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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0130-8

Karrierefaktor Kind

Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem

Erscheinungsdatum : 22.01.2014

20,99  inkl. MwSt. - 26,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0130-8

Beschreibung

Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor.

 

Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt.

 

Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.

 

Aus dem Inhalt:

  • Eltern in der Wissenschaft und der Wunsch nach einem erfüllten Leben
  • Der wissenschaftliche Lebenszusammenhang und (k)ein Platz für Kinder
  • Datenlage oder die Schwierigkeiten, Kinderlosigkeit präzise zu erfassen
  • Unsichere Beschäftigungsverhältnisse und Risiken einer Wissenschaftskarriere
  • „Kinder soll man erst kriegen, wenn es passt.“ – Soziale Unsicherheit und Kontextabhängigkeit der generativen Entscheidungen
  • Zum sozialen Portrait der Wissenschaftler/innen als Eltern – Alter, Status und Kinderzahl
  • Relative Prekarisierung und Subjektivierung der wissenschaftlichen Arbeit – eine abschließende Deutung

Inhaltsverzeichnis im Detail ansehen

 

Die Autorinnen:

Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel,

Kirsten Heusgen, M.A.,

Dipl.-Päd Christina Möller,

Dr. Ramona Schürmann,

Dipl.-Ing. Petra Selent,

Alle: Zentrum für Hochschulbildung (ZHB) der TU-Dortmund.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Lehrende und Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Hochschulplaner, Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen

Keywords: Kinderlosigkeit und Elternschaft von WissenschaftlerInnen, Generative Diskriminierung, relative Prekarisierung der Beschäftigung an Universitäten und Fachhochschulen

Fachbereiche: Sozialwissenschaften, Geschlechterforschung Erziehungswissenschaft

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0130-8

eISBN

978-3-8474-0448-4

Format

A5

Umfang

202

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

22.01.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

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Autor*innen

Schlagwörter

generative Diskriminierung, Kinderlosigkeit und Elternschaft von WissenschaftlerInnen, relative Prekarisierung der Beschäftigung an Universitäten und Fachhochschulen

… erfrischendes Plädoyer für politische Interventionen in die zunehmende Befristung von Beschäftigungsverhältnissen und den Anstieg von Teilzeitstellen in der Wissenschaft dar.

Querelles-net 2/2014

Das Buch […] stellt zusammenfassend einen Gewinn für die genderbezogene Hochschulforschung dar.

Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 34/2014

Beschreibung

Beschreibung

Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch „Karrierefaktor Kind“ repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor.

 

Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt.

 

Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf.

 

Aus dem Inhalt:

  • Eltern in der Wissenschaft und der Wunsch nach einem erfüllten Leben
  • Der wissenschaftliche Lebenszusammenhang und (k)ein Platz für Kinder
  • Datenlage oder die Schwierigkeiten, Kinderlosigkeit präzise zu erfassen
  • Unsichere Beschäftigungsverhältnisse und Risiken einer Wissenschaftskarriere
  • „Kinder soll man erst kriegen, wenn es passt.“ – Soziale Unsicherheit und Kontextabhängigkeit der generativen Entscheidungen
  • Zum sozialen Portrait der Wissenschaftler/innen als Eltern – Alter, Status und Kinderzahl
  • Relative Prekarisierung und Subjektivierung der wissenschaftlichen Arbeit – eine abschließende Deutung

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Die Autorinnen:

Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel,

Kirsten Heusgen, M.A.,

Dipl.-Päd Christina Möller,

Dr. Ramona Schürmann,

Dipl.-Ing. Petra Selent,

Alle: Zentrum für Hochschulbildung (ZHB) der TU-Dortmund.

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Lehrende und Studierende an Universitäten und Fachhochschulen, Hochschulplaner, Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen

Keywords: Kinderlosigkeit und Elternschaft von WissenschaftlerInnen, Generative Diskriminierung, relative Prekarisierung der Beschäftigung an Universitäten und Fachhochschulen

Fachbereiche: Sozialwissenschaften, Geschlechterforschung Erziehungswissenschaft

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0130-8

eISBN

978-3-8474-0448-4

Format

A5

Umfang

202

Erscheinungsjahr

2014

Erscheinungsdatum

22.01.2014

Auflage

1.

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Deutsch

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Schlagwörter

Pressestimmen

… erfrischendes Plädoyer für politische Interventionen in die zunehmende Befristung von Beschäftigungsverhältnissen und den Anstieg von Teilzeitstellen in der Wissenschaft dar.

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Das Buch […] stellt zusammenfassend einen Gewinn für die genderbezogene Hochschulforschung dar.

Journal Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 34/2014

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