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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8252-8606-4

Einführung in die Interkulturelle Pädagogik

Geschichte, Theorie und Diskurse, Forschung und Studium.

(3 Kundenrezensionen)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 14.09.2020

27,99  inkl. MwSt. - 28,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8252-8606-4
Kategorien: Erziehung, Lehrbuch

Beschreibung

Kulturelle und sprachliche Vielfalt ist der „Normalfall“ in Deutschland. Migration ist einer der Gründe dafür. Welche Herausforderungen stellt dies an die Pädagogik in Forschung und Praxis? In dritter Auflage bietet diese bewährte Einführung einen Überblick über das Aufgabengebiet der Interkulturellen Pädagogik – also der erziehungswissenschaftlichen Fachrichtung, die sich mit den Konsequenzen sprachlicher und kultureller Vielfalt für Erziehung und Bildung befasst. Vorgestellt werden aktuelle Entwicklungen, aber auch die Geschichte des pädagogischen Umgangs mit sprachlicher und kultureller Vielfalt, die theoretischen Diskurse in der Interkulturellen Pädagogik und in Nachbarwissenschaften, zentrale Forschungsfelder und Forschungsergebnisse sowie die wichtigsten wissenschaftlichen Hilfsmittel für Studium, Lehre und Forschung.

Aus dem Inhalt

  • Die Herausforderungen der Pädagogik durch gesellschaftliche Heterogenität
  • Migration und sprachlich-kulturelle Heterogenität in Deutschland
  • Erziehungswissenschaft im Prozess der Internationalisierung
  • Theorien und Konzepte der Interkulturellen Pädagogik
  • Ausgewählte Forschungsfelder und Forschungsthemen
  • Praxisfelder, Studienangebote, Studiertipps

Leseprobe

Die Autorinnen:
Prof. Dr. Ingrid Gogolin, Institut für Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg
Prof. Dr. em. Marianne Krüger-Potratz, Institut für Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zielgruppen:
Studierende und Lehrende der Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-8606-4

Format

utb L

Umfang

350

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.09.2020

Auflage

3., berarbeitete

Sprache

Deutsch

Reihe

,

Band

9

eISBN

978-3-8385-8606-9

3 Bewertungen für Einführung in die Interkulturelle Pädagogik

  1. Sabrina P.

    „Einführung in die Interkulturelle Pädagogik“ von Ingrid Gogolin und Marianne Krüger-Potratz bietet einen breitgefächerten Überblick über das Forschungsfeld der Interkulturellen Pädagogik und dessen Nachbarwissenschaften. In insgesamt sieben Kapiteln werden zentrale Forschungsfelder und Forschungsergebnisse der Interkulturellen Pädagogik mit fachlich fundierten Fachtexten aufgezeigt. Alle Fachtexte sind übersichtlich aufgebaut und enthalten hilfreiche Stichworte, um die zentralen Aussagen der Fachtexte für die Leser*innen zusammenzufassen. Das Fachbuch richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaften, allerdings bietet das Buch insgesamt eine gute Grundlage für alle, die in ihrem zukünftigen ehrenamtlichen oder beruflichen Alltag interkulturell-pädagogischen Fragestellungen begegnen.

