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Informationen zur Zeitschrift

ISSN: 0937-2946

Politisches Lernen 1+2-2023 | Zur Permanenz der Bilder

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ISSN: 0937-2946

Inhalt

Politisches Lernen
1+2-2023: Zur Permanenz der Bilder

Themenschwerpunkt
Benjamin Inal: Reflexiv-kritisches Bildverstehen als fachübergreifendes Bildungsziel. Didaktische Zugänge am Beispiel von Bildern mit karikaturistischer Bildfunktion
Anton Meier: Stereotype oder die Bilder in meinem Kopf. Ein diskursanalytischer Ansatz der Rassismuskritik
Matthias Franke: TikTok als Ort der kreativen Aushandlung politischer Realität? Politikdidaktische Potentiale einer vermeintlichen „Tanz-App“
Marcus Schotte / Manja Vorbeck-Heyn: Gelebte Geschichte(n) erzählen mit dem Comicband Deutschland. Ein Bilderbuch von Isabel Kreitz

Diskussion
John Matina: Zum Tod von Frank Benseler – eine Erinnerung
Annegret Ehmann: Koloniale Geschichte – kein Platz in der deutschen Erinnerung?
Martin Große Hüttmann / Georg Weinmann: Die europäische Zeitenwende im Energiesektor: Politikwissenschaftliche Konzepte zur „Übersetzung von Komplexität“

Werkstatt
Andreas Schoppe: Bilder für den Politikunterricht zugänglich machen
Max Munz: Israel und der Nahostkonflikt. Eignen sich Graphic Novels für den Unterricht?
Franziska Wittau: Zeeob.com: Ein Social Media-Generator
Robert Hummer: Rebels without a cause? Die Darstellung und Deutung der Klimaproteste der „Letzten Generation“ auf Instagram

DVPB NW aktuell
Stellungnahme des Landesvorstandes zu den neuen Kernlehrplänen in der Sek. II
Bitte vormerken: Das Landesforum 2023
Der Landesvorstand sagt Danke an langjährige Mitglieder
Herzliche Glückwünsche – Die bpb wird 70 Jahre jung

Rezensionen
Rezensierte Bücher
Autorinnen und Autoren
Otto Böhm: Erst durch Kritik wird der Menschenrechtsuniversalismus produktiv
Marcus Schotte: Das Grundgesetz in der Diskussion
Hermann Zöllner: Die Möglichkeiten der Demokratiebildung – eine Zwischenbilanz
Christoph Ehmann: Ausgetrickst? Betrogen?
Ulrich van der Heyden: Der erste antikoloniale Denkmalssturz in der Bundesrepublik
Armin Scherb: Müssen freie Träger politischer Bildung auf dem Boden des Grundgesetzes stehen?
Kuno Rinke: Holocaust-Tagebücher als Ausdruck von Selbstbehauptung

Inhaltsverzeichnis herunterladen
Leseproben

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access/Gebühr): pl.budrich-journals.de
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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

0937-2946

eISSN

2750-1965

Jahrgang

41. Jahrgang 2023

Ausgabe

1+2-2023

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Umfang

72 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

21 x 29,7 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/pl.v41i1-2

Homepage

https://pl.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Bilder, Bildfunktion, Bildverstehen, Energiesektor, Erinnerungskultur, Frank Benseler, Graphic Novels, Instagram, koloniale Geschichte, Kolonialismus, Letzte Generation, Nahostkonflikt, Politikunterricht, politische Realität, Rassismuskritik, Social Media-Generator, Stereotype, TikTok

Abstracts

Reflexiv-kritisches Bildverstehen als fachübergreifendes Bildungsziel. Didaktische Zugänge am Beispiel von Bildern mit karikaturistischer Bildfunktion (Benjamin Inal)
Der Beitrag geht von der Auseinandersetzung um visual literacy bzw. visuelle Kompetenz aus und diskutiert in diesem Zusammenhang die Unterscheidung unterschiedlicher Bildfunktionen. Es wird argumentiert, dass in Unterrichtszusammenhängen die trennscharfe und auf didaktische Zielorientierungen zugeschnittene Differenzierung von Bildfunktionen den Zugriff auf und die Verwendung von Bildern erleichtert. Abschließend wird dieser Ansatz anhand einer Karikatur verdeutlicht.
» Einzelbeitrag kaufen (Budrich Journals)

