Beschreibung
Die AutorInnen untersuchen die Erfahrungen von Mädchen und jungen Frauen mit ihren Bildungswegen und (alltäglichen) Bildungsorten. Dabei wird zum einen auf monoedukative Sozialisationskontexte in Schulen und Universitäten eingegangen und zum anderen in den Blick genommen, dass in monoedukativen sowie in koedukativen Lernkontexten neben Geschlecht andere Heterogenitätsdimensionen – wie soziale und kulturelle Herkunft – eine entscheidende Rolle spielen. Im Gegensatz zur aktuellen wissenschaftlichen Fokussierung auf Jungen bzw. junge Männer und deren mangelnden Bildungserfolg ko zentriert sich das Buch dezidiert auf aktuelle empirische Studien über Mädchen und junge Frauen in der Adoleszenz.
Aus dem Inhalt:
Geschlecht, Ethnie und Schule in empirischer Forschung – Methodologie und Methode
Koedukation und Monoedukation: Schulische und universitäre Perspektiven
Heterogenität und Schule
Die HerausgeberInnen:
Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden,
Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universitätsprofessorin für Pädagogik (Pädagogik der Kindheit und Jugend)
Dr. Verena Schurt,
Zentralinstitut für Didaktische Forschung und Lehre (ZdFL),
Dr. Wiebke Waburg,
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
alle: Universität Augsburg
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