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Soziologiemagazin 1-2022 (Heft 25) | Die Rückkehr des starken Mannes? Antidemokratische Dynamiken unter Beobachtung

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ISSN: 2198-980X

Inhalt

Soziologiemagazin
1-2022 (Heft 25): Die Rückkehr des starken Mannes? Antidemokratische Dynamiken unter Beobachtung

Dominik Dauner / Annabell Lamberth / Andreas Schulz: Editorial: Die Rückkehr des starken Mannes? Antidemokratische Dynamiken unter Beobachtung

Interview
Hannah Lindner: „Es gibt in unserer Gesellschaft einen Sog zum Autoritären“. Ein Experteninterview mit Andreas Stahl

Schwerpunkt
Julia Rasp: Das autoritäre Subjekt zwischen Kontinuität und Wandel
Elias Hechinger: Rechts und radikal liberal. Zur inneren Verwandtschaft von Rechtsextremismus und Libertarismus
Niklas Waldner: Zum Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und (Rechts-)Populismus. Eine Ursachenanalyse der Autokratisierungsprozesse in Polen und Ungarn

Perspektive
Laura Karoline Rogalski: Von Schreibschulen und Pegida-Verstehern. Neurechte Literaturkritik
Simon Lieb: Tagungsbericht zu „Starke Männer – Figuren disruptiver Politik in transnationaler Perspektive“

Aus der Redaktion
Mach mit!
Nils Haacke: Literatur zum Thema. Buchempfehlungen der Redaktion
Tagungen und Termine
Redaktionsteam
Danksagung
Call4Papers #2/2022: Polarisierung

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Einzelbeitrag-Download (Open Access): soziologiemagazin.budrich-journals.de
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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

15. Jahrgang 2022

Ausgabe

1 (Heft 25)

Erscheinungsdatum

18.07.2022

Umfang

112

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v15i1

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de

Homepage

https://soziologiemagazin.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Autokratie, Autoritarismus, Demokratie, frühkindliche Entwicklung, gesellschaftlicher Wandel, Kritische Theorie, Neue Rechte, Polen, Praxistheorie, Psychoanalyse, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Schwerpunkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Ungarn

