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Soziologiemagazin 2-2022 (Heft 26) | Auseinanderdriften. Polarisierung, Radikalisierung und Konflikt

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ISSN: 2198-980X

Inhalt

Soziologiemagazin
2-2022 (Heft 26): Auseinanderdriften. Polarisierung, Radikalisierung und Konflikt

Hendrik Erz / Nils Haacke: Editorial: Auseinanderdriften. Polarisierung, Radikalisierung und Konflikt

Schwerpunkt
Hannah Lindner: Verhaltenslehren der Wärme. Polarisierung durch Identitätspolitiken?

Perspektive
Paul Weinheimer: Expert*innen und Lai*innen. Ein polarisiertes Verhältnis in der Corona-Pandemie

Forschungsnotizen
Miriam Tekath: Vermittlung zwischen polarisierten Differenzen. Konflikt- und Kooperationsdynamiken in senegalesischen Hochschulen
Paul Lachmann: Schüler*innen beruflicher Schulen – eine polarisierte Zielgruppe? Projekterfahrungen aus dem ländlichen Raum Osthessens

Aus der Redaktion
Veronika Riedl / Andreas Schulz-Tomančok: Soziologiemagazin goes DGS Kongress 2022. Kongressbericht
Literaturhinweise
Tagungen und Termine
Redaktionsteam
Danksagung
Impressum

Inhaltsverzeichnis herunterladen

 

Einzelbeitrag-Download (Open Access): soziologiemagazin.budrich-journals.de
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Zusätzliche Information

Verlag

ISSN

2198-980X

eISSN

2198-9826

Jahrgang

15. Jahrgang 2022

Ausgabe

2-2022 (Heft 26)

Erscheinungsdatum

19.04.2023

Umfang

88

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v15i2

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de

Homepage

https://soziologiemagazin.budrich-journals.de

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Autor*innen

Schlagwörter

Corona-Pandemie, Ehrenamt, Expert*innen und Lai*innen, extreme Rechte, Identitätspolitiken, kalte Gesellschaft, Konflikt, Kooperation, Polarisierung, politische Bildung, politische Polarisierung, soziale Polarisierung, territoriale Differenzen, warme Gemeinschaft, Wissensgesellschaft

Abstracts

Verhaltenslehren der Wärme. Polarisierung durch Identitätspolitiken? (Hannah Lindner)
Unter dem Schlagwort Identitätspolitiken finden gegenwärtig Auseinanderset­zungen über aufgeheizte politische Diskussionskultur statt. Eine gängige Kritik an Identitätspolitiken bezieht sich dabei auf deren angeblich vergemeinschaf­tende und polarisierende Tendenzen. Der vorliegende Text untersucht, inwie­fern diese Kritik tatsächlich zutrifft und zieht dafür die Argumentationslinie zur Gegenüberstellung von warmer Gemeinschaft und kalter Gesellschaft heran, die von Helmuth Plessner formuliert wurde. Es wird die These aufgestellt, dass mit Polarisierung argumentierende Kritik an Identitätspolitiken sowohl bei deren Bewertung als vergemeinschaftend als auch in der Entwicklung ei­nes scheinbar „gesellschaftlichen“ politischen Gegenmodells ihr Ziel verfehlt: Während einerseits verkannt wird, dass Identitätspolitiken zwar polarisierende Hitze entwickeln können, diese in ihrem Kernanliegen aber gerade nicht bein­halten, wird andererseits die Polarisierungsgefahr des eigenen Demokratiever­ständnisses übersehen. Zwischen kalter Gesellschaft und warmer Gemeinschaft plädiert der Text schließlich für eine politische Gemeinschaft der gemäßigten Temperatur. Schlagwörter: Identitätspolitiken; Polarisierung; warme Gemeinschaft; kalte Gesellschaft
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Expert*innen und Lai*innen. Ein polarisiertes Verhältnis in der Corona-Pandemie (Paul Weinheimer)
Der Konflikt um Wissen hat während der Corona-Pandemie zu einer Polarisierung innerhalb der Gesellschaft geführt. Dabei ist in diesem Perspektiven­beitrag vor allem das in der Pandemie von Spannungen geprägte Verhältnis von Expert*innen und Lai*innen von Interesse. Der Text untersucht ebendieses mit Hilfe von Ulrich Becks Überlegungen zur Risikogesellschaft (1986). Im Zuge der Diskussion stellt der Beitrag die Wichtigkeit einer zielgerichteten Kommunikation von Wissen in den Vordergrund, die dazu dienen soll, gesellschaftlicher Polarisierung entgegenzuwirken. Schlagwörter: Wissensgesellschaft; Expert*innen und Lai*innen; Corona-Pandemie
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Vermittlung zwischen polarisierten Differenzen. Konflikt- und Kooperationsdynamiken in senegalesischen Hochschulen (Miriam Tekath)
Politische Polarisierung prägt gleichermaßen politische Systeme wie alltägliche Le­benswelten. Die lebensweltliche Bedeutung polarisierter sozialer Differenzen wird in den stark institutionalistisch geführten Debatten um Konfliktbearbeitung in polarisierten Gesellschaften jedoch wenig beachtet. Dabei können gerade lebens­weltliche Perspektiven wichtige konflikttheoretische Erkenntnisse für politisch polarisierte Gesellschaften generieren. Diese Forschungsnotiz geht daher der Fra­ge nach, welche Konflikt- und Kooperationsdynamiken von sozialer Polarisierung geprägte Begegnungskontexte aufweisen. Als hochgradig diverse und insbeson­dere territorial polarisierte Kontexte bieten senegalesische Hochschulen dafür ein ideales Forschungsfeld. Aufbauend auf mehrfachen Forschungsaufenthalten im Senegal argumentiere ich, dass die Polarisierung territorialer Differenzen zwar situativ konfliktverschärfend wirkt, senegalesische Studierende jedoch auch auf ein breites Handlungsspektrum rekurrieren, um der Polarisierung zu begegnen. Friedlichen Kooperations- und polarisierten Konfliktdynamiken kommt somit eine gewisse Gleichzeitigkeit zu; die Betonung der relationalen Verbundenheit als Studierende in einem geteilten prekären Kontext hilft jedoch, zwischen den poli­tisch polarisierten Differenzpositionen zu vermitteln. Schlagwörter: politische Polarisierung; Konflikt; Kooperation; territoriale Differenzen
» Einzelbeitrag kostenlos herunterladen (Budrich Journals)

