Beschreibung
Dieser Band untersucht gesellschaftliche Anerkennungsverhältnisse in Paarbeziehungen, Arbeitsorganisationen und im Sozialstaat. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit sich eine solche ‚institutionalisierte Anerkennungsordnung’ feststellen lässt und welche Ungleichheiten, beispielsweise zwischen den Geschlechtern, daraus resultieren. Darüber hinaus berücksichtigen die Beiträge dieses Sammelbandes den Einfluss gesellschaftlicher Wandlungsprozesse und sozialstaatlicher Reformen auf diese ‚gesellschaftliche Anerkennungsordnung’.
Aus dem Inhalt
- Theoretischer Rahmen und Fragestellung
- Subjekt- bzw. handlungstheoretische Perspektive
- Gesellschafts- und institutionentheoretische Perspektive
Mit Beiträgen von
Kai Dröge, Markus Gottwald, Annette Henninger, Stephan Lessenich, Kai-Olaf Maiwald, Marion Möhle, Joachim Renn und Christine Wimbauer.
Die HerausgeberInnen:
Dr. Christine Wimbauer, Leiterin der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe
Dr. Annette Henninger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Markus Gottwald M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter
alle: Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe, „‚Liebe’, Arbeit, Anerkennung – Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren“ Institut für Soziologie der FAU Erlangen-Nürnberg und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)
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