Abstracts

Das autoritäre Subjekt zwischen Kontinuität und Wandel (Julia Rasp)
Der Beitrag sucht nach aktuellen Erklärungsversuchen für die Verbreitung autoritärer Einstellungen. Ausgehend von ungleichheitstheoretischen Ansätzen, die alleine nicht plausibel machen, weshalb Menschen sozio-ökonomischen Krisenerfahrungen autoritär und nicht durch das Eintreten für Gerechtigkeit begegnen, erscheint das Erklärungspotential einer stärker psychoanalytisch entwicklungspsychologischen und kritisch theoretischen Perspektive attraktiv. Es gilt zu fragen, inwiefern die gesellschaftlichen Verhältnisse durch den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung hindurch bereits die Konstitution der Subjekte beeinflussen. In den Fokus geraten strukturelle Zwänge, die prägend für die frühkindliche Entwicklung sind und auch heute die Herausbildung autoritärer Persönlichkeitsmuster begünstigen. An die Stelle des väterlich autoritären Erziehungsstils, mit dem die psychoanalytisch informierte Kritische Theorie die Möglichkeit autoritärer Charaktere in der Mitte des 20. Jahrhunderts begründete, sind ökonomische Konkurrenz- und Leistungsnormen getreten, die unterschiedlichste Lebensbereiche beeinflussen und in Form einer de-personalisierten Autorität auf die Subjekte wirken. Auf dieser theoretischen Basis werden abschließend kursorisch Möglichkeiten diskutiert, autoritären Überzeugungen entgegenzuwirken. Schlagwörter: Kritische Theorie; Psychoanalyse; Autoritäre Persönlichkeit; Frühkindliche Entwicklung; Gesellschaftlicher Wandel
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Rechts und radikal liberal. Zur inneren Verwandtschaft von Rechtsextremismus und Libertarismus (Elias Hechinger)
Während sich die frühe politische Rechte durch einen völkisch-nationalistischen Antikapitalismus auszeichnet, lassen sich innerhalb der Neuen Rechten diesbezüglich neue Entwicklungstendenzen beobachten. So treten im deutschsprachigen Raum libertäre Akteur*innen, spätestens seit dem Erstarken der Alternative für Deutschland (AfD), vermehrt im politischen wie auch gesamtgesellschaftlichen Diskurs auf. Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welche Anknüpfungspunkte von marktradikalen respektive libertären Ansichten an rechtsextreme Einstellungen bestehen. Nach einer Erläuterung der Termini Neue Rechte und Libertarismus wird gezeigt, dass zwischen einer radikal wirtschaftsliberalen und rechtsextremen Weltauffassung partielle Gemeinsamkeiten bestehen. So bilden ein spezifischer Antiegalitarismus, eine Naturalisierung gesellschaftlicher Sachverhalte sowie eine gemeinsame Feindbildkonstruktion die verbindenden Elemente beider auf Ungleichwertigkeitsvorstellungen fußenden Ideologien. Dies führt zu neuen Allianzen und Bündnissen innerhalb des neurechten Spektrums und folglich zu einer Erweiterung desselben. Schlagwörter: Libertarismus; Marktradikalismus; Rechtsextremismus; Sozialdarwinismus; Neue Rechte
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Zum Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und (Rechts-)Populismus. Eine Ursachenanalyse der Autokratisierungsprozesse in Polen und Ungarn (Niklas Waldner)
Dieser Artikel analysiert und erklärt die Autokratisierungsprozesse in Polen und Ungarn zwischen den Jahren 2010 und 2020 als Verschiebung auf einem Demokratie- Autokratie Kontinuum. Die zentrale These lautet, dass der Wahlerfolg rechtspopulistischer Parteien der Grund für die Autokratisierung ist, sodass die Ursachen des Rechtspopulismus letztlich die Ursachen der Autokratisierungsprozesse sein müssen. Eine Analyse bereits existierender Erklärungsmuster des (Rechts-)Populismus und deren Anwendung auf die Fallbeispiele Polen und Ungarn zeigt, dass sozioökonomische, soziokulturelle und politisch-institutionelle Erklärungsansätze einen Geltungsanspruch für die Fallbeispiele haben und somit auch als Erklärungsansätze für Autokratisierungsprozesse dienen können. Schlagwörter: Rechtspopulismus; Demokratie; Autokratie; Polen; Ungarn
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Von Schreibschulen und Pegida-Verstehern. Neurechte Literaturkritik (Laura Karoline Rogalski)
Durch die zunehmende Intellektualisierung des Rechtspopulismus, die mit einem gesteigerten wissenschaftlichen wie auch publizistischen Interesse an der Bewegung der Neuen Rechten einhergeht, wächst auch das Bewusstsein für neue Aktionsformen, die im Kulturbereich angesiedelt sind. In der Soziologie sind die Spezifika der Inanspruchnahmen der Kunst von rechts bisher jedoch weitestgehend außer Acht gelassen worden, wenngleich durchaus Konsens darüber besteht, dass für die Bewegung Literatur von besonderer Bedeutung zu sein scheint. Der vorliegende Artikel nimmt dies zum Ausgangspunkt und zeigt auf, an welchen Stellen eine soziologische Analyse neurechter Literaturkritik ansetzen könnte. Hierbei wird einerseits die Bewegung der Neuen Rechten sowie deren Literaturpolitik vorgestellt, andererseits die Institution der Literaturkritik aus soziologischer Perspektive theoretisiert. Dabei wird das Augenmerk auf zwei zentrale Funktionen, die Wertung und die Deutung von Literatur, gelegt. Illustriert wird dies beispielhaft anhand von Ausschnitten aus der YouTube-Literatursendung Aufgeblättert. Zugeschlagen – Mit Rechten lesen. Schlagwörter: Neue Rechte; Literaturkritik; Praxistheorie; Literatursoziologie; Wertungsprozesse
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Inhalt

Soziologiemagazin
1-2022 (Heft 25): Die Rückkehr des starken Mannes? Antidemokratische Dynamiken unter Beobachtung

Dominik Dauner / Annabell Lamberth / Andreas Schulz: Editorial: Die Rückkehr des starken Mannes? Antidemokratische Dynamiken unter Beobachtung

Interview
Hannah Lindner: „Es gibt in unserer Gesellschaft einen Sog zum Autoritären“. Ein Experteninterview mit Andreas Stahl

Schwerpunkt
Julia Rasp: Das autoritäre Subjekt zwischen Kontinuität und Wandel
Elias Hechinger: Rechts und radikal liberal. Zur inneren Verwandtschaft von Rechtsextremismus und Libertarismus
Niklas Waldner: Zum Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und (Rechts-)Populismus. Eine Ursachenanalyse der Autokratisierungsprozesse in Polen und Ungarn

Perspektive
Laura Karoline Rogalski: Von Schreibschulen und Pegida-Verstehern. Neurechte Literaturkritik
Simon Lieb: Tagungsbericht zu „Starke Männer – Figuren disruptiver Politik in transnationaler Perspektive“

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ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

15. Jahrgang 2022

Ausgabe

1 (Heft 25)

