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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-86649-289-9

Männer: Rolle vorwärts, Rolle rückwärts

Identitäten und Verhalten von traditionellen, modernen und postmodernen Männern

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 28.10.2009

25,99  inkl. MwSt. - 29,90  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-86649-289-9

Beschreibung

Seit einigen Jahren ist vom „neuen Mann“ die Rede. Ist er Realität, Vision oder Fiktion? Und wenn es ihn gibt: Wo gibt es ihn; wie viele Männer verstehen sich als „neuer Mann“, was sind im Alltag die Hürden zu einer gleichgestellten Partnerschaft und welches Potenzial hat der „neue Mann“? Aber auch: Gibt es Gegenentwürfe; führt die Wirtschaftskrise dazu, dass der Aufbruch zum „neuen Mann“ im Keim erstickt wird? Oder wirkt die Krise als Katalysator und gibt der Gleichstellung von Frauen und Männern einen Schub und neue Chancen. Die Studie macht auf repräsentativer empirischer Basis das Spannungsfeld an milieuspezifischen Rollenbildern und Einstellungen zu Gleichstellung aus der Perspektive der Männer sichtbar.

Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprogramms zum Thema „Gleichstellung von Männern und Frauen“ untersucht das Sinus-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in mehreren Teilstudien auf jeweils repräsentativer Basis 1.) Selbstverständnisse von Männern und die dominanten Geschlechtsidentitäten in unserer Gesellschaft; 2.) das tatsächliche Verhalten von Männern in der Partnerschaft, im Haushalt, bei der Erziehung der Kinder sowie beim beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerin nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung; 3.) Barrieren und Brücken für Männer zu einer gleichgestellten Partnerschaft; 4.) Herausforderungen und neue Perspektiven für die Gleichstellungspolitik. Das Forschungsprogramm gibt Antworten auf die Fragen:

  • Welche Männer sind am Thema Gleichstellung von Frauen und Männern interessiert. Wo gibt es Widerstandsmilieus?
  • Wie sehen Männer sich selbst? Wie sehen Männer andere Männer?
  • Welche Eigenschaften finden Männer an anderen Männern sympathisch? Welche Eigenschaften finden Männer an Frauen sympathisch?
  • Welche Vorstellungen haben Männer von Partnerschaft und Elternschaft?
  • Welche Einstellung und Verhaltensmuster zeigen Männer im Hinblick auf Haushalt, Beruf und Familie? Mit welchen Hürden und Barrieren sehen sich Männer im Hinblick auf die Vereinbarkeit dieser Bereiche konfrontiert?
  • Wie stehen Männer zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerin und welche Rolle spielen sie dabei?

Deutlich wird vor allem eines: Es gibt ihn nicht, den Mann: Die Studie veranschaulicht ein weites Feld an bisweilen antagonistischen Rollenbildern. Es reicht von Verhaftung in traditionellen Männlichkeitsentwürfen über „Emanzipation in kleinen Dosen“ bis hin zur Selbstverständlichkeit flexibler Geschlechterrollen.

Die AutorInnen:

Carsten Wippermann, Dr. rer. pol., Direktor der Abteilung „Soziales und Umwelt“ im Sinus-Institut

Marc Calmbach, Dr. paed., Projektleiter in der Abteilung „Soziales und Umwelt“ im Sinus-Institut

Katja Wippermann, M.A., Projektleiterin in der Abteilung „Soziales und Umwelt“ im Sinus-Institut

Weitere Informationen zu Sinus Sociovision finden Sie unter:  www.sinus-sociovision.de

Die Studie wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-289-9

eISBN

978-3-86649-726-9

Format

B5

Umfang

223

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

28.10.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Gender, Gleichstellung, Männer

Rezensionen

… it presents an interesting and useful study of the position of men in German society.