Stereotype oder die Bilder in meinem Kopf. Ein diskursanalytischer Ansatz der Rassismuskritik (Anton Meier)
Der vorliegende Beitrag reflektiert den Stellenwert von Bildern im Kontext rassistischer Diskurse. Ferner werden didaktische Überlegungen dazu angestellt, wie mit bildlich verfassten Diskursen innerhalb einer rassismuskritischen sozialwissenschaftlichen Bildung umgegangen werden soll. Am Beispiel der Nachrichtenberichterstattung der Tagesschau zum Anschlag in Hanau vom 19. Februar 2020 auf Instagram wird geprüft, welche Rolle Bilder bei der Reproduktion aber auch bei der Kritik rassistischer Diskurse spielen. Die Erläuterungen zur Berichterstattung stellen keine umfassende Analyse dar, ermöglichen aber punktuelle Einsichten in die Wissenserzeugung durch bildlich verfasste Diskurse.
» Einzelbeitrag kaufen (Budrich Journals)

TikTok als Ort der kreativen Aushandlung politischer Realität? Politikdidaktische Potentiale einer vermeintlichen „Tanz-App“ (Matthias Franke)
Im Beitrag wird aufgezeigt, welche Praktiken jugendliche TikTok-User*innen in der Auseinandersetzung mit politischen Themen anwenden. Gezeigt wird, dass die beiden untersuchten TikTok-User sich an der Infrastruktur der App orientieren, um ihre politische Haltung v. a. in Abgrenzung und Reaktion auf andere politische Akteur*innen auszudrücken. Dennoch brechen die User*innen partiell aus den Zwängen der App aus und ermächtigen sich ihrer Selbst. Der vorliegende Beitrag möchte dazu einladen, hieraus Perspektiven für die politische Bildung abzuleiten.
» Einzelbeitrag kaufen (Budrich Journals)

Gelebte Geschichte(n) erzählen mit dem Comicband Deutschland. Ein Bilderbuch von Isabel Kreitz (Marcus Schotte und Manja Vorbeck-Heyn)
Im Beitrag wird zunächst die Comiczeichnerin Isabel Kreitz und ihre Comicsammlung Deutschland. Ein Bilderbuch (Köln: DuMont 2011) kriterienorientiert vorgestellt, ehe eine Comicsequenz daraus exemplarisch analysiert und historisch kontextualisiert wird. Diese Comicsequenz spiegelt einen Erinnerungsort in der Alltagsgeschichte der Bürger*innen wider, der die verschiedenen Jahrhunderte deutscher Geschichte miteinander verknüpft. Zum unterrichtlichen Einsatz der Comicsequenz werden verschiedene Aufgaben zur Beschreibung, Analyse und Deutung empfohlen. Im Vordergrund steht aus fachdidaktischer Perspektive dabei die Förderung der Urteilsbildung in Lehr-Lern-Prozessen, die Vermittlung von demokratischen Werten und Normen – vor allem zur Vorbereitung auf die Qualifikationsphase bzw. für die Sekundarstufe II.
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Politisches Lernen
1+2-2023: Zur Permanenz der Bilder

Themenschwerpunkt
Benjamin Inal: Reflexiv-kritisches Bildverstehen als fachübergreifendes Bildungsziel. Didaktische Zugänge am Beispiel von Bildern mit karikaturistischer Bildfunktion
Anton Meier: Stereotype oder die Bilder in meinem Kopf. Ein diskursanalytischer Ansatz der Rassismuskritik
Matthias Franke: TikTok als Ort der kreativen Aushandlung politischer Realität? Politikdidaktische Potentiale einer vermeintlichen „Tanz-App“
Marcus Schotte / Manja Vorbeck-Heyn: Gelebte Geschichte(n) erzählen mit dem Comicband Deutschland. Ein Bilderbuch von Isabel Kreitz

Diskussion
John Matina: Zum Tod von Frank Benseler – eine Erinnerung
Annegret Ehmann: Koloniale Geschichte – kein Platz in der deutschen Erinnerung?
Martin Große Hüttmann / Georg Weinmann: Die europäische Zeitenwende im Energiesektor: Politikwissenschaftliche Konzepte zur „Übersetzung von Komplexität“

Werkstatt
Andreas Schoppe: Bilder für den Politikunterricht zugänglich machen
Max Munz: Israel und der Nahostkonflikt. Eignen sich Graphic Novels für den Unterricht?
Franziska Wittau: Zeeob.com: Ein Social Media-Generator
Robert Hummer: Rebels without a cause? Die Darstellung und Deutung der Klimaproteste der „Letzten Generation“ auf Instagram

DVPB NW aktuell
Stellungnahme des Landesvorstandes zu den neuen Kernlehrplänen in der Sek. II
Bitte vormerken: Das Landesforum 2023
Der Landesvorstand sagt Danke an langjährige Mitglieder
Herzliche Glückwünsche – Die bpb wird 70 Jahre jung

