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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2382-9

Instrumente für eine inklusive Schulentwicklung

Schulmanagement, Qualitätsentwicklung, Lernarrangements

(1 Kundenrezension)
Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 08.06.2020

30,99  inkl. MwSt. - 38,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2382-9
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Von wegen Utopie: Dieser Band gibt den Anstoß dafür, Inklusion in der Schule als eine lösbare Aufgabe auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu sehen und sie anzugehen. Anhand ausgewählter Elemente des Schul-, Personal- und Qualitätsmanagements, der Lernformen, Digitalisierung und Schulöffnung werden wissenschaftliche Einblicke mit praktischen Umsetzungsmöglichkeiten verbunden. Das ist sowohl für weiterführende empirische Untersuchungen, aber eben auch für die schulpraktische Umsetzung interessant.

Der Praxisleitfaden behandelt die Prozesse auf der pädagogischen Team- und Schulleitungsebene, sowie Lernprozesse in besonders inklusiver Perspektive. Theoretisch fundierte Schwerpunkte und praktische Beispiele lassen das Konzept der Inklusion realisierbar werden.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die Autorin:
Prof. Dr. Christin Tellisch, Professorin für Schulpädagogik und allgemeine Didaktik, Hochschule für angewandte Pädagogik Berlin, war langjährige Schulleiterin eines Gymnasiums

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Die Zielgruppe:
Lehrende, Forschende und Praxis der Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2382-9

eISBN

978-3-8474-1537-4

Format

A5

Umfang

330

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

08.06.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

1 Bewertung für Instrumente für eine inklusive Schulentwicklung

  1. Prof. Dr. Joachim Hage

    Es sei gleich an den Anfang gestellt: Es ist ein hervorragendes, fachlich fundiertes und vor allem durch die vielfältigen Praxisbeispiele anregendes und lesenswertes Buch für Schulleitungen, Berater*innen für Schulentwicklung, Bildungs- und Schulpolitiker*innen, Wissenschaftler und am Thema Inklusion Interessierte. Das Buch enthält mehr als eine allgemeine Erwartung an eine neue Publikation zum Thema „Schulentwicklung“ erwarten lässt.
    Ich kann dieses Buch nicht nur als ein Praxisleitfaden empfehlen, es ist quasi eine Art Kompendium, auf das mehrfach zurückgegriffen werden sollten, wenn es um den Prozess der Entwicklung von Vorstellungen und Realität einer inklusiver Schule geht. Dafür stehen die Erfahrungen der Autorin – selbst mehrere Jahre Schulleiterin eines Gymnasiums – in Gänze in einer Komplexität zur Verfügung, die wir selten auch so umfänglich antreffen. Transfer aus der Praxis in die Theorie bzw. mit Theorie (im angemessenen Umfang) unterlegt sowie von der Theorie in die Praxis – das ist eines der „Geheimnisse“ des hohen Praxiswertes dieser Publikation. Ein vielleicht zweites „Geheimnis“, das sowohl fachliches Interesse bedient als auch Lesevergnügen bereitet, ist die durchgängige homogene stringente aber zugleich funktionale Struktur der einzelnen Kapitel. Hierbei erlangt die „theoretischen Verortung“ – ebenfalls in angemessener Komprimiertheit – der jeweiligen Praxiserfahrungen eine besondere Bedeutung. Sie ermöglicht ein tieferes und theoriebasiertes Verständnis und eine Einordnung der dargestellten Praxiserfahrungen und darüber hinaus gehenden Impulse.
    Die referierten Praxiserfahrungen sind ausreichend transparent und durchweg anwendungsorientiert, zeigen ihre Schlüssigkeit und Ableitung aus einem außerordentlichen komplexen Verständnis von Inklusion und „gestaltbarer“ Schulentwicklung.
    Dazu schreibt die Autorin selbst im Vorwort (Seite 15): „Die mutigen, innovativen und zukunftsgewandten Ideen sollen in diesem Werk zum Ausgangspunkt gemacht werden, um aufzuzeigen, welche wichtigen Instrumente, Strukturen und Möglichkeiten für eine inklusive Schule angedacht werden können, welche Herausforderungen und Chancen, aber auch welche Mühen in der Einführung sowie der Etablierung sie kosten und wohin daher gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen inklusiver Schulen führen können.“