Journal of Contemporary European Studies March 2011

Die vorgelegte Studie wirft ein differenziertes Bild auf männliche Identitätsfindung im Wandel der gesellschaftlichen Strukturen. Deutlich wird zum einen insbesondere das Nebeneinander einer Vielfalt männlicher Rollenbilder. Hervorragend ist zum anderen herausgearbeitet, in welchem Maße die heutigen Männer sich in einer Umbruchsphase zwischen alten und neuen Rollenbildern und Verhaltensmustern erleben. […] Empfehlenswert ist das Buch für alle, die an der Analyse von Verzahnung gesellschaftlicher und individueller Entwicklungen interessiert sind; für alle, die sich mit Genderstudien und Geschlechterverhältnissen beschäftigen; für alle, die eigene Lebensentwürfe im größeren Kontext verstehen und entwickeln möchten.

socialnet.de, 10.07.2010

Der „neue Mann“ ist eine Leernummer, sagen Carsten Wippermann, Marc Calmbach und Katja Wippermann. Zumindest gibt es für ihn keine Vorbilder. Also reden alle nur von ihm, aber gefunden hat ihn so wirklich noch niemand. Ein Blick in die Umfragen des Trios zeigt: Die Mehrheit der Männer wünscht sich ein Leben in einem traditionellen Zuverdienermodell, in dem der Mann arbeitet und die Frau hinzuverdient. Mit einem Prozentpunkt weniger, 33 Prozent, folgt das gleichgestellte Familienmodell. Doch wollen und Realität liegen weit auseinander. Die Studie der drei Wissenschaftler/innen bestätigt [dies].

Ver.di News 17.Juli 2010

Die Autorin und Autoren geben in ihrem Buch einen Überblick über die Ergebnisse einer repräsentativen sozialwissenschaftlichen Studie zu Rollenbildern und Einstellungen von Männern und Frauen.

Impu!se Juni 2010

Das Autoren-Ttrio – alle Wissenschaftler am privaten Forschungsinstitut Sinus-Sociovision – untersucht Identitäten und Verhalten von traditionellen, modernen und postmodernen Männern. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) haben die Forscher, von vier Männer-Basis-Typen ausgehend, deren Befindlichkeiten und Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und Lebenswelten untersucht. […] Eher ein Buch zu Nachschlagen. Über das detaillierte Inhaltsverzeichnis findet man schnell Einzelaspekte.

duz – Unabhängige deutsche Universitätszeitung, 25.06.2010

Die Studie veranschaulicht ein weites Feld an bisweilen antagonistischen Rollenbildern.
Ehe & Familien – Zeitschrift des katholischen

Familienverbandes Österreichs Juni 2010

Wer auch immer beim Thema „neuer Mann“ fundiert mitreden möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

GIP Gleichstellung in der Praxis 3/2010

Der alte Macho ist tot. Es lebe die gleichberechtigte Partnerschaft. Ist das schon Realität? Oder noch Wunschdenken? Es gibt eine neue Untersuchung, die wissen wollte, wie es in einer von Gleichstellungspolitik geprägten Gesellschaft um das Selbstverständnis der Männer heutzutage steht: Wie weit ist es mit dem Wertewandel im täglichen Leben? Hat der Mann seine Rolle gefunden? Und wie werden Beziehungen heute gelebt? Das Heidelberger Sinus-Institut hat genau hingeschaut. Welche Einstellungen und Verhaltensmuster zeigen Männer heute im Hinblick auf Haushalt, Beruf und Familie, Partnerschaft und Elternschaft? Und natürlich bleibt auch eine Typisierung nicht aus. Weil es „den“ Mann natürlich nicht gibt. Sondern viele Ausprägungen.

Misstilly.de, 31.03.2010

Sichtbar werden in »Männer: Rolle vorwärts, Rolle rückwärts« kognitive Dissonanzen und Wertkonflikte bis zum Doppelleben von Männern. Der Rückzug von Erziehungsaufgaben, »Rückfälle« in vormoderne Frauenbilder, die neue Attraktivität der Machos gerade in unteren sozialen Milieus werden ebenso deutlich wie Abstiegsängste und Unsicherheiten gegenüber selbstbewussten Frauen in der bürgerlichen Mitte. Und wer verstehen will, warum jüngere Männer keine »neuen Männer« sein wollen, sollte gerade diese oder ähnliche Studien lesen. […] pädagogisch ein »Muss«.

