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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-281-3

Bachelor bolognese – Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 17.06.2009

14,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-281-3
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.

Aus dem Inhalt:

Über Risiken und Nebenwirkungen

Volker Stein, „Wie motivier’ ich meinen Bachelor?“

Ursula Link-Heer, Die Dualisierung von Lehre und Forschung

Hans-Ulrich Jost, Bologna in der Schweiz

Christian Schneijderberg und Sarah Gerhard, Bachelor à la Suisse

Franzjörg Baumgart, Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der neuen BA-MA-Studienstrukturen

Zur Problematik des Berufsbezugs

Clemens Knobloch, BA als „berufsqualifizierender Abschluss“

Christine Rabl, Von der Implementierung des BA Bildungswissenschaft an der Universität Wien

Wolfgang Neef, Im Bologna-Prozess ignorieren fast alle Beteiligten die Realität in den deutschen Hochschulen

Diskurskritiken

Stephan Münte-Goussar, Susanne Spieker und Anke Wischmann, Chancen durch Bildung? Eine Diskurskritik

Juliane Jendis, Wie Fische im Netz? Irritationen aus dem Europa des Wissens

Die nächste Studienreform

Katrin Becker, Fabian Fritz, Nissar Gardi und Sinah Mielich, Eine studentische Sicht auf die Studienreform

Isidor Wallimann, Über Bologna-Prozess und GATS zum privatisierten europäischen Hochschulraum

Heinz Steinert, Die nächste Universitäts-Reform kommt bestimmt

Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Andrea Liesner,

Hochschullehrerin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildungsprozesse im Kontext ökonomischer Transformationen, Universität Hamburg

Prof. Dr. Ingrid Lohmann,

Hochschullehrerin fürErziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Ideen- und Sozialgeschichte der Erziehung, Universität Hamburg

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-281-3

eISBN

978-3-86649-767-2

Format

A5

Umfang

207

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

17.06.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

Bachelor Studienstruktur, Bologna-Prozess, Universitätsreform

Rezensionen

Studierende und Hochschulangehörige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beleuchten in kritischer Weise die durch die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge entstandenen Problemlagen und erläutern die Folgen der betreffenden ‘Rationalisierung’ für den Zuschnitt der akademischen Disziplinen und die Qualität des universitären Lehrens und Lernens.

Soziale Arbeit 4-5.2010

Der von Liesner/Lohmann im Budrich-Verlag herausgegebene Band ‘Bachelor Bolognese-Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur’ zeigt ein gutes Stimmungsbild der Umsetzung des Bologna-Prozesses und erster Folgerungen aus diesem Prozess. Lobenswert ist, dass die studentische Sicht mit einigen fundierten Beiträgen umfassende Berücksichtigung findet.

DGWF – Hochschule & Weiterbildung 2/2010

Alles in allem bietet der Sammelband eine gute Einführung in die Bologna-Wirrnis und vertieft Brennpunkte und Sackgassen der Reform. Dies ist insbesondere den engagierten studentischen Beiträgen zuzuschreiben, denen als Betroffene bislang vergleichsweise wenig Raum eingeräumt wurde. In ihren Einwürfen wird besonders das Spannungsfeld deutlich, das durch Bologna-Maßgaben und Studienalltag generiert wurde. Überaus lesenswert sind ferner jene Beiträge, die einen originellen und erfrischenden Zugang zur Thematik wählen.

Pädagogische Rundschau  November/Dezember 2009

Beschreibung

Beschreibung

Das Buch handelt von den Erfahrungen mit dem Umbruch durch den sogenannten Bologna-Prozess, in dem sich die universitäre Lehre seit etwa zehn Jahren befindet. HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten darin von den Veränderungen und Wirkungen der neuen Studienstruktur, über die die breite Öffentlichkeit bisher wenig weiß.

Aus dem Inhalt:

Über Risiken und Nebenwirkungen

Volker Stein, „Wie motivier’ ich meinen Bachelor?“

Ursula Link-Heer, Die Dualisierung von Lehre und Forschung

Hans-Ulrich Jost, Bologna in der Schweiz

Christian Schneijderberg und Sarah Gerhard, Bachelor à la Suisse

Franzjörg Baumgart, Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der neuen BA-MA-Studienstrukturen

Zur Problematik des Berufsbezugs

Clemens Knobloch, BA als „berufsqualifizierender Abschluss“

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Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Andrea Liesner,

Hochschullehrerin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Bildungsprozesse im Kontext ökonomischer Transformationen, Universität Hamburg

Prof. Dr. Ingrid Lohmann,

Hochschullehrerin fürErziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Ideen- und Sozialgeschichte der Erziehung, Universität Hamburg

 

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Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-281-3

eISBN

978-3-86649-767-2

Format

A5

Umfang

207

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

17.06.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Studierende und Hochschulangehörige aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beleuchten in kritischer Weise die durch die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge entstandenen Problemlagen und erläutern die Folgen der betreffenden ‘Rationalisierung’ für den Zuschnitt der akademischen Disziplinen und die Qualität des universitären Lehrens und Lernens.

Soziale Arbeit 4-5.2010

Der von Liesner/Lohmann im Budrich-Verlag herausgegebene Band ‘Bachelor Bolognese-Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur’ zeigt ein gutes Stimmungsbild der Umsetzung des Bologna-Prozesses und erster Folgerungen aus diesem Prozess. Lobenswert ist, dass die studentische Sicht mit einigen fundierten Beiträgen umfassende Berücksichtigung findet.

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Alles in allem bietet der Sammelband eine gute Einführung in die Bologna-Wirrnis und vertieft Brennpunkte und Sackgassen der Reform. Dies ist insbesondere den engagierten studentischen Beiträgen zuzuschreiben, denen als Betroffene bislang vergleichsweise wenig Raum eingeräumt wurde. In ihren Einwürfen wird besonders das Spannungsfeld deutlich, das durch Bologna-Maßgaben und Studienalltag generiert wurde. Überaus lesenswert sind ferner jene Beiträge, die einen originellen und erfrischenden Zugang zur Thematik wählen.

Pädagogische Rundschau  November/Dezember 2009

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