Schüler*innen beruflicher Schulen – eine polarisierte Zielgruppe? Projekterfahrungen aus dem ländlichen Raum Osthessens (Paul Lachmann)
In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse des Projekts „Gestern wie heute – Haltung zeigen!“ vorgestellt. Das Projekt ist als Reaktion auf die Präsenz der extremen Rechten im öffentlichen Raum, die Alltäglichkeit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Hessen sowie die schlechte Lage politischer Bildung an beruflichen Schulen entstanden. Einerseits versucht es, die Resilienz der ein­zelnen teilnehmenden Schüler*innen und ihr Bewusstsein für gemeinschaftliche Konfliktlösung zu stärken. Andererseits ist mit dem maßgeblich pädagogisch arbeitenden Projekt auch ein wissenschaftliches Interesse verbunden. Schüler*in­nen beruflicher Schulen (SbS) sind in Einstellungserhebungen selten vertreten. In Studien heißt es meist: Je geringer die formale Bildung, desto weniger stehen die Schüler*innen für demokratische Werte ein und stimmen eher extrem rech­ten Einstellungsmerkmalen zu. Dieser Beitrag versucht, anhand der Ergebnisse einer eigenen Einstellungserhebung sowie qualitativer Beobachtungen die Frage zu beantworten, ob diese Verallgemeinerungen auch auf die bisher unsichtbar gebliebene Schüler*innenschaft an beruflichen Schulen zutreffen. Im vorliegenden Projekt offenbaren sich strukturelle Benachteiligungen für SbS, zudem deuten sich konflikthafte Gleichzeitigkeiten in den Werthaltungen der Schüler*innen an. Schlagwörter: Politische Bildung; Ehrenamt; extreme Rechte; soziale Polarisierung
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Inhalt

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2-2022 (Heft 26): Auseinanderdriften. Polarisierung, Radikalisierung und Konflikt

Hendrik Erz / Nils Haacke: Editorial: Auseinanderdriften. Polarisierung, Radikalisierung und Konflikt

Schwerpunkt
Hannah Lindner: Verhaltenslehren der Wärme. Polarisierung durch Identitätspolitiken?