Erwachsenenbildung 2/2010

Wer sich […] fundiert mit dem Thema Männerbilder und Männerrollen auseinandersetzen will, sollte dieses Buch auf jeden Fall zur Hand nehmen.

Frauenseiten.bremen.de, 10.01.2010

Die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Thema „Gleichstellung von Männern und Frauen“ liegen nun in Buchform vor. Die vom Sinus-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführte Milieustudie zeigt das breite Spektrum der männlichen Geschlechtsidentitäten. Es zeigen sich sehr
unterschiedliche Vorstellungen über die Gleichstellung der Geschlechter, eine eventuelle Vaterrolle und männliche Rollenbilder im Allgemeinen.

Newsletter Natrufreundejugend Deutschlands Januar 2010

Gleichstellungspolitik muss endlich die Männer und insbesondere die Väter in den Blick nehmen, fordert eine neue Studie des Sinus-Instituts. Denn mit der Geburt des ersten Kindes leben die meisten Paare ganz traditionell – obwohl sie es eigentlich nicht wollten.

Vaeter-zeit.de Januar 2010

Die Autor_innen haben einen sehr klaren Schreibstil. Es sind Grafiken und Tabellen ersichtlich, die sehr übersichtlich sind. Auch wurden die Auswertungen genauestens beschrieben.

AEP Informationen 1/2010

Gibt es den neuen Mann? Dieser Frage ist das Autoren-Trio Carsten Wippermann, Marc Calmbach und Katja Wippermann nachgegangen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen haben sie in einem Buch mit dem Titel „Männer: Rolle vorwärts, Rolle rückwärts – Identitäten und Verhalten von traditionellen, modernen und postmodernen Männern“ veröffentlicht.

www.rp-online.de, 23.10.2009

Beschreibung

Beschreibung

Seit einigen Jahren ist vom „neuen Mann“ die Rede. Ist er Realität, Vision oder Fiktion? Und wenn es ihn gibt: Wo gibt es ihn; wie viele Männer verstehen sich als „neuer Mann“, was sind im Alltag die Hürden zu einer gleichgestellten Partnerschaft und welches Potenzial hat der „neue Mann“? Aber auch: Gibt es Gegenentwürfe; führt die Wirtschaftskrise dazu, dass der Aufbruch zum „neuen Mann“ im Keim erstickt wird? Oder wirkt die Krise als Katalysator und gibt der Gleichstellung von Frauen und Männern einen Schub und neue Chancen. Die Studie macht auf repräsentativer empirischer Basis das Spannungsfeld an milieuspezifischen Rollenbildern und Einstellungen zu Gleichstellung aus der Perspektive der Männer sichtbar.

Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprogramms zum Thema „Gleichstellung von Männern und Frauen“ untersucht das Sinus-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in mehreren Teilstudien auf jeweils repräsentativer Basis 1.) Selbstverständnisse von Männern und die dominanten Geschlechtsidentitäten in unserer Gesellschaft; 2.) das tatsächliche Verhalten von Männern in der Partnerschaft, im Haushalt, bei der Erziehung der Kinder sowie beim beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerin nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung; 3.) Barrieren und Brücken für Männer zu einer gleichgestellten Partnerschaft; 4.) Herausforderungen und neue Perspektiven für die Gleichstellungspolitik. Das Forschungsprogramm gibt Antworten auf die Fragen:

  • Welche Männer sind am Thema Gleichstellung von Frauen und Männern interessiert. Wo gibt es Widerstandsmilieus?
  • Wie sehen Männer sich selbst? Wie sehen Männer andere Männer?
  • Welche Eigenschaften finden Männer an anderen Männern sympathisch? Welche Eigenschaften finden Männer an Frauen sympathisch?
  • Welche Vorstellungen haben Männer von Partnerschaft und Elternschaft?
  • Welche Einstellung und Verhaltensmuster zeigen Männer im Hinblick auf Haushalt, Beruf und Familie? Mit welchen Hürden und Barrieren sehen sich Männer im Hinblick auf die Vereinbarkeit dieser Bereiche konfrontiert?
  • Wie stehen Männer zum beruflichen Wiedereinstieg ihrer Partnerin und welche Rolle spielen sie dabei?