  2. WaldemarKinas

    Eines sei vorausgeschickt: Es handelt sich bei dieser Publikation (und daran lässt der Buchtitel auch keinen Zweifel) um eine systematische Orientierungshilfe zur Wissenschaft der Interkulturellen Pädagogik – nicht etwa um ein Handbuch, welches schulischen Unterricht ganz konkret in einen Kontext zu Problemen der Interkulturalität stellt. Der Fokus beschränkt sich also nicht nur auf Themen, die für Studierende von Lehramtsstudiengängen von Relevanz sind, sondern es wird eine ganze Bandbreite gesellschaftlicher Theorie und Praxis ausgeleuchtet, die für nahezu alle (sozial-)pädagogischen Forschungsbestrebungen interessant sein dürfte.
    Von erheblichem Mehrwert ist dabei die sinnfällige Kapitelunterteilung, die den schnellen Zugriff auf gesuchte Themenfelder und Forschungsinhalte (Mehrsprachigkeit, PISA, Minderheitenpolitik etc.) erlaubt, wie auch der konzise Sprachstil des Textes trotz weitgehender Aussparung von Schachtelsätzen an sachlicher Gründlichkeit nichts missen lässt.
    Die systematische Anlage der Abhandlung bringt die eigentümlichen theoretischen Begriffe (Heterogenität, Sprache, Kultur) mit beispielhaften historisch-kontingenten Voraussetzungen (Migration, Grenzveränderung, Nationalstaatsentwicklung) der hier besprochenen Wissenschaft in ein Verhältnis, um schließlich über teils ambivalente theoretische Ansätze den Begriff der Kultur als ihren logischen Kern einzugrenzen und ihn nach seiner Funktion und seinem Nutzen zu befragen. Ein umfangreicher kommentierter Verweis auf themenbezogene Literatur am Ende hilft, sich tiefergehend in das Sachgebiet der Interkulturellen Pädagogik einzuarbeiten. Aber auch wer nicht allzu sehr an den theoretischen Implikationen ihres wissenschaftlichen Diskurses, sondern eher an den ‚handfesten‘ Erkenntnissen ihres spezifischen Forschungszuganges interessiert ist, wird auf jeden Fall (im sechsten Kapitel) fündig.

  3. Guevara

    Wenn zwei langjährig ausgewiesene Forscherinnen zur Interkulturellen Pädagogik eine Einführung in dieselbe in gründlich überarbeiteter Form vorlegen, kann man Profundes wie auch Novizen der Erziehungswissenschaft gut Verständliches, präsentiert auf dem neuesten Stand der Pädagogik, erwarten.
    Wie bereits die vorangegangene Auflage – die nun auch schon zehn Jahre alt ist – bietet die aktualisierte Einführung einen Überblick über das Feld der Interkulturellen Pädagogik: gesellschaftliche Heterogenität als pädagogische Herausforderung, deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte, Geschichte der erziehungswissenschaftlichen Fachrichtung, Theoriekonzepte, Fokus Sprache und Mehrsprachigkeit (in dieser Form neu), Forschungsfelder und Orientierungshilfen für Studium und Forschung.
    Schlaglichter geworfen seien auf einige Neuerungen. So wird im Einführungskapitel unter dem Titel „Wer ist ‚Migrant‘?“ das Begriffsfeld von ‚Einwanderer‘, ‚Ausländer‘, ‚Deutscher‘ ‚Migrant‘ beleuchtet und zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass auch das statistische Konstrukt ‚mit Migrationshintergrund‘ im Kontext von Staatsangehörigkeit und Generationenfolge nicht eindeutig ist. Neu ist auch die Darstellung der Destinationen von Migrant:innen in Deutschland.
    Im Kapitel zur Geschichte der Fachrichtung geht die Neuauflage zudem zusätzlich auf die damals so genannte „Ausländerproblematik“ ein und markiert somit die Schnittstelle im Übergang von der „Ausländerpädagogik“ zur Interkulturellen Pädagogik.
    Last but not least führt die Neuauflage unter den Orientierungshilfen nun auch zahlreiche Forschungseinrichtungen , Institutionen und öffentliche Ansprechpartner – auf dem aktuellen Stand – auf.
    Geeignet ist das Einführungs-Werk für Studienanfänger:innen, die sich einen Überblick über diese zwar noch recht junge aber nicht minder ausdifferenzierte Fachrichtung der Erziehungswissenschaft verschaffen wollen, ebenso wie für Prüfungs-Kandidat:innen, die noch einmal Basiswissen auffrischen möchten oder nach Forschungsperspektiven suchen.

    Die anfangs formulierten Erwartungen werden dabei stets erfüllt.

