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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-129-8

„Da wir alle Bürgerinnen sind…“ (anno 1313)

Frauen- und Geschlechtergeschichte in historischen Museen

Erscheinungsdatum : 23.04.2008

28,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-129-8
Kategorien: Gender Studies, Geschichte

Beschreibung

Die Studie analysiert die frauen- und geschlechtergeschichtlichen Präsentationsformen in historischen Museen in Deutschland. Gleichzeitig deckt sie aus einer konsequent frauengeschichtlichen Perspektive Wege einer anderen Sicht auf die Vergangenheit und die Notwendigkeit eines eigenen Hauses der FrauenGeschichte auf.

Diese vom Haus der FrauenGeschichte durchgeführte und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studie befasst sich mit der Frage der Geschlechtergerechtigkeit in führenden historischen Museen in Deutschland. Sie legt auf institutioneller wie konzeptioneller Ebene die immanenten Grenzen offen, auf die Museen in ihrem Bemühen um ein erfolgreiches Gender Mainstreaming immer wieder stoßen.

Gleichzeitig werden aus einer frauen- und geschlechtergeschichtlichen Sicht Möglichkeiten aufgezeigt, historische Zeugnisse innerhalb bestehender Museen konsequent auch auf eine weibliche Geschichtserzählung hin zu befragen. Damit wird einer anderen, die historischen Erfahrungen von Frauen und Männern einbeziehende Sicht von Geschichte Raum gegeben. Sie macht nicht nur einen bislang unausgeschöpften frauengeschichtlichen Reichtum in kulturhistorischen Museen sichtbar, sondern führt zugleich die Notwendigkeit eines eigenen Hauses der FrauenGeschichte deutlich vor Augen. Das Haus der FrauenGeschichte ist dem Anspruch einer geschlechtergerechten Sicht und Darstellung von Geschichte als Voraussetzung zur Gestaltung einer zukunftsfähigen geschlechterdemokratischen Gesellschaft verpflichtet.

 Aus dem Inhalt:

Präsentationsformen

Schritte ins Museum – Eine frauengeschichtliche Spurensuche (Monika Hinterberger)

Antworten der Museen – Auswertung der Fragebogen-Erhebung (Bettina Bab)

Möglichkeiten und Grenzen frauen- und geschlechtergeschichtlicher Präsentationsformen in historischen Museen – Eine vertiefende Analyse (Monika Hinterberger)

Perspektiven

Zur Wünschbarkeit und Realisierbarkeit eines Hauses der FrauenGeschichte (Annette Kuhn)

Stimmen & Resonanzen

 

Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Annette Kuhn, Universität Bonn, Lehrgebiet Frauengeschichte

Susanne Flecken-Büttner, Universität Bonn, Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft

Monika Hinterberger, Haus der FrauenGeschichte, Bonn

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-129-8

Umfang

280

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

23.04.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

2

Bewertungen

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Schreibe die erste Bewertung für „„Da wir alle Bürgerinnen sind…“ (anno 1313)“

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Autor*innen

Schlagwörter

Frauengeschichte, Geschlechtergerechtigkeit, Historische Museen

Rezensionen

Die Publikation verdeutlicht die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Auseinandersetzungen mit der Frauengeschichte in historischen Museen des deutschsprachigen Raumes und weckt – trotz kritischer Stimmen – durch die virtuellen Spaziergänge, auf die sich die Leser/-innen einlassen können, auch die Neugier und die Lust auf einen Besuch des einen oder anderen Museums. Die abschließend abgedruckten Grußworte und Gutachten zu dem Projekt „Haus der FrauenGeschichte“ belegen letztendlich noch einmal als positive Resonanzen die Notwendigkeit dieses frauengeschichtlichen Museums, denen nach der Lektüre nur zugestimmt werden kann. Mit dem Verständnis von Geschichte als einen gemeinsamen historischen Lernprozess versuchen die Unterstützer/-innen des Museums, die aufeinander aufbauenden Leistungen von Frauen in zahlreichen Gebieten hervorzuheben und den Geltungs- und Deutungsanspruch des matriarchalen Musters zu verdeutlichen.