    Ausgehend vom einem tragfähigen komplexen Verständnis von Inklusion (Seite 17) erfolgen Erläuterungen, warum wir Inklusion als einen mehrdimensionalen Prozess des Wandels der Gesellschaft verstehen sollten und sicherlich auch müssen.
    Hierbei sind besonders interessant, und sollen an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben werden, die Sichtweisen von Prengel und Lago (Seite 20 f) zur „Unbestimmtheit von Heterogenität“. Hierbei ist es angezeigt, sicherlich mehr dazu auch in den Primärquellen nachzulesen. Auffallend – das sei auch an dieser Stelle hervorgehoben – ist die Vielzahl und Vielfalt der verwendeten Quellen, eine Fundgrube für vertiefendes Lesen und einer weiteren Aneignung gegenstandsbezogener historischer Entwicklungen sowie fachwissenschaftlicher „Verortungen“.
    Die abgebildeten Praxiserfahrungen – und darauf verweist die Autorin zurecht – bedürfen stets korrespondierend mit dem Stand der konkreten Schulentwicklung einer Anpassung und müssen im Kontext von „Arbeitsökonomie … die Alltagstauglichkeit in Balance“ halten (Seite 23).^
    Schulentwicklungen – auch mit dem konsequenten Fokus auch Inklusion – müssen hierbei zugleich auch im Blick haben, dass „die sogenannten 21st century skills“ (aufgeführt Seite 24) eine weitere inhaltsbestimmende und strukturierende Funktion sowohl im curricularen als auch im organisatorischen Bereich haben. Schulmanagement wird auch weiterhin komplexer und qualitätsorientierter zu verstehen sein.
    Vertieft man sich dann in die nachfolgenden thematisch fokussierten Kapitel – wie erwähnt mit einer durchgängigen gleichen Struktur – fallen einige besonders interessante und in der bisherigen vergleichbaren Literatur unterbelichtete Themen ins Auge:
    2.1 Zur theoretischen Verortung der inklusiven Schule als demokratische Schule (Seite 139 ff) sowie
    5.4 Das Drehtürmodell zur Begabtenförderung in der inklusiven Schule (Seite 213 ff)
    In den beiden hervorgehobenen Teilen werden sehr ausführlich (und trotzdem hinreichend verdichtet) Herausforderungen thematisiert, die aus dem Blick geraten können, wenn Schulentwicklung nur sehr allgemein unter dem Aspekt Inklusion verstanden. In den Ausführungen geht es nicht um etwas „Aufgesetztes auf das Vorhandene“, es geht um ein grundlegendes Verständnis einer weitgehend historisch definierten sozialen Organisation „Schule“ sowie einer Öffnung dieses tradierten Verständnisses und das Überwinden von Vorstellungsgrenzen und Machbarkeitsblockaden.
    Das im Unterkapitel 5.1. auch eine minimale Erwähnung des realen (oft nicht erkannten) Phänomens der Underachiever aufgenommen wurde, zeigt noch einmal sehr deutlich, die gesamte Praxis- bzw. Realitätsnähe der Publikation.

    Wenn überhaupt ein Hinweis gegeben werden kann, dann sollte überlegt werden, bei einer Folgeauflage evtl. ein Schlagwortverzeichnis aufzunehmen. Ob das mit der Druckbogenanzahl dann machbar ist, muss der Verlag entscheiden.

    Technischer Hinweis: Die angegeben Verweise auf Seiten beziehen sich auf die Downloadversion PDF, ob es Abweichungen zum Druckexemplar gibt, kann hier nicht erkannt werden.

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Autor*innen

Schlagwörter

demokratische Schulentwicklung, Elternarbeit, Inklusion, Integration, Neue fachformate, Schulentwicklung, Schulmanagement, Schuloeffnung

Pressestimmen/Rezensionen

Insgesamt ist es ein hervorragendes, fachlich fundiertes und vor allem durch die vielfältigen Praxis-beispiele anregendes und lesenswertes Buch für Schulleitungen, BeraterInnen für Schulentwicklung, WissenschaftlerInnenund am Thema Inklusion Interessierte.

