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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2636-3

Feminizide

Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika

(3 Kundenrezensionen)

Erscheinungsdatum : 19.06.2023

25,99  inkl. MwSt. - 28,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2636-3

Beschreibung

Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten an cis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.

In der deutschsprachigen Diskussion wird die lateinamerikanische Literatur bisher kaum rezipiert, u.a. da aufgrund globaler Hierarchien kaum Übersetzungen vorliegen. Um dem entgegenzuwirken, stellt die Publikation nun eine Auswahl an Analysen aus Lateinamerika vor, die Anknüpfungsmöglichkeiten für europäische und deutsche Kontexte eröffnen. Die Texte geben Orientierungen für eine machtkritische Interpretation der hierarchischen Geschlechterverhältnisse. Feminizide werden dabei als Extreme eines Gewaltkontinuums beschrieben, in welchem ein Zusammenhang von tödlicher Gewalt mit zahlreichen weiteren, auch subtilen Gewaltformen sowie strukturellen Abwertungen besteht. Gleichzeitig wird dies in lateinamerikanischen Forschungsarbeiten in den größeren Kontext von Kapitalismus, Kolonialität, Rassismus und Heteronormativität gesetzt. Damit zeigen sie auf, wie der Globale Norden an den gesellschaftlichen Verhältnissen in Lateinamerika beteiligt ist, und stellen zugleich Anknüpfungspunkte und theoretische Perspektiven für eine Analyse des deutschen Kontextes zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeberinnen:
Merle Dyroff, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Hamburg
Sabine Patricia Maier, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, tifs – Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis e.V.
Marlene Pardeller, Mag. A, freie Filmschaffende, Schreibberatung
Alex Wischnewski, Politikwissenschaftlerin

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Die Zielgruppe:
Studierende, Lehrende und Forschende der Gender Studies und Soziologie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2636-3

eISBN

978-3-8474-1796-5

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

188

Erscheinungsjahr

2023

Erscheinungsdatum

19.06.2023

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

3 Bewertungen für Feminizide

  1. Kimberley Wegner

    Der von Dyroff, Maier, Pardeller und Wischnewski veröffentlichte Sammelband „Feminizide. Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika“ beinhaltet als eines der ersten Werke deutsche Übersetzungen ausgewählter wissenschaftlicher Texte lateinamerikanischer Autor*innen zum Thema Femizid/Feminizid, die unter anderem in Mexiko bereits seit langer Zeit als Standardwerke gelten. Hierdurch wird eine Leerstelle im deutschsprachigen wissenschaftlichen Diskurs gefüllt, deren Inhalt für eine intersektionale Perspektive (auch) in den Gender Studies unabdingbar ist und doch bisher trotz ihrer Relevanz kaum Beachtung erhalten hat. Bereits die Einleitung der Autor*innen bietet einen verständlichen, umfangreichen und internationalen Überblick zum Thema sowie Erklärungen und Einordnungen der verwendeten Begriffe sowie Konzepte. Die darauffolgenden, ursprünglich zwischen 1992 und 2018 erschienenen Texte, stellen einen Querschnitt diverser Perspektiven und Schwerpunkte zum Thema dar, die zum weiteren Forschen einladen.
    Aus meiner Perspektive als Studierende der Gender Studies, die während eines Auslandsaufenthaltes in Mexiko bereits die Erfahrung machen musste, dass die wenigsten Texte auch nur ins Englische übersetzt worden sind, stellt dieses Werk für deutschsprachige Menschen eine großartige Möglichkeit dar, sich mit der wichtigen Arbeit lateinamerikanischer Wissenschaftler*innen zum Femizid/Feminizid auseinanderzusetzen und diese Perspektiven in eigene Überlegungen/Arbeiten einbinden zu können. Somit insgesamt eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die sich für das Thema der geschlechtsbezogenen Gewalt interessieren.

  2. Celina Kömmlinger

    Als Studierende im 3. Semester Erziehungswissenschaft stieß ich auf das Buch „Feminizide – Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika“, das sich als wertvolle Ressource für meine Hausarbeit erwies. Die interdisziplinäre Herangehensweise bietet einen tiefen Einblick in die Problematik des Feminizids und verknüpft geschickt verschiedene Fachbereiche wie Soziologie und Gender Studies. Die AutorInnen beleuchten nicht nur Fakten, sondern auch historische und kulturelle Hintergründe, was mein Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen des Phänomens vertieft hat.
    Besonders ansprechend ist die Vielfalt der Texte, die verschiedene Perspektiven präsentieren und mir ermöglichen, eine umfassende Sichtweise einzunehmen. Die klare Struktur und gut nachvollziehbare Argumentation erleichtern das Verständnis, selbst für Leser, die sich nicht intensiv mit dem Thema befasst haben. Die AutorInnen bieten nicht nur Einblicke in das Problem, sondern präsentieren auch konkrete Lösungsansätze, was für meine Hausarbeit von unschätzbarem Wert ist.
    „Feminizide – Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika“ hat nicht nur meine akademische Arbeit bereichert, sondern auch mein Verständnis für die Herausforderungen im Bereich der Erziehungswissenschaft erweitert. Insgesamt ist dieses Buch eine empfehlenswerte Lektüre für Studierende, die sich mit Geschlechterfragen, Gewaltprävention und sozialen Herausforderungen in Lateinamerika auseinandersetzen möchten.

