildung Ansprüche an ‚Wahrheit‘ oder ‚Nützlichkeit‘ erhoben und verbal durchgesetzt werden. Sie rekonstruieren drei Varianten der Etablierung asymmetrischer Positionen und damit verbundene Praktiken der Durchsetzung dieser Ansprüche. Schlagwörter: Geltungsansprüche, kasuistische Lehrerbildung, Adressierungsanalyse, Asymmetrien
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Filmische Inszenierung von Inklusion und deren Rezeption in fallbasierter Lehrer_innenbildung (Anja Hackbarth, Yalız Akbaba)
Der Beitrag interessiert sich für die Bedeutung von Filmen als spezifische Repräsentationsform kasuistischer Lehrer_innenbildung: Anhand empirischer Analysen zu einer Filmszene und ihrer Rezeption in studentischen Diskussionen wird das Verhältnis zwischen dem die Diskussion rahmenden Gegenstand – hier die Inklusionsforderung –, der medialen Repräsentationsform des Falls und des Modus Operandi der fallbasierten Auseinandersetzung durch die Studierenden ausgelotet. Die Konstruktion der Materialität Film und ihre Rolle für die fallbasierte Lehrer_innenbildung stellen sich als methodologisch noch wenig aufgearbeitet heraus. Der Beitrag reflektiert diese Repräsentationsform auch hinsichtlich der Frage, welche Rezeptionslogiken in einer fallbasierten Lehrer_innenbildung im Kontext der Inklusion relevant werden. Schlagwörter: Kasuistik, inklusionsorientierte Lehrer_innenbildung, Filmanalyse, dokumentarische Methode
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Fallarbeit im Praxissemester – Bewährung und Reibungslosigkeit als Richtschnur der Reflexion (Friederike Heinzel, Benjamin Krasemann)
Im Projekt „Ausbau und Weiterentwicklung des Online-Fallarchivs Schulpädagogik“ wurde eine Seminarkonzeption für Studierende im Praxissemester entwickelt, deren Kern die Arbeit mit Fällen bildet. Im Beitrag wird auf die theoretischen Grundlagen und Ziele dieser Seminarkonzeption eingegangen. An einem Fall aus einer studentischen Fallsammlung und einer Beobachtung aus der Gruppenarbeit im Seminar werden Praxiserfahrungen, Praxiserwartungen und Praxisreflexionen von Lehramtsstudierenden analysiert und diskutiert. Schlagwörter: Fallarbeit, Praxissemester, Reflexion
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Unterrichten ohne Lehrerstatus. Positionierung im Professionalisierungsprozess im Rahmen der Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen (Angela Bauer)
In der Lehrerbildung fand in den letzten Jahren eine Ausweitung der Schulpraxisphasen statt. Als ein zentraler Aspekt der Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte gilt in diesem Zusammenhang die Reflexion der eigenen Lehrerfahrungen und der eigenen Haltung als Lehrkraft. Zwar liegen mittlerweile eine Reihe konzeptioneller Vorschläge zur Ausgestaltung der universitären Begleitung dieser Phasen vor, empiriebasierte Beschreibungen der sozialen Wirklichkeit dieser Hochschulpraxis sind jedoch noch nicht im gleichen Maße vorzufinden. Eine eigene Studie widmet sich diesem Feld und fragt aus praxistheoretischer Sicht, welche spezifischen Praktiken sich in Bezug auf die Reflexion von Unterricht beschreiben lassen. Im Rahmen einer explorativen Untersuchung wird am Beispiel eines schulpraktischen Begleitseminars nachverfolgt, wie die Anforderung der Reflexion von den Akteurinnen und Akteuren gemeinsam gestaltet wird. Der vorliegende Beitrag stellt erste Befunde vor und diskutiert forschungslogische Anschlüsse. Schlagwörter: Lehrerbildung, Schulpraxis, Reflexion
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Bewährung im ‚Normengewitter‘. Zur Adressierung Studierender im Praktikumsbesuch (Tobias Leonhard, Katharina Lüthi, Benjamin Betschart, Thomas Bühler)