Erscheinungsdatum

18.07.2022

Umfang

112

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v15i1

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Das autoritäre Subjekt zwischen Kontinuität und Wandel (Julia Rasp)
Der Beitrag sucht nach aktuellen Erklärungsversuchen für die Verbreitung autoritärer Einstellungen. Ausgehend von ungleichheitstheoretischen Ansätzen, die alleine nicht plausibel machen, weshalb Menschen sozio-ökonomischen Krisenerfahrungen autoritär und nicht durch das Eintreten für Gerechtigkeit begegnen, erscheint das Erklärungspotential einer stärker psychoanalytisch entwicklungspsychologischen und kritisch theoretischen Perspektive attraktiv. Es gilt zu fragen, inwiefern die gesellschaftlichen Verhältnisse durch den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung hindurch bereits die Konstitution der Subjekte beeinflussen. In den Fokus geraten strukturelle Zwänge, die prägend für die frühkindliche Entwicklung sind und auch heute die Herausbildung autoritärer Persönlichkeitsmuster begünstigen. An die Stelle des väterlich autoritären Erziehungsstils, mit dem die psychoanalytisch informierte Kritische Theorie die Möglichkeit autoritärer Charaktere in der Mitte des 20. Jahrhunderts begründete, sind ökonomische Konkurrenz- und Leistungsnormen getreten, die unterschiedlichste Lebensbereiche beeinflussen und in Form einer de-personalisierten Autorität auf die Subjekte wirken. Auf dieser theoretischen Basis werden abschließend kursorisch Möglichkeiten diskutiert, autoritären Überzeugungen entgegenzuwirken. Schlagwörter: Kritische Theorie; Psychoanalyse; Autoritäre Persönlichkeit; Frühkindliche Entwicklung; Gesellschaftlicher Wandel
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Rechts und radikal liberal. Zur inneren Verwandtschaft von Rechtsextremismus und Libertarismus (Elias Hechinger)
Während sich die frühe politische Rechte durch einen völkisch-nationalistischen Antikapitalismus auszeichnet, lassen sich innerhalb der Neuen Rechten diesbezüglich neue Entwicklungstendenzen beobachten. So treten im deutschsprachigen Raum libertäre Akteur*innen, spätestens seit dem Erstarken der Alternative für Deutschland (AfD), vermehrt im politischen wie auch gesamtgesellschaftlichen Diskurs auf. Der vorliegende Beitrag untersucht die Frage, welche Anknüpfungspunkte von marktradikalen respektive libertären Ansichten an rechtsextreme Einstellungen bestehen. Nach einer Erläuterung der Termini Neue Rechte und Libertarismus wird gezeigt, dass zwischen einer radikal wirtschaftsliberalen und rechtsextremen Weltauffassung partielle Gemeinsamkeiten bestehen. So bilden ein spezifischer Antiegalitarismus, eine Naturalisierung gesellschaftlicher Sachverhalte sowie eine gemeinsame Feindbildkonstruktion die verbindenden Elemente beider auf Ungleichwertigkeitsvorstellungen fußenden Ideologien. Dies führt zu neuen Allianzen und Bündnissen innerhalb des neurechten Spektrums und folglich zu einer Erweiterung desselben. Schlagwörter: Libertarismus; Marktradikalismus; Rechtsextremismus; Sozialdarwinismus; Neue Rechte
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Dieser Artikel analysiert und erklärt die Autokratisierungsprozesse in Polen und Ungarn zwischen den Jahren 2010 und 2020 als Verschiebung auf einem Demokratie- Autokratie Kontinuum. Die zentrale These lautet, dass der Wahlerfolg rechtspopulistischer Parteien der Grund für die Autokratisierung ist, sodass die Ursachen des Rechtspopulismus letztlich die Ursachen der Autokratisierungsprozesse sein müssen. Eine Analyse bereits existierender Erklärungsmuster des (Rechts-)Populismus und deren Anwendung auf die Fallbeispiele Polen und Ungarn zeigt, dass sozioökonomische, soziokulturelle und politisch-institutionelle Erklärungsansätze einen Geltungsanspruch für die Fallbeispiele haben und somit auch als Erklärungsansätze für Autokratisierungsprozesse dienen können. Schlagwörter: Rechtspopulismus; Demokratie; Autokratie; Polen; Ungarn
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Von Schreibschulen und Pegida-Verstehern. Neurechte Literaturkritik (Laura Karoline Rogalski)
Durch die zunehmende Intellektualisierung des Rechtspopulismus, die mit einem gesteigerten wissenschaftlichen wie auch publizistischen Interesse an der Bewegung der Neuen Rechten einhergeht, wächst auch das Bewusstsein für neue Aktionsformen, die im Kulturbereich angesiedelt sind. In der Soziologie sind die Spezifika der Inanspruchnahmen der Kunst von rechts bisher jedoch weitestgehend außer Acht gelassen worden, wenngleich durchaus Konsens darüber besteht, dass für die Bewegung Literatur von besonderer Bedeutung zu sein scheint. Der vorliegende Artikel nimmt dies zum Ausgangspunkt und zeigt auf, an welchen Stellen eine soziologische Analyse neurechter Literaturkritik ansetzen könnte. Hierbei wird einerseits die Bewegung der Neuen Rechten sowie deren Literaturpolitik vorgestellt, andererseits die Institution der Literaturkritik aus soziologischer Perspektive theoretisiert. Dabei wird das Augenmerk auf zwei zentrale Funktionen, die Wertung und die Deutung von Literatur, gelegt. Illustriert wird dies beispielhaft anhand von Ausschnitten aus der YouTube-Literatursendung Aufgeblättert. Zugeschlagen – Mit Rechten lesen. Schlagwörter: Neue Rechte; Literaturkritik; Praxistheorie; Literatursoziologie; Wertungsprozesse
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