  3. Naomi Bruhn

    Allein die Tatsache, dass im Jahr 2023 über hundert Feminizide in Deutschland verübt wurden, macht den von Dyroff, Maier, Pardeller und Wischnewski herausgegebenen Sammenband mit wissenschaftlichen Texten und Analysen aus dem lateinamerikanischen Raum, zu einer aktuellen, bedeutenden vor allem aber wichtigen Veröffentlichung. In acht ausgewählten Grundlagentexten gewinnt man einen Einblick in die theoretische Auseinandersetzung und in die empirische Beobachtung von Feminiziden aus verschiedenen feministischen Perspektiven. Es wird auf den historischen Kontext, auf die politische Dimension sowie den Zusammenhang von Feminizid und Rassismus eingegangen. Als Masterstudentin der VWL und Soziologie sind für mich insbesondere die Kapitel zu den Sexualfeminiziden in Ciudad Juárez von Julia Estela Monárrez Fragoso und Rita Laura Segato relevant, weil hier deutlich wird, inwiefern die sozioökonomischen Verhältnisse, konkret die Klassenzugehörigkeit, in einem direkten Zusammenhang mit patriarchaler Gewalt an Frauen steht und dass die Unterdrückung der Frau auch immer an ökonomische Ursachen geknüpft ist. Der Sammelband ist jedoch nicht nur für den wissenschaftlichen Kontext relevant, sondern bietet für jede die Möglichkeit, eine internationalistischere Perspektive auf die analytischen Hintergründe von Feminiziden zu bekommen. Dieses Buch ist wichtig für jede, die sich als Feministin begreift.

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Autor*innen

Schlagwörter

Ausbeutung, Feminismus, Feminizid, Femizid, geschlechtsbezogene Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen LSBTIQ, Kolonialismus, Lateinamerika, männliche Gewalt, sexualisierte Gewalt, Sexualmorde, Tötungsdelikte, •Geschlechterforschung

Beschreibung

Beschreibung

Seit einiger Zeit werden in Deutschland zunehmend die Begriffe „Femizid“ oder „Feminizid“ benutzt, um auf strukturelle Ursachen von Tötungsdelikten an cis und trans Frauen zu verweisen. In Lateinamerika hingegen haben schon in den frühen 2000er Jahren zivilgesellschaftliche Gruppen und feministische Wissenschaftler*innen damit begonnen, den Zusammenhang von tödlicher Gewalt gegen Frauen und einer hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit zu betrachten und zu kritisieren. Sozialwissenschaftler*innen, Anthropolog*innen und Jurist*innen von Mexiko bis Argentinien haben sich genauer mit den Erscheinungsformen, Ausmaßen, Ursachen und Kontexten von Feminiziden auseinandergesetzt und politische Antworten gesucht. Die Herausgeberinnen machen in diesem Band eine Auswahl an übersetzten Texten zugänglich, die von oft zitierten Standardwerken zum Feminizid-Begriff bis hin zu aktuelleren Debatten reichen.

In der deutschsprachigen Diskussion wird die lateinamerikanische Literatur bisher kaum rezipiert, u.a. da aufgrund globaler Hierarchien kaum Übersetzungen vorliegen. Um dem entgegenzuwirken, stellt die Publikation nun eine Auswahl an Analysen aus Lateinamerika vor, die Anknüpfungsmöglichkeiten für europäische und deutsche Kontexte eröffnen. Die Texte geben Orientierungen für eine machtkritische Interpretation der hierarchischen Geschlechterverhältnisse. Feminizide werden dabei als Extreme eines Gewaltkontinuums beschrieben, in welchem ein Zusammenhang von tödlicher Gewalt mit zahlreichen weiteren, auch subtilen Gewaltformen sowie strukturellen Abwertungen besteht. Gleichzeitig wird dies in lateinamerikanischen Forschungsarbeiten in den größeren Kontext von Kapitalismus, Kolonialität, Rassismus und Heteronormativität gesetzt. Damit zeigen sie auf, wie der Globale Norden an den gesellschaftlichen Verhältnissen in Lateinamerika beteiligt ist, und stellen zugleich Anknüpfungspunkte und theoretische Perspektiven für eine Analyse des deutschen Kontextes zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Herausgeberinnen:
Merle Dyroff, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Hamburg
Sabine Patricia Maier, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, tifs – Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis e.V.
Marlene Pardeller, Mag. A, freie Filmschaffende, Schreibberatung
Alex Wischnewski, Politikwissenschaftlerin

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Die Zielgruppe:
Studierende, Lehrende und Forschende der Gender Studies und Soziologie

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2636-3

eISBN

978-3-8474-1796-5

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

188

Erscheinungsjahr

2023

Erscheinungsdatum

19.06.2023

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen (3)