Im Beitrag werden Gespräche aus den Berufspraktischen Studien untersucht, die obligatorisch im Rahmen des Praktikums zwischen Studierenden, den begleitenden Lehrpersonen und Hochschulmitarbeitenden stattfinden. Aus subjektivationstheoret scher Perspektive wird analysiert, welche normativen Ordnungen in diesen Gesprächen aufgerufen werden und wie Studierende als Novizen der beruflichen Praxis und im Modus der Ausbildung darin positioniert werden, bzw. sich und ihre Gegenüber in den wechselseitigen Adressierungen positionieren. Untersucht wird auch, inwieweit sich diese Adressierungen zwischen Hochschule und der beruflichen Praxis systematisch unterscheiden. Schlagwörter: Lehrerbildung, Berufspraktische Studien, Normen der Anerkennbarkeit, Subjektivation, Adressierung
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„Uni meets reality“? Die Bearbeitung des Theorie-Praxis-Verhältnisses im Rahmen eines phasenübergreifenden Lehrmodells (Nora Katenbrink, Mareike Brunk, Daniel Schiller, Beate Wischer)
Der folgende Beitrag fokussiert eine Zusammenarbeit zwischen der ersten und zweiten Phase der Lehrer_innenbildung am Beispiel der sog. ,Lehre im Tandem‘. Dieses Reformelement der niedersächsischen Lehrer_innenbildung wurde im Zusammenhang mit dem Praxissemester mit dem Ziel eingeführt, die an der Lehrer_innenbildung beteiligten Institutionen auch personell enger zu verzahnen, indem die Studierenden durch ein Tandem, bestehend aus (im Idealfall) jeweils einer_m Fachdidaktiker_in und einer_m Fachleiter_in aus einem Studienseminar, gemeinsam begleitet und betreut werden. Präsentiert werden Einblicke in ein Forschungsprojekt, das sich dieser Praxis zwischen Vertreter_innen der ersten und der zweiten Phase auf der Grundlage der Auswertung von Tandemdiskussionen mittels der Dokumentarischen Methode und mit einem besonderen Fokus auf die Bearbeitung des ‚Theorie-Praxis-Problems‘ rekonstruktiv annähert. Schlagwörter: Professionalisierung, Theorie-Praxis-Verhältnis, Dokumentarische Methode
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Vom Praxissemester bis zum Vorbereitungsdienst: Perspektiven auf Heterogenität zwischen Habitus und Norm (Anke B. Liegmann, Kathrin Racherbäumer)
Mit dem Ziel einer diversitätssensiblen und bildungsgerechten Schule wurden in den letzten Jahren die Curricula der Lehrkräftebildung in Hinblick auf die Themen Heterogenität und Inklusion modifiziert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern Studierende und angehende Lehrkräfte ihre im Studium erworbenen Kenntnisse zu diesem Themenbereich in Praxissituationen als relevant identifizieren. Der vorliegende Beitrag zeichnet mittels der Dokumentarischen Methode anhand von längsschnittlichen Interviewdaten aus dem Projekt KoPiP Transformationen von Orientierungen nach. Dabei wird deutlich, dass unterschiedliche Ausgangspunkte in ganz ähnlicher Weise dazu führen, dass Normen im Kontext von Heterogenität, die von Studierenden wahrgenommen und als kennzeichnend für den universitären Diskurs in diesem Themenfeld markiert werden, zurückgewiesen werden. Schlagwörter: Heterogenität, Professionalisierung, Lehrerhabitus, Rekonstruktive Längsschnittstudie
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Zur Re-Stabilisierung von Grenzziehungen. Eine diskursanalytische Perspektive auf Schulentwicklung im Anspruch von Inklusion in der Sekundarstufe I (Kerstin Rabenstein, Ina Gnauck, Mark Schäffer)