Rezensionen
Rezensierte Bücher
Autorinnen und Autoren
Otto Böhm: Erst durch Kritik wird der Menschenrechtsuniversalismus produktiv
Marcus Schotte: Das Grundgesetz in der Diskussion
Hermann Zöllner: Die Möglichkeiten der Demokratiebildung – eine Zwischenbilanz
Christoph Ehmann: Ausgetrickst? Betrogen?
Ulrich van der Heyden: Der erste antikoloniale Denkmalssturz in der Bundesrepublik
Armin Scherb: Müssen freie Träger politischer Bildung auf dem Boden des Grundgesetzes stehen?
Kuno Rinke: Holocaust-Tagebücher als Ausdruck von Selbstbehauptung

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Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISSN

0937-2946

eISSN

2750-1965

Jahrgang

41. Jahrgang 2023

Ausgabe

1+2-2023

Erscheinungsdatum

12.07.2023

Umfang

72 Seiten

Sprache

Deutsch

Format

21 x 29,7 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/pl.v41i1-2

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Reflexiv-kritisches Bildverstehen als fachübergreifendes Bildungsziel. Didaktische Zugänge am Beispiel von Bildern mit karikaturistischer Bildfunktion (Benjamin Inal)
Der Beitrag geht von der Auseinandersetzung um visual literacy bzw. visuelle Kompetenz aus und diskutiert in diesem Zusammenhang die Unterscheidung unterschiedlicher Bildfunktionen. Es wird argumentiert, dass in Unterrichtszusammenhängen die trennscharfe und auf didaktische Zielorientierungen zugeschnittene Differenzierung von Bildfunktionen den Zugriff auf und die Verwendung von Bildern erleichtert. Abschließend wird dieser Ansatz anhand einer Karikatur verdeutlicht.
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Stereotype oder die Bilder in meinem Kopf. Ein diskursanalytischer Ansatz der Rassismuskritik (Anton Meier)
Der vorliegende Beitrag reflektiert den Stellenwert von Bildern im Kontext rassistischer Diskurse. Ferner werden didaktische Überlegungen dazu angestellt, wie mit bildlich verfassten Diskursen innerhalb einer rassismuskritischen sozialwissenschaftlichen Bildung umgegangen werden soll. Am Beispiel der Nachrichtenberichterstattung der Tagesschau zum Anschlag in Hanau vom 19. Februar 2020 auf Instagram wird geprüft, welche Rolle Bilder bei der Reproduktion aber auch bei der Kritik rassistischer Diskurse spielen. Die Erläuterungen zur Berichterstattung stellen keine umfassende Analyse dar, ermöglichen aber punktuelle Einsichten in die Wissenserzeugung durch bildlich verfasste Diskurse.
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TikTok als Ort der kreativen Aushandlung politischer Realität? Politikdidaktische Potentiale einer vermeintlichen „Tanz-App“ (Matthias Franke)
Im Beitrag wird aufgezeigt, welche Praktiken jugendliche TikTok-User*innen in der Auseinandersetzung mit politischen Themen anwenden. Gezeigt wird, dass die beiden untersuchten TikTok-User sich an der Infrastruktur der App orientieren, um ihre politische Haltung v. a. in Abgrenzung und Reaktion auf andere politische Akteur*innen auszudrücken. Dennoch brechen die User*innen partiell aus den Zwängen der App aus und ermächtigen sich ihrer Selbst. Der vorliegende Beitrag möchte dazu einladen, hieraus Perspektiven für die politische Bildung abzuleiten.
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Gelebte Geschichte(n) erzählen mit dem Comicband Deutschland. Ein Bilderbuch von Isabel Kreitz (Marcus Schotte und Manja Vorbeck-Heyn)
Im Beitrag wird zunächst die Comiczeichnerin Isabel Kreitz und ihre Comicsammlung Deutschland. Ein Bilderbuch (Köln: DuMont 2011) kriterienorientiert vorgestellt, ehe eine Comicsequenz daraus exemplarisch analysiert und historisch kontextualisiert wird. Diese Comicsequenz spiegelt einen Erinnerungsort in der Alltagsgeschichte der Bürger*innen wider, der die verschiedenen Jahrhunderte deutscher Geschichte miteinander verknüpft. Zum unterrichtlichen Einsatz der Comicsequenz werden verschiedene Aufgaben zur Beschreibung, Analyse und Deutung empfohlen. Im Vordergrund steht aus fachdidaktischer Perspektive dabei die Förderung der Urteilsbildung in Lehr-Lern-Prozessen, die Vermittlung von demokratischen Werten und Normen – vor allem zur Vorbereitung auf die Qualifikationsphase bzw. für die Sekundarstufe II.
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