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Informationen zur Zeitschrift

ZeHf 1-2022 | Freie Beiträge

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ISSN: 2367-3044

Inhalt

ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung
1-2022: Freie Beiträge

Editorial

Svea Isabel Kleinert / Lilian Streblow / Matthias Wilde: Was nützen vorlesungsbegleitende Tutorien? Zur Bewertung eines Peer-Learning-Formats in der Studieneingangsphase des Biologiestudiums
Markus Lörz / Karsten Becker: COVID-19 Pandemie und soziale Ungleichheit: Hängt eine prekäre Finanzierungssituation mit sozialer Ungleichheit im Studium zusammen?
Ricarda Kramer / Julia Leser / Tanja Paulitz / Leonie Wagner: Professorinnen an Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis: Der Einfluss informeller Praktiken und künstlerischer Feldlogiken
Henrike Kärchner / Maren Gehle / Malte Schwinger: Entwicklung und Validierung des Modularen Fragebogens zur Evaluation digitaler Lehr-Lern-Szenarien (MOFEDILLS)

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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2367-3044

eISSN

2367-3052

Jahrgang

6. Jahrgang 2022

Ausgabe

1-2022

Erscheinungsdatum

25.05.2023

Umfang

84 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zehf.6i1

Homepage

https://zehf.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Biologiestudium, Covid-19-Pandemie, digitale Lehre, Evaluation, Geschlecht, Hochschule, Hochschulforschung, Kunsthochschulen, Lernerfolg, Motivation, Musikhochschulen, Peer-Learning, Professur, psychometrische Eigenschaften, selbstreguliertes Lernen, soziale Herkunft, soziale Ungleichheit, Studienabbruchintention, Studienfinanzierung, Tutorium