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Autor*innen

Marianne Krüger-Potratz

Schlagwörter

DGfE Kongress, Diversität, Erziehungswissenschaft, Heterogenität, Interkulturalität, Migration, Migrationspädagogik, Multikulturalität, Multikulturelle Gesellschaft

Rezensionen/ Pressestimmen

Die Einführung bietet eine profunde Erzählung über Geltungsanspruch und Genese der Interkulturellen Pädagogik.

socialnet.de, 04.12.2020

Beschreibung

Beschreibung

Kulturelle und sprachliche Vielfalt ist der „Normalfall“ in Deutschland. Migration ist einer der Gründe dafür. Welche Herausforderungen stellt dies an die Pädagogik in Forschung und Praxis? In dritter Auflage bietet diese bewährte Einführung einen Überblick über das Aufgabengebiet der Interkulturellen Pädagogik – also der erziehungswissenschaftlichen Fachrichtung, die sich mit den Konsequenzen sprachlicher und kultureller Vielfalt für Erziehung und Bildung befasst. Vorgestellt werden aktuelle Entwicklungen, aber auch die Geschichte des pädagogischen Umgangs mit sprachlicher und kultureller Vielfalt, die theoretischen Diskurse in der Interkulturellen Pädagogik und in Nachbarwissenschaften, zentrale Forschungsfelder und Forschungsergebnisse sowie die wichtigsten wissenschaftlichen Hilfsmittel für Studium, Lehre und Forschung.

Aus dem Inhalt

  • Die Herausforderungen der Pädagogik durch gesellschaftliche Heterogenität
  • Migration und sprachlich-kulturelle Heterogenität in Deutschland
  • Erziehungswissenschaft im Prozess der Internationalisierung
  • Theorien und Konzepte der Interkulturellen Pädagogik
  • Ausgewählte Forschungsfelder und Forschungsthemen
  • Praxisfelder, Studienangebote, Studiertipps

Leseprobe

Die Autorinnen:
Prof. Dr. Ingrid Gogolin, Institut für Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg
Prof. Dr. em. Marianne Krüger-Potratz, Institut für Erziehungswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

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Zielgruppen:
Studierende und Lehrende der Erziehungswissenschaft

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8252-8606-4

Format

utb L

Umfang

350

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

14.09.2020

Auflage

3., berarbeitete

Sprache

Deutsch

Reihe

,

Band

9

eISBN

978-3-8385-8606-9

Bewertungen (3)

3 Bewertungen für Einführung in die Interkulturelle Pädagogik

  1. Sabrina P.

    „Einführung in die Interkulturelle Pädagogik“ von Ingrid Gogolin und Marianne Krüger-Potratz bietet einen breitgefächerten Überblick über das Forschungsfeld der Interkulturellen Pädagogik und dessen Nachbarwissenschaften. In insgesamt sieben Kapiteln werden zentrale Forschungsfelder und Forschungsergebnisse der Interkulturellen Pädagogik mit fachlich fundierten Fachtexten aufgezeigt. Alle Fachtexte sind übersichtlich aufgebaut und enthalten hilfreiche Stichworte, um die zentralen Aussagen der Fachtexte für die Leser*innen zusammenzufassen. Das Fachbuch richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaften, allerdings bietet das Buch insgesamt eine gute Grundlage für alle, die in ihrem zukünftigen ehrenamtlichen oder beruflichen Alltag interkulturell-pädagogischen Fragestellungen begegnen.