AOLBücherbrief, Jg. 39/2020, Nr. 106

Dieser Band gibt den Anstoss dafür, Inklusion in der Schule als eine lösbare Aufgabe auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu sehen und sie anzugehen.

Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 26, 9 / 2020

 

Beschreibung

Beschreibung

Von wegen Utopie: Dieser Band gibt den Anstoß dafür, Inklusion in der Schule als eine lösbare Aufgabe auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu sehen und sie anzugehen. Anhand ausgewählter Elemente des Schul-, Personal- und Qualitätsmanagements, der Lernformen, Digitalisierung und Schulöffnung werden wissenschaftliche Einblicke mit praktischen Umsetzungsmöglichkeiten verbunden. Das ist sowohl für weiterführende empirische Untersuchungen, aber eben auch für die schulpraktische Umsetzung interessant.

Der Praxisleitfaden behandelt die Prozesse auf der pädagogischen Team- und Schulleitungsebene, sowie Lernprozesse in besonders inklusiver Perspektive. Theoretisch fundierte Schwerpunkte und praktische Beispiele lassen das Konzept der Inklusion realisierbar werden.

Inhaltsverzeichnis Leseprobe

Die Autorin:
Prof. Dr. Christin Tellisch, Professorin für Schulpädagogik und allgemeine Didaktik, Hochschule für angewandte Pädagogik Berlin, war langjährige Schulleiterin eines Gymnasiums

 

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Die Zielgruppe:
Lehrende, Forschende und Praxis der Erziehungswissenschaft

Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-8474-2382-9

eISBN

978-3-8474-1537-4

Format

A5

Umfang

330

Erscheinungsjahr

2020

Erscheinungsdatum

08.06.2020

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen (1)

1 Bewertung für Instrumente für eine inklusive Schulentwicklung

  1. Prof. Dr. Joachim Hage

    Es sei gleich an den Anfang gestellt: Es ist ein hervorragendes, fachlich fundiertes und vor allem durch die vielfältigen Praxisbeispiele anregendes und lesenswertes Buch für Schulleitungen, Berater*innen für Schulentwicklung, Bildungs- und Schulpolitiker*innen, Wissenschaftler und am Thema Inklusion Interessierte. Das Buch enthält mehr als eine allgemeine Erwartung an eine neue Publikation zum Thema „Schulentwicklung“ erwarten lässt.
    Ich kann dieses Buch nicht nur als ein Praxisleitfaden empfehlen, es ist quasi eine Art Kompendium, auf das mehrfach zurückgegriffen werden sollten, wenn es um den Prozess der Entwicklung von Vorstellungen und Realität einer inklusiver Schule geht. Dafür stehen die Erfahrungen der Autorin – selbst mehrere Jahre Schulleiterin eines Gymnasiums – in Gänze in einer Komplexität zur Verfügung, die wir selten auch so umfänglich antreffen. Transfer aus der Praxis in die Theorie bzw. mit Theorie (im angemessenen Umfang) unterlegt sowie von der Theorie in die Praxis – das ist eines der „Geheimnisse“ des hohen Praxiswertes dieser Publikation. Ein vielleicht zweites „Geheimnis“, das sowohl fachliches Interesse bedient als auch Lesevergnügen bereitet, ist die durchgängige homogene stringente aber zugleich funktionale Struktur der einzelnen Kapitel. Hierbei erlangt die „theoretischen Verortung“ – ebenfalls in angemessener Komprimiertheit – der jeweiligen Praxiserfahrungen eine besondere Bedeutung. Sie ermöglicht ein tieferes und theoriebasiertes Verständnis und eine Einordnung der dargestellten Praxiserfahrungen und darüber hinaus gehenden Impulse.
    Die referierten Praxiserfahrungen sind ausreichend transparent und durchweg anwendungsorientiert, zeigen ihre Schlüssigkeit und Ableitung aus einem außerordentlichen komplexen Verständnis von Inklusion und „gestaltbarer“ Schulentwicklung.
    Dazu schreibt die Autorin selbst im Vorwort (Seite 15): „Die mutigen, innovativen und zukunftsgewandten Ideen sollen in diesem Werk zum Ausgangspunkt gemacht werden, um aufzuzeigen, welche wichtigen Instrumente, Strukturen und Möglichkeiten für eine inklusive Schule angedacht werden können, welche Herausforderungen und Chancen, aber auch welche Mühen in der Einführung sowie der Etablierung sie kosten und wohin daher gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen inklusiver Schulen führen können.“