Querelles-Net Nr 25/2008

Ein absolutes Muss für Museumsjunkies wie mich – dieses Buch!

Lesbenring-Info Oktober/November 2008

Beschreibung

Beschreibung

Die Studie analysiert die frauen- und geschlechtergeschichtlichen Präsentationsformen in historischen Museen in Deutschland. Gleichzeitig deckt sie aus einer konsequent frauengeschichtlichen Perspektive Wege einer anderen Sicht auf die Vergangenheit und die Notwendigkeit eines eigenen Hauses der FrauenGeschichte auf.

Diese vom Haus der FrauenGeschichte durchgeführte und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studie befasst sich mit der Frage der Geschlechtergerechtigkeit in führenden historischen Museen in Deutschland. Sie legt auf institutioneller wie konzeptioneller Ebene die immanenten Grenzen offen, auf die Museen in ihrem Bemühen um ein erfolgreiches Gender Mainstreaming immer wieder stoßen.

Gleichzeitig werden aus einer frauen- und geschlechtergeschichtlichen Sicht Möglichkeiten aufgezeigt, historische Zeugnisse innerhalb bestehender Museen konsequent auch auf eine weibliche Geschichtserzählung hin zu befragen. Damit wird einer anderen, die historischen Erfahrungen von Frauen und Männern einbeziehende Sicht von Geschichte Raum gegeben. Sie macht nicht nur einen bislang unausgeschöpften frauengeschichtlichen Reichtum in kulturhistorischen Museen sichtbar, sondern führt zugleich die Notwendigkeit eines eigenen Hauses der FrauenGeschichte deutlich vor Augen. Das Haus der FrauenGeschichte ist dem Anspruch einer geschlechtergerechten Sicht und Darstellung von Geschichte als Voraussetzung zur Gestaltung einer zukunftsfähigen geschlechterdemokratischen Gesellschaft verpflichtet.

 Aus dem Inhalt:

Präsentationsformen

Schritte ins Museum – Eine frauengeschichtliche Spurensuche (Monika Hinterberger)

Antworten der Museen – Auswertung der Fragebogen-Erhebung (Bettina Bab)

Möglichkeiten und Grenzen frauen- und geschlechtergeschichtlicher Präsentationsformen in historischen Museen – Eine vertiefende Analyse (Monika Hinterberger)

Perspektiven

Zur Wünschbarkeit und Realisierbarkeit eines Hauses der FrauenGeschichte (Annette Kuhn)

Stimmen & Resonanzen

 

Die Herausgeberinnen:

Prof. Dr. Annette Kuhn, Universität Bonn, Lehrgebiet Frauengeschichte

Susanne Flecken-Büttner, Universität Bonn, Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft

Monika Hinterberger, Haus der FrauenGeschichte, Bonn

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-129-8

Umfang

280

Erscheinungsjahr

2008

Erscheinungsdatum

23.04.2008

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

2

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Die Publikation verdeutlicht die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Auseinandersetzungen mit der Frauengeschichte in historischen Museen des deutschsprachigen Raumes und weckt – trotz kritischer Stimmen – durch die virtuellen Spaziergänge, auf die sich die Leser/-innen einlassen können, auch die Neugier und die Lust auf einen Besuch des einen oder anderen Museums. Die abschließend abgedruckten Grußworte und Gutachten zu dem Projekt „Haus der FrauenGeschichte“ belegen letztendlich noch einmal als positive Resonanzen die Notwendigkeit dieses frauengeschichtlichen Museums, denen nach der Lektüre nur zugestimmt werden kann. Mit dem Verständnis von Geschichte als einen gemeinsamen historischen Lernprozess versuchen die Unterstützer/-innen des Museums, die aufeinander aufbauenden Leistungen von Frauen in zahlreichen Gebieten hervorzuheben und den Geltungs- und Deutungsanspruch des matriarchalen Musters zu verdeutlichen.

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Lesbenring-Info Oktober/November 2008

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