Beschreibung
Die Beiträge diskutieren das Verhältnis von Theorien, Methodologien und Methoden für das Selbstverständnis der Geschlechterforschung/Gender Studies und umreißen dabei die historische Entwicklung dieser Debatten. Darüber hinaus werden anhand ausgewählter Forschungsprojekte konkrete methodologische und methodische Herangehensweisen (z.B. aus der Diskursforschung, der Actor-Network-Theory und der Intersektionalitätsforschung) vorgestellt.
Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. rer. pol. Corinna Onnen,
Universität Vechta
Prof. Dr. phil. Susanne Rode-Breymann,
Präsidentin, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover
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Zielgruppen:
Forschende und Studierende der Geschlechterforschung
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