    Ausgehend vom einem tragfähigen komplexen Verständnis von Inklusion (Seite 17) erfolgen Erläuterungen, warum wir Inklusion als einen mehrdimensionalen Prozess des Wandels der Gesellschaft verstehen sollten und sicherlich auch müssen.
    Hierbei sind besonders interessant, und sollen an dieser Stelle ausdrücklich hervorgehoben werden, die Sichtweisen von Prengel und Lago (Seite 20 f) zur „Unbestimmtheit von Heterogenität“. Hierbei ist es angezeigt, sicherlich mehr dazu auch in den Primärquellen nachzulesen. Auffallend – das sei auch an dieser Stelle hervorgehoben – ist die Vielzahl und Vielfalt der verwendeten Quellen, eine Fundgrube für vertiefendes Lesen und einer weiteren Aneignung gegenstandsbezogener historischer Entwicklungen sowie fachwissenschaftlicher „Verortungen“.
    Die abgebildeten Praxiserfahrungen – und darauf verweist die Autorin zurecht – bedürfen stets korrespondierend mit dem Stand der konkreten Schulentwicklung einer Anpassung und müssen im Kontext von „Arbeitsökonomie … die Alltagstauglichkeit in Balance“ halten (Seite 23).^
    Schulentwicklungen – auch mit dem konsequenten Fokus auch Inklusion – müssen hierbei zugleich auch im Blick haben, dass „die sogenannten 21st century skills“ (aufgeführt Seite 24) eine weitere inhaltsbestimmende und strukturierende Funktion sowohl im curricularen als auch im organisatorischen Bereich haben. Schulmanagement wird auch weiterhin komplexer und qualitätsorientierter zu verstehen sein.
    Vertieft man sich dann in die nachfolgenden thematisch fokussierten Kapitel – wie erwähnt mit einer durchgängigen gleichen Struktur – fallen einige besonders interessante und in der bisherigen vergleichbaren Literatur unterbelichtete Themen ins Auge:
    2.1 Zur theoretischen Verortung der inklusiven Schule als demokratische Schule (Seite 139 ff) sowie
    5.4 Das Drehtürmodell zur Begabtenförderung in der inklusiven Schule (Seite 213 ff)
    In den beiden hervorgehobenen Teilen werden sehr ausführlich (und trotzdem hinreichend verdichtet) Herausforderungen thematisiert, die aus dem Blick geraten können, wenn Schulentwicklung nur sehr allgemein unter dem Aspekt Inklusion verstanden. In den Ausführungen geht es nicht um etwas „Aufgesetztes auf das Vorhandene“, es geht um ein grundlegendes Verständnis einer weitgehend historisch definierten sozialen Organisation „Schule“ sowie einer Öffnung dieses tradierten Verständnisses und das Überwinden von Vorstellungsgrenzen und Machbarkeitsblockaden.
    Das im Unterkapitel 5.1. auch eine minimale Erwähnung des realen (oft nicht erkannten) Phänomens der Underachiever aufgenommen wurde, zeigt noch einmal sehr deutlich, die gesamte Praxis- bzw. Realitätsnähe der Publikation.

    Wenn überhaupt ein Hinweis gegeben werden kann, dann sollte überlegt werden, bei einer Folgeauflage evtl. ein Schlagwortverzeichnis aufzunehmen. Ob das mit der Druckbogenanzahl dann machbar ist, muss der Verlag entscheiden.

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Dieser Band gibt den Anstoss dafür, Inklusion in der Schule als eine lösbare Aufgabe auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft zu sehen und sie anzugehen.

Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 26, 9 / 2020

 

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