  2. WaldemarKinas

    Eines sei vorausgeschickt: Es handelt sich bei dieser Publikation (und daran lässt der Buchtitel auch keinen Zweifel) um eine systematische Orientierungshilfe zur Wissenschaft der Interkulturellen Pädagogik – nicht etwa um ein Handbuch, welches schulischen Unterricht ganz konkret in einen Kontext zu Problemen der Interkulturalität stellt. Der Fokus beschränkt sich also nicht nur auf Themen, die für Studierende von Lehramtsstudiengängen von Relevanz sind, sondern es wird eine ganze Bandbreite gesellschaftlicher Theorie und Praxis ausgeleuchtet, die für nahezu alle (sozial-)pädagogischen Forschungsbestrebungen interessant sein dürfte.
    Von erheblichem Mehrwert ist dabei die sinnfällige Kapitelunterteilung, die den schnellen Zugriff auf gesuchte Themenfelder und Forschungsinhalte (Mehrsprachigkeit, PISA, Minderheitenpolitik etc.) erlaubt, wie auch der konzise Sprachstil des Textes trotz weitgehender Aussparung von Schachtelsätzen an sachlicher Gründlichkeit nichts missen lässt.
    Die systematische Anlage der Abhandlung bringt die eigentümlichen theoretischen Begriffe (Heterogenität, Sprache, Kultur) mit beispielhaften historisch-kontingenten Voraussetzungen (Migration, Grenzveränderung, Nationalstaatsentwicklung) der hier besprochenen Wissenschaft in ein Verhältnis, um schließlich über teils ambivalente theoretische Ansätze den Begriff der Kultur als ihren logischen Kern einzugrenzen und ihn nach seiner Funktion und seinem Nutzen zu befragen. Ein umfangreicher kommentierter Verweis auf themenbezogene Literatur am Ende hilft, sich tiefergehend in das Sachgebiet der Interkulturellen Pädagogik einzuarbeiten. Aber auch wer nicht allzu sehr an den theoretischen Implikationen ihres wissenschaftlichen Diskurses, sondern eher an den ‚handfesten‘ Erkenntnissen ihres spezifischen Forschungszuganges interessiert ist, wird auf jeden Fall (im sechsten Kapitel) fündig.

  3. Guevara

    Wenn zwei langjährig ausgewiesene Forscherinnen zur Interkulturellen Pädagogik eine Einführung in dieselbe in gründlich überarbeiteter Form vorlegen, kann man Profundes wie auch Novizen der Erziehungswissenschaft gut Verständliches, präsentiert auf dem neuesten Stand der Pädagogik, erwarten.
    Wie bereits die vorangegangene Auflage – die nun auch schon zehn Jahre alt ist – bietet die aktualisierte Einführung einen Überblick über das Feld der Interkulturellen Pädagogik: gesellschaftliche Heterogenität als pädagogische Herausforderung, deutsche Geschichte als Migrationsgeschichte, Geschichte der erziehungswissenschaftlichen Fachrichtung, Theoriekonzepte, Fokus Sprache und Mehrsprachigkeit (in dieser Form neu), Forschungsfelder und Orientierungshilfen für Studium und Forschung.
    Schlaglichter geworfen seien auf einige Neuerungen. So wird im Einführungskapitel unter dem Titel „Wer ist ‚Migrant‘?“ das Begriffsfeld von ‚Einwanderer‘, ‚Ausländer‘, ‚Deutscher‘ ‚Migrant‘ beleuchtet und zurecht darauf aufmerksam gemacht, dass auch das statistische Konstrukt ‚mit Migrationshintergrund‘ im Kontext von Staatsangehörigkeit und Generationenfolge nicht eindeutig ist. Neu ist auch die Darstellung der Destinationen von Migrant:innen in Deutschland.
    Im Kapitel zur Geschichte der Fachrichtung geht die Neuauflage zudem zusätzlich auf die damals so genannte „Ausländerproblematik“ ein und markiert somit die Schnittstelle im Übergang von der „Ausländerpädagogik“ zur Interkulturellen Pädagogik.
    Last but not least führt die Neuauflage unter den Orientierungshilfen nun auch zahlreiche Forschungseinrichtungen , Institutionen und öffentliche Ansprechpartner – auf dem aktuellen Stand – auf.
    Geeignet ist das Einführungs-Werk für Studienanfänger:innen, die sich einen Überblick über diese zwar noch recht junge aber nicht minder ausdifferenzierte Fachrichtung der Erziehungswissenschaft verschaffen wollen, ebenso wie für Prüfungs-Kandidat:innen, die noch einmal Basiswissen auffrischen möchten oder nach Forschungsperspektiven suchen.

    Die anfangs formulierten Erwartungen werden dabei stets erfüllt.

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socialnet.de, 04.12.2020

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