Abstracts

Was nützen vorlesungsbegleitende Tutorien? Zur Bewertung eines Peer-Learning-Formats in der Studieneingangsphase des Biologiestudiums (Svea Isabel Kleinert, Lilian Streblow, Matthias Wilde)
Studieneingangsphase stellt Studierende vor vielschichtige Herausforderungen auf institutionell-organisatorischer, inhaltlicher und sozialer Ebene. Die Implementation von Peer-Learning-Formaten könnte diesen Herausforderungen begegnen. Diesen konnten bereits positive Effekte auf die vertiefte und aktivere inhaltliche Verarbeitung von Lerninhalten, auf motivationale Variablen und den Lernerfolg der Studierenden nachgewiesen werden. In der vorliegenden Studie wurde daher ein Peer-Learning-Format im Biologiestudium implementiert und der Zusammenhang zwischen Tutoriumsteilnahme der Studierenden und der inhaltlichen Verarbeitung, motivationalen Variablen sowie dem Lernerfolg von 178 Biologiestudierenden (M = 20.22 ± 2.74 Jahre; 68.5% weiblich) mittels multivariaten und univariaten Varianzanalysen untersucht. Neben der Teilnahme am Tutorium wurden zudem die Noten der Studierenden und die Lehr- und Lernbedingungen im Tutorium erhoben. Die vorliegenden Befunde sprechen für positive Zusammenhänge zwischen der Tutoriumsteilnahme und inhaltlichen sowie motivationalen Aspekten. Während der Abiturgesamtnote der Biologiestudierenden ein signifikanter Effekt auf die Klausurnote zugeschrieben werden konnte, wurden zudem positive Zusammenhänge zwischen Tutoriumsteilnahme und dem Studienerfolg der Biologiestudierenden festgestellt. Peer-Learning-Angebote könnten somit eine Option sein, Biologiestudierende in der Studieneingangsphase wirksam zu unterstützen. Schlüsselwörter: Peer-Learning, Tutorium, Motivation, Lernerfolg, Biologiestudium
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COVID-19 Pandemie und soziale Ungleichheit: Hängt eine prekäre Finanzierungssituation mit sozialer Ungleichheit im Studium zusammen? (Markus Lörz, Karsten Becker)
Im Zuge der COVID-19 Pandemie sind viele Studierende finanziell in eine prekäre Situation geraten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher mit der Frage, ob bestimmte Studierendengruppen von diesen finanziellen Einschnitten stärker betroffen sind als andere und welche Konsequenzen dies möglicherweise für ihren weiteren Studienverlauf hat. Aus der Perspektive der rationalen Entscheidungstheorie wäre zu erwarten, dass die veränderten Studienbedingungen insbesondere Studierende aus weniger privilegiertem Elternhaus in eine prekäre Situation bringen und die sozialen Ungleichheiten hinsichtlich des weiteren Studienverlaufs zunehmen. Die theoretischen Überlegungen werden auf Basis einer bundesweiten Studierendenbefragung in Deutschland (2020) anhand logistischer Regressions- und Dekompositionsmodelle empirisch überprüft. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die sozialen Unterschiede zwischen 2016 und 2020 zunehmen und mittlerweile Studierende aus Nicht-Akademikerfamilien signifikant häufiger beabsichtigen, das Studium abzubrechen, und von einer Verzögerung im weiteren Studienverlauf ausgehen. Insbesondere die schwieriger gewordene Finanzierungssituation der Eltern ist mit einem höheren (intendierten) Abbruchrisiko und Verzögerungen im Studienverlauf verbunden. Schlüsselwörter: soziale Herkunft; Studienabbruchintention; COVID-19 Pandemie; Studienfinanzierung; soziale Ungleichheit
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Professorinnen an Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis: Der Einfluss informeller Praktiken und künstlerischer Feldlogiken (Ricarda Kramer, Julia Leser, Tanja Paulitz, Leonie Wagner)
Kunst- und Musikhochschulen sind noch immer eine Leerstelle in der empirischen Hochschulforschung. Dieser Beitrag stellt wesentliche Ergebnisse in Bezug zu Fragen von Anerkennung und Marginalisierung von Frauen auf Professuren an deutschen Kunst- und Musikhochschulen auf Basis einer qualitativen Interviewstudie vor, in der Professorinnen künstlerischer Hochschulen in Deutschland zu ihren Erfahrungen befragt wurden. Im Zentrum der Analyse stehen dabei der Einfluss des Spannungsfeldes von Theorie und Praxis und der Einfluss künstlerischer Feldlogiken und informeller Praktiken auf Anerkennungs- bzw. Marginalisierungsmechanismen. Auf theoretischer Ebene knüpft der Beitrag an die praxistheoretisch orientierte wissenschaftssoziologische Geschlechterforschung an und erweitert die Analyse der kulturellen Praxis des doing gender while doing science. Die vorliegenden Ergebnisse können dabei als wissenschaftliche Basis für eine Sensibilisierung für die hochschultypspezifischen Kulturen und Mechanismen der Marginalisierung von Professorinnen dienen. Schlüsselwörter: Kunsthochschulen, Musikhochschulen, Hochschulforschung, Professur, Geschlecht
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Entwicklung und Validierung des Modularen Fragebogens zur Evaluation digitaler Lehr-Lern-Szenarien (MOFEDILLS) (Henrike Kärchner, Maren Gehle, Malte Schwinger)
Spätestens seit der Corona-Pandemie gehören digital gestützte Lehrveranstaltungen zum Alltag an deutschen Hochschulen. Im Zuge der Qualitätsentwicklung von Hochschullehre sollten Besonderheiten und Spezifika digitaler Lehre (z.B. räumliche Flexibilität) bei der Evaluation derartiger Lehrveranstaltungen angemessen berücksichtigt werden. Bisher verwendete Evaluationsinstrumente leisten dies nicht und bleiben zudem häufig einen Nachweis ihrer theoretischen Grundlage und psychometrischen Qualität schuldig. In der vorliegenden Studie werden daher die Entwicklung und psychometrischen Eigenschaften des eigens für digitale Lehr-Lernsettings konzipierten modularen Fragebogens MOFEDILLS vorgestellt. Evaluationsdaten aus vier hessischen Hochschulen (N = 1,604) stützen die angenommene faktorielle Stuktur und Messinvarianz sowie Objektivität, Reliabilität und Validität des neuen Instruments. Schlüsselwörter: Evaluation, digitale Lehre, Hochschule, psychometrische Eigenschaften, selbstreguliertes Lernen
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ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung
1-2022: Freie Beiträge