Der Forderung, an Regelschulen auch Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufzunehmen, wurde in Deutschland seit der Ratifizierung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Schulgesetzesänderungen – darunter die Einführung eines unterschiedlich weitreichenden Elternwahlrechts – sowie mit Umstrukturierungen des Regel- und Förderschulsystems begegnet. Die Richtung der Entwicklung im Sekundarschulbereich und damit die Frage, welche Schüler*innen wo zukünftig unterrichtet werden, ist derzeit allerdings noch offen. Anhand einer diskursanalytischen Auswertung von Interviews mit schulischen Akteur*innen und Eltern von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf fragt der Beitrag, wie welche inklusive Schule in der Sekundarstufe und damit auch welcher Beschulungsort für wen für möglich gehalten und wie diskursiv legitimiert wird. Im Ergebnis werden fünf diskursive Figuren unterschieden, durch die Tendenzen einer Re-Stabilisierung (bekannter) Grenzziehungen zwischen Regel- und Förderschule zu erkennen sind. Schlagwörter: Inklusive Schulentwicklung, Schulwahlentscheidungen, Grenzziehungen, Normalisierung, Normalitätsvorstellungen, Diskursanalyse
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Die Peerkultur und Schulkultur im deutsch-amerikanischen Vergleich. Eine qualitative Analyse (Merle Hummrich)
Forschung zu Peerkultur und Schule verweist nicht mehr nur auf die widerständige Praxis der Gleichaltrigen, sondern auch die Verbundenheit der peerkulturellen mit der Unterrichtsordnung. Wie diese Beziehungen unter Jugendlichen schulkulturell eingebettet sind und welche international vergleichbaren Gemeinsamkeiten und Unterschiede sie aufweisen, ist bislang noch nicht erforscht. Im vorliegenden Beitrag werden Gleichaltrigenbeziehungen in einer deutschen Gemeinschaftsschule und einer US-amerikanischen Highschool analysiert und zu schulkulturellen und gesetzlichen Rahmungen in Beziehung gesetzt. Insgesamt soll herausgearbeitet werden, wie Peerkultur und Schulkultur auf unterschiedliche Art und Weise zueinander relationiert sind und wie sich die Konstitution von Schule in die Peerzusammenhänge einschreibt. Schlagwörter: Rekonstruktive Schulforschung, Kulturvergleich, Vergleichende Erziehungswissenschaft, Peerkultur, Schulkultur
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Die Rolle von Fachlichkeit für die Professionalität und Professionalisierung von Lehrer_innen – theoretische Überlegungen und empirische Befunde (Andreas Bonnet)
Durch die verstärkte Aufmerksamkeit für Professionalität und Professionalisierung von Lehrer_innen im Zuge der Qualitätsoffensive Lehrerbildung wird die Frage nach der Rolle von Fachlichkeit in der Professionsforschung zunehmend diskutiert. Im strukturtheoretischen Ansatz ist Professionalität über lange Zeit generisch betrachtet worden, indem die zentralen Handlungsprobleme von Lehrer_innen überfachlich verortet wurden. Aktuelle empirische und theoretische Beiträge legen jedoch nahe, dass die strukturtheoretischen Zentralprobleme – die Bearbeitung der Antinomien, der Umgang mit Ungewissheit und die Entwicklung von Reflexivität – sowohl generisches als auch fachliches und fachdidaktisches Wissen zu ihrer Bearbeitung erfordern. Die Forschung zum berufsbiographischen Ansatz bestätigt dies und offenbart darüber hinaus die gegenseitige Verwiesenheit der beiden Aspekte: reflektiertes fachliches und fachdidaktisches Wissen – z.B. eine subjektive fachspezifische Lern- und Bildungstheorie – sind notwendig, um die sich zunächst generisch zeigenden Handlungsprobleme (z.B. Technologiedefizit oder Anerkennung der Lernenden als pädagogische Andere) produktiv zu lösen. Diese Überlegungen lassen den Erwerb einer berufsfeldbezogenen, reflektierten Fachlichkeit als zentrales Element von Professionalität und Professionalisierung erscheinen. Sie unterstreichen die Bedeutung vor- und außeruniversitärer Erfahrungen für die erste und zweite Phase der Lehrerbildung und machen die Notwendigkeit einer stärkeren Verknüpfung der verschiedenen Studienanteile der Lehrerbildung deutlich. Schlagwörter: Berufsbiographie, Fachlichkeit, Lehrerbildung, Professionsforschung, Strukturtheorie
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