Deutlich wird vor allem eines: Es gibt ihn nicht, den Mann: Die Studie veranschaulicht ein weites Feld an bisweilen antagonistischen Rollenbildern. Es reicht von Verhaftung in traditionellen Männlichkeitsentwürfen über „Emanzipation in kleinen Dosen“ bis hin zur Selbstverständlichkeit flexibler Geschlechterrollen.

Die AutorInnen:

Carsten Wippermann, Dr. rer. pol., Direktor der Abteilung „Soziales und Umwelt“ im Sinus-Institut

Marc Calmbach, Dr. paed., Projektleiter in der Abteilung „Soziales und Umwelt“ im Sinus-Institut

Katja Wippermann, M.A., Projektleiterin in der Abteilung „Soziales und Umwelt“ im Sinus-Institut

Weitere Informationen zu Sinus Sociovision finden Sie unter:  www.sinus-sociovision.de

Die Studie wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-86649-289-9

eISBN

978-3-86649-726-9

Format

B5

Umfang

223

Erscheinungsjahr

2009

Erscheinungsdatum

28.10.2009

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

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Autor*innen

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Schlagwörter

Schlagwörter

Gender, Gleichstellung, Männer

Rezensionen

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… it presents an interesting and useful study of the position of men in German society.

Journal of Contemporary European Studies March 2011

Die vorgelegte Studie wirft ein differenziertes Bild auf männliche Identitätsfindung im Wandel der gesellschaftlichen Strukturen. Deutlich wird zum einen insbesondere das Nebeneinander einer Vielfalt männlicher Rollenbilder. Hervorragend ist zum anderen herausgearbeitet, in welchem Maße die heutigen Männer sich in einer Umbruchsphase zwischen alten und neuen Rollenbildern und Verhaltensmustern erleben. […] Empfehlenswert ist das Buch für alle, die an der Analyse von Verzahnung gesellschaftlicher und individueller Entwicklungen interessiert sind; für alle, die sich mit Genderstudien und Geschlechterverhältnissen beschäftigen; für alle, die eigene Lebensentwürfe im größeren Kontext verstehen und entwickeln möchten.

socialnet.de, 10.07.2010

Der „neue Mann“ ist eine Leernummer, sagen Carsten Wippermann, Marc Calmbach und Katja Wippermann. Zumindest gibt es für ihn keine Vorbilder. Also reden alle nur von ihm, aber gefunden hat ihn so wirklich noch niemand. Ein Blick in die Umfragen des Trios zeigt: Die Mehrheit der Männer wünscht sich ein Leben in einem traditionellen Zuverdienermodell, in dem der Mann arbeitet und die Frau hinzuverdient. Mit einem Prozentpunkt weniger, 33 Prozent, folgt das gleichgestellte Familienmodell. Doch wollen und Realität liegen weit auseinander. Die Studie der drei Wissenschaftler/innen bestätigt [dies].

Ver.di News 17.Juli 2010

Die Autorin und Autoren geben in ihrem Buch einen Überblick über die Ergebnisse einer repräsentativen sozialwissenschaftlichen Studie zu Rollenbildern und Einstellungen von Männern und Frauen.