Editorial

Svea Isabel Kleinert / Lilian Streblow / Matthias Wilde: Was nützen vorlesungsbegleitende Tutorien? Zur Bewertung eines Peer-Learning-Formats in der Studieneingangsphase des Biologiestudiums
Markus Lörz / Karsten Becker: COVID-19 Pandemie und soziale Ungleichheit: Hängt eine prekäre Finanzierungssituation mit sozialer Ungleichheit im Studium zusammen?
Ricarda Kramer / Julia Leser / Tanja Paulitz / Leonie Wagner: Professorinnen an Kunst- und Musikhochschulen im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis: Der Einfluss informeller Praktiken und künstlerischer Feldlogiken
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2367-3044

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2367-3052

Jahrgang

6. Jahrgang 2022

Ausgabe

1-2022

Erscheinungsdatum

25.05.2023

Umfang

84 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

17 x 24 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/zehf.6i1

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Was nützen vorlesungsbegleitende Tutorien? Zur Bewertung eines Peer-Learning-Formats in der Studieneingangsphase des Biologiestudiums (Svea Isabel Kleinert, Lilian Streblow, Matthias Wilde)
Studieneingangsphase stellt Studierende vor vielschichtige Herausforderungen auf institutionell-organisatorischer, inhaltlicher und sozialer Ebene. Die Implementation von Peer-Learning-Formaten könnte diesen Herausforderungen begegnen. Diesen konnten bereits positive Effekte auf die vertiefte und aktivere inhaltliche Verarbeitung von Lerninhalten, auf motivationale Variablen und den Lernerfolg der Studierenden nachgewiesen werden. In der vorliegenden Studie wurde daher ein Peer-Learning-Format im Biologiestudium implementiert und der Zusammenhang zwischen Tutoriumsteilnahme der Studierenden und der inhaltlichen Verarbeitung, motivationalen Variablen sowie dem Lernerfolg von 178 Biologiestudierenden (M = 20.22 ± 2.74 Jahre; 68.5% weiblich) mittels multivariaten und univariaten Varianzanalysen untersucht. Neben der Teilnahme am Tutorium wurden zudem die Noten der Studierenden und die Lehr- und Lernbedingungen im Tutorium erhoben. Die vorliegenden Befunde sprechen für positive Zusammenhänge zwischen der Tutoriumsteilnahme und inhaltlichen sowie motivationalen Aspekten. Während der Abiturgesamtnote der Biologiestudierenden ein signifikanter Effekt auf die Klausurnote zugeschrieben werden konnte, wurden zudem positive Zusammenhänge zwischen Tutoriumsteilnahme und dem Studienerfolg der Biologiestudierenden festgestellt. Peer-Learning-Angebote könnten somit eine Option sein, Biologiestudierende in der Studieneingangsphase wirksam zu unterstützen. Schlüsselwörter: Peer-Learning, Tutorium, Motivation, Lernerfolg, Biologiestudium
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Im Zuge der COVID-19 Pandemie sind viele Studierende finanziell in eine prekäre Situation geraten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher mit der Frage, ob bestimmte Studierendengruppen von diesen finanziellen Einschnitten stärker betroffen sind als andere und welche Konsequenzen dies möglicherweise für ihren weiteren Studienverlauf hat. Aus der Perspektive der rationalen Entscheidungstheorie wäre zu erwarten, dass die veränderten Studienbedingungen insbesondere Studierende aus weniger privilegiertem Elternhaus in eine prekäre Situation bringen und die sozialen Ungleichheiten hinsichtlich des weiteren Studienverlaufs zunehmen. Die theoretischen Überlegungen werden auf Basis einer bundesweiten Studierendenbefragung in Deutschland (2020) anhand logistischer Regressions- und Dekompositionsmodelle empirisch überprüft. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die sozialen Unterschiede zwischen 2016 und 2020 zunehmen und mittlerweile Studierende aus Nicht-Akademikerfamilien signifikant häufiger beabsichtigen, das Studium abzubrechen, und von einer Verzögerung im weiteren Studienverlauf ausgehen. Insbesondere die schwieriger gewordene Finanzierungssituation der Eltern ist mit einem höheren (intendierten) Abbruchrisiko und Verzögerungen im Studienverlauf verbunden. Schlüsselwörter: soziale Herkunft; Studienabbruchintention; COVID-19 Pandemie; Studienfinanzierung; soziale Ungleichheit
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