3 Bewertungen für Feminizide

  1. Kimberley Wegner

    Der von Dyroff, Maier, Pardeller und Wischnewski veröffentlichte Sammelband „Feminizide. Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika“ beinhaltet als eines der ersten Werke deutsche Übersetzungen ausgewählter wissenschaftlicher Texte lateinamerikanischer Autor*innen zum Thema Femizid/Feminizid, die unter anderem in Mexiko bereits seit langer Zeit als Standardwerke gelten. Hierdurch wird eine Leerstelle im deutschsprachigen wissenschaftlichen Diskurs gefüllt, deren Inhalt für eine intersektionale Perspektive (auch) in den Gender Studies unabdingbar ist und doch bisher trotz ihrer Relevanz kaum Beachtung erhalten hat. Bereits die Einleitung der Autor*innen bietet einen verständlichen, umfangreichen und internationalen Überblick zum Thema sowie Erklärungen und Einordnungen der verwendeten Begriffe sowie Konzepte. Die darauffolgenden, ursprünglich zwischen 1992 und 2018 erschienenen Texte, stellen einen Querschnitt diverser Perspektiven und Schwerpunkte zum Thema dar, die zum weiteren Forschen einladen.
    Aus meiner Perspektive als Studierende der Gender Studies, die während eines Auslandsaufenthaltes in Mexiko bereits die Erfahrung machen musste, dass die wenigsten Texte auch nur ins Englische übersetzt worden sind, stellt dieses Werk für deutschsprachige Menschen eine großartige Möglichkeit dar, sich mit der wichtigen Arbeit lateinamerikanischer Wissenschaftler*innen zum Femizid/Feminizid auseinanderzusetzen und diese Perspektiven in eigene Überlegungen/Arbeiten einbinden zu können. Somit insgesamt eine unbedingte Leseempfehlung für alle, die sich für das Thema der geschlechtsbezogenen Gewalt interessieren.

  2. Celina Kömmlinger

    Als Studierende im 3. Semester Erziehungswissenschaft stieß ich auf das Buch „Feminizide – Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika“, das sich als wertvolle Ressource für meine Hausarbeit erwies. Die interdisziplinäre Herangehensweise bietet einen tiefen Einblick in die Problematik des Feminizids und verknüpft geschickt verschiedene Fachbereiche wie Soziologie und Gender Studies. Die AutorInnen beleuchten nicht nur Fakten, sondern auch historische und kulturelle Hintergründe, was mein Verständnis für die Ursachen und Auswirkungen des Phänomens vertieft hat.
    Besonders ansprechend ist die Vielfalt der Texte, die verschiedene Perspektiven präsentieren und mir ermöglichen, eine umfassende Sichtweise einzunehmen. Die klare Struktur und gut nachvollziehbare Argumentation erleichtern das Verständnis, selbst für Leser, die sich nicht intensiv mit dem Thema befasst haben. Die AutorInnen bieten nicht nur Einblicke in das Problem, sondern präsentieren auch konkrete Lösungsansätze, was für meine Hausarbeit von unschätzbarem Wert ist.
    „Feminizide – Grundlagentexte und Analysen aus Lateinamerika“ hat nicht nur meine akademische Arbeit bereichert, sondern auch mein Verständnis für die Herausforderungen im Bereich der Erziehungswissenschaft erweitert. Insgesamt ist dieses Buch eine empfehlenswerte Lektüre für Studierende, die sich mit Geschlechterfragen, Gewaltprävention und sozialen Herausforderungen in Lateinamerika auseinandersetzen möchten.

  3. Naomi Bruhn

    Allein die Tatsache, dass im Jahr 2023 über hundert Feminizide in Deutschland verübt wurden, macht den von Dyroff, Maier, Pardeller und Wischnewski herausgegebenen Sammenband mit wissenschaftlichen Texten und Analysen aus dem lateinamerikanischen Raum, zu einer aktuellen, bedeutenden vor allem aber wichtigen Veröffentlichung. In acht ausgewählten Grundlagentexten gewinnt man einen Einblick in die theoretische Auseinandersetzung und in die empirische Beobachtung von Feminiziden aus verschiedenen feministischen Perspektiven. Es wird auf den historischen Kontext, auf die politische Dimension sowie den Zusammenhang von Feminizid und Rassismus eingegangen. Als Masterstudentin der VWL und Soziologie sind für mich insbesondere die Kapitel zu den Sexualfeminiziden in Ciudad Juárez von Julia Estela Monárrez Fragoso und Rita Laura Segato relevant, weil hier deutlich wird, inwiefern die sozioökonomischen Verhältnisse, konkret die Klassenzugehörigkeit, in einem direkten Zusammenhang mit patriarchaler Gewalt an Frauen steht und dass die Unterdrückung der Frau auch immer an ökonomische Ursachen geknüpft ist. Der Sammelband ist jedoch nicht nur für den wissenschaftlichen Kontext relevant, sondern bietet für jede die Möglichkeit, eine internationalistischere Perspektive auf die analytischen Hintergründe von Feminiziden zu bekommen. Dieses Buch ist wichtig für jede, die sich als Feministin begreift.

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