Perspektive
Paul Weinheimer: Expert*innen und Lai*innen. Ein polarisiertes Verhältnis in der Corona-Pandemie

Forschungsnotizen
Miriam Tekath: Vermittlung zwischen polarisierten Differenzen. Konflikt- und Kooperationsdynamiken in senegalesischen Hochschulen
Paul Lachmann: Schüler*innen beruflicher Schulen – eine polarisierte Zielgruppe? Projekterfahrungen aus dem ländlichen Raum Osthessens

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eISSN

2198-9826

Jahrgang

15. Jahrgang 2022

Ausgabe

2-2022 (Heft 26)

Erscheinungsdatum

19.04.2023

Umfang

88

Sprache

Deutsch

Format

14,8 x 21 cm

DOI

https://doi.org/10.3224/soz.v15i2

Open Access-Lizenz

https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de

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Verhaltenslehren der Wärme. Polarisierung durch Identitätspolitiken? (Hannah Lindner)
Unter dem Schlagwort Identitätspolitiken finden gegenwärtig Auseinanderset­zungen über aufgeheizte politische Diskussionskultur statt. Eine gängige Kritik an Identitätspolitiken bezieht sich dabei auf deren angeblich vergemeinschaf­tende und polarisierende Tendenzen. Der vorliegende Text untersucht, inwie­fern diese Kritik tatsächlich zutrifft und zieht dafür die Argumentationslinie zur Gegenüberstellung von warmer Gemeinschaft und kalter Gesellschaft heran, die von Helmuth Plessner formuliert wurde. Es wird die These aufgestellt, dass mit Polarisierung argumentierende Kritik an Identitätspolitiken sowohl bei deren Bewertung als vergemeinschaftend als auch in der Entwicklung ei­nes scheinbar „gesellschaftlichen“ politischen Gegenmodells ihr Ziel verfehlt: Während einerseits verkannt wird, dass Identitätspolitiken zwar polarisierende Hitze entwickeln können, diese in ihrem Kernanliegen aber gerade nicht bein­halten, wird andererseits die Polarisierungsgefahr des eigenen Demokratiever­ständnisses übersehen. Zwischen kalter Gesellschaft und warmer Gemeinschaft plädiert der Text schließlich für eine politische Gemeinschaft der gemäßigten Temperatur. Schlagwörter: Identitätspolitiken; Polarisierung; warme Gemeinschaft; kalte Gesellschaft
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Expert*innen und Lai*innen. Ein polarisiertes Verhältnis in der Corona-Pandemie (Paul Weinheimer)
Der Konflikt um Wissen hat während der Corona-Pandemie zu einer Polarisierung innerhalb der Gesellschaft geführt. Dabei ist in diesem Perspektiven­beitrag vor allem das in der Pandemie von Spannungen geprägte Verhältnis von Expert*innen und Lai*innen von Interesse. Der Text untersucht ebendieses mit Hilfe von Ulrich Becks Überlegungen zur Risikogesellschaft (1986). Im Zuge der Diskussion stellt der Beitrag die Wichtigkeit einer zielgerichteten Kommunikation von Wissen in den Vordergrund, die dazu dienen soll, gesellschaftlicher Polarisierung entgegenzuwirken. Schlagwörter: Wissensgesellschaft; Expert*innen und Lai*innen; Corona-Pandemie
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Vermittlung zwischen polarisierten Differenzen. Konflikt- und Kooperationsdynamiken in senegalesischen Hochschulen (Miriam Tekath)
Politische Polarisierung prägt gleichermaßen politische Systeme wie alltägliche Le­benswelten. Die lebensweltliche Bedeutung polarisierter sozialer Differenzen wird in den stark institutionalistisch geführten Debatten um Konfliktbearbeitung in polarisierten Gesellschaften jedoch wenig beachtet. Dabei können gerade lebens­weltliche Perspektiven wichtige konflikttheoretische Erkenntnisse für politisch polarisierte Gesellschaften generieren. Diese Forschungsnotiz geht daher der Fra­ge nach, welche Konflikt- und Kooperationsdynamiken von sozialer Polarisierung geprägte Begegnungskontexte aufweisen. Als hochgradig diverse und insbeson­dere territorial polarisierte Kontexte bieten senegalesische Hochschulen dafür ein ideales Forschungsfeld. Aufbauend auf mehrfachen Forschungsaufenthalten im Senegal argumentiere ich, dass die Polarisierung territorialer Differenzen zwar situativ konfliktverschärfend wirkt, senegalesische Studierende jedoch auch auf ein breites Handlungsspektrum rekurrieren, um der Polarisierung zu begegnen. Friedlichen Kooperations- und polarisierten Konfliktdynamiken kommt somit eine gewisse Gleichzeitigkeit zu; die Betonung der relationalen Verbundenheit als Studierende in einem geteilten prekären Kontext hilft jedoch, zwischen den poli­tisch polarisierten Differenzpositionen zu vermitteln. Schlagwörter: politische Polarisierung; Konflikt; Kooperation; territoriale Differenzen
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Schüler*innen beruflicher Schulen