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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-0095-0

Sinnkonstruktionen und offenes Experimentieren im Physikunterricht

Eine qualitative Studie

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 15.12.2014

26,99  inkl. MwSt. - 33,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-0095-0
Kategorien: Erziehung

Beschreibung

Kann Physikunterricht „sinnvoll“ sein? Nur wenn Schüler wissen, warum es „Sinn“ hat, etwas zu lernen, können allgemeine Lerngegenstände und individuelle Lernprozesse ein gelingendes Ganzes ergeben. Andreas Gedaschkos Untersuchung zur Wahrnehmung, Konstruktion und Verarbeitung des offenen Experimentierens durch SchülerInnen eines Hamburger Gymnasiums zeigt am Beispiel einer Unterrichtseinheit zum Winkelheber auf, wie offenes Experimentieren im Physikunterricht dazu beitragen kann, „Sinn“ zu konstruieren.

 

Die Dissertation verknüpft dafür zwei Theoriestränge: Zum einen die allgemeindidaktische Tradition der Bildungsgangforschung und -didaktik und zum anderen den physikdidaktischen Ansatz des offenen Experimentierens. Die in diesem Rahmen durchgeführte empirische Untersuchung zur Wahrnehmung, Konstruktion und Verarbeitung des offenen Experimentierens durch SchülerInnen der 9./10. Klasse eines Hamburger Gymnasiums zeigt, dass es möglich ist, die Kategorie der Sinnkonstruktion als didaktischen Schlüsselbegriff auszuweisen. Gedaschkos qualitative Studie kombiniert erstmalig das Zusammenspiel der Erforschung von Bildungsprozessen mit der Darstellung und Bewertung des offenen Experimentierens.
In der Bildungsgangforschung kommt dem Spannungsverhältnis zwischen den individuellen Bedürfnissen der Lernenden und den gesellschaftlichen Anforderungen, die in Gestalt von Entwicklungsaufgaben gestellt werden, besondere Bedeutung zu. Es stellt LehrerInnen permanent vor die Aufgabe, ihr eigenes Tun zwischen diesen Polen erfolgreich auszurichten und allgemeine Lernziele und individuelle Bedürfnisse gleichermaßen mit einzubeziehen. Auch SchülerInnen müssen ihre didaktische Kompetenz in den Unterricht einbringen, sodass ihre Entwicklungsaufgaben angemessen berücksichtigt werden. Deshalb kommt der Reflexion von unterrichtlichen Arbeitsprozessen besondere Bedeutung zu. Es gilt herauszufinden, welchen Prozessen des Unterrichts die Lernenden am meisten Aufmerksamkeit schenken, welche Handlungsmotive sie verfolgen, an welchen Stellen Bezüge zur persönlichen Erfahrungswelt hergestellt werden („Alltagsbezüge“) oder gegebenenfalls auch, wo sich Sinnlosigkeit breit macht. Denn ohne „Sinn“ macht Unterrichten wenig Sinn.

Inhaltsverzeichnis ansehen

Den Anhang als kostenlosen Download, finden Sie hier (10.3224/84740095A).

 

Der Autor:

Andreas Gedaschko, Studienrat eines Hamburger Gymnasiums

 

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

 

Zielgruppen: Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft und Didaktik, LehrerInnen und ReferendarInnen

Keywords: Sinnkonstruktionen, offenes Experimentieren, Winkelheber

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, (Physik-)Didaktik, Bildungsgangforschung

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-0095-0

eISBN

978-3-8474-0467-5

Format

A5

Umfang

257

Erscheinungsjahr

2015

Erscheinungsdatum

15.12.2014

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

36

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

Bildungsgangforschung, offenes Experimentieren, Physik, Physikdidkatik, Sinnkonstruktionen, Winkelheber

Beschreibung

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Kann Physikunterricht „sinnvoll“ sein? Nur wenn Schüler wissen, warum es „Sinn“ hat, etwas zu lernen, können allgemeine Lerngegenstände und individuelle Lernprozesse ein gelingendes Ganzes ergeben. Andreas Gedaschkos Untersuchung zur Wahrnehmung, Konstruktion und Verarbeitung des offenen Experimentierens durch SchülerInnen eines Hamburger Gymnasiums zeigt am Beispiel einer Unterrichtseinheit zum Winkelheber auf, wie offenes Experimentieren im Physikunterricht dazu beitragen kann, „Sinn“ zu konstruieren.

 

Die Dissertation verknüpft dafür zwei Theoriestränge: Zum einen die allgemeindidaktische Tradition der Bildungsgangforschung und -didaktik und zum anderen den physikdidaktischen Ansatz des offenen Experimentierens. Die in diesem Rahmen durchgeführte empirische Untersuchung zur Wahrnehmung, Konstruktion und Verarbeitung des offenen Experimentierens durch SchülerInnen der 9./10. Klasse eines Hamburger Gymnasiums zeigt, dass es möglich ist, die Kategorie der Sinnkonstruktion als didaktischen Schlüsselbegriff auszuweisen. Gedaschkos qualitative Studie kombiniert erstmalig das Zusammenspiel der Erforschung von Bildungsprozessen mit der Darstellung und Bewertung des offenen Experimentierens.
In der Bildungsgangforschung kommt dem Spannungsverhältnis zwischen den individuellen Bedürfnissen der Lernenden und den gesellschaftlichen Anforderungen, die in Gestalt von Entwicklungsaufgaben gestellt werden, besondere Bedeutung zu. Es stellt LehrerInnen permanent vor die Aufgabe, ihr eigenes Tun zwischen diesen Polen erfolgreich auszurichten und allgemeine Lernziele und individuelle Bedürfnisse gleichermaßen mit einzubeziehen. Auch SchülerInnen müssen ihre didaktische Kompetenz in den Unterricht einbringen, sodass ihre Entwicklungsaufgaben angemessen berücksichtigt werden. Deshalb kommt der Reflexion von unterrichtlichen Arbeitsprozessen besondere Bedeutung zu. Es gilt herauszufinden, welchen Prozessen des Unterrichts die Lernenden am meisten Aufmerksamkeit schenken, welche Handlungsmotive sie verfolgen, an welchen Stellen Bezüge zur persönlichen Erfahrungswelt hergestellt werden („Alltagsbezüge“) oder gegebenenfalls auch, wo sich Sinnlosigkeit breit macht. Denn ohne „Sinn“ macht Unterrichten wenig Sinn.

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Der Autor:

Andreas Gedaschko, Studienrat eines Hamburger Gymnasiums

 

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Zielgruppen: Lehrende und Forschende der Erziehungswissenschaft und Didaktik, LehrerInnen und ReferendarInnen

Keywords: Sinnkonstruktionen, offenes Experimentieren, Winkelheber

Fachbereiche: Erziehungswissenschaft, (Physik-)Didaktik, Bildungsgangforschung

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ISBN

978-3-8474-0095-0

eISBN

978-3-8474-0467-5

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