Impu!se Juni 2010

Das Autoren-Ttrio – alle Wissenschaftler am privaten Forschungsinstitut Sinus-Sociovision – untersucht Identitäten und Verhalten von traditionellen, modernen und postmodernen Männern. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) haben die Forscher, von vier Männer-Basis-Typen ausgehend, deren Befindlichkeiten und Orientierungen, Geschlechtsidentitäten und Lebenswelten untersucht. […] Eher ein Buch zu Nachschlagen. Über das detaillierte Inhaltsverzeichnis findet man schnell Einzelaspekte.

duz – Unabhängige deutsche Universitätszeitung, 25.06.2010

Die Studie veranschaulicht ein weites Feld an bisweilen antagonistischen Rollenbildern.
Ehe & Familien – Zeitschrift des katholischen

Familienverbandes Österreichs Juni 2010

Wer auch immer beim Thema „neuer Mann“ fundiert mitreden möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

GIP Gleichstellung in der Praxis 3/2010

Der alte Macho ist tot. Es lebe die gleichberechtigte Partnerschaft. Ist das schon Realität? Oder noch Wunschdenken? Es gibt eine neue Untersuchung, die wissen wollte, wie es in einer von Gleichstellungspolitik geprägten Gesellschaft um das Selbstverständnis der Männer heutzutage steht: Wie weit ist es mit dem Wertewandel im täglichen Leben? Hat der Mann seine Rolle gefunden? Und wie werden Beziehungen heute gelebt? Das Heidelberger Sinus-Institut hat genau hingeschaut. Welche Einstellungen und Verhaltensmuster zeigen Männer heute im Hinblick auf Haushalt, Beruf und Familie, Partnerschaft und Elternschaft? Und natürlich bleibt auch eine Typisierung nicht aus. Weil es „den“ Mann natürlich nicht gibt. Sondern viele Ausprägungen.

Misstilly.de, 31.03.2010

Sichtbar werden in »Männer: Rolle vorwärts, Rolle rückwärts« kognitive Dissonanzen und Wertkonflikte bis zum Doppelleben von Männern. Der Rückzug von Erziehungsaufgaben, »Rückfälle« in vormoderne Frauenbilder, die neue Attraktivität der Machos gerade in unteren sozialen Milieus werden ebenso deutlich wie Abstiegsängste und Unsicherheiten gegenüber selbstbewussten Frauen in der bürgerlichen Mitte. Und wer verstehen will, warum jüngere Männer keine »neuen Männer« sein wollen, sollte gerade diese oder ähnliche Studien lesen. […] pädagogisch ein »Muss«.

Erwachsenenbildung 2/2010

Wer sich […] fundiert mit dem Thema Männerbilder und Männerrollen auseinandersetzen will, sollte dieses Buch auf jeden Fall zur Hand nehmen.

Frauenseiten.bremen.de, 10.01.2010

Die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Thema „Gleichstellung von Männern und Frauen“ liegen nun in Buchform vor. Die vom Sinus-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführte Milieustudie zeigt das breite Spektrum der männlichen Geschlechtsidentitäten. Es zeigen sich sehr
unterschiedliche Vorstellungen über die Gleichstellung der Geschlechter, eine eventuelle Vaterrolle und männliche Rollenbilder im Allgemeinen.

Newsletter Natrufreundejugend Deutschlands Januar 2010

Gleichstellungspolitik muss endlich die Männer und insbesondere die Väter in den Blick nehmen, fordert eine neue Studie des Sinus-Instituts. Denn mit der Geburt des ersten Kindes leben die meisten Paare ganz traditionell – obwohl sie es eigentlich nicht wollten.

Vaeter-zeit.de Januar 2010

Die Autor_innen haben einen sehr klaren Schreibstil. Es sind Grafiken und Tabellen ersichtlich, die sehr übersichtlich sind. Auch wurden die Auswertungen genauestens beschrieben.

AEP Informationen 1/2010

Gibt es den neuen Mann? Dieser Frage ist das Autoren-Trio Carsten Wippermann, Marc Calmbach und Katja Wippermann nachgegangen. Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen haben sie in einem Buch mit dem Titel „Männer: Rolle vorwärts, Rolle rückwärts – Identitäten und Verhalten von traditionellen, modernen und postmodernen Männern“ veröffentlicht.

www.rp-online.de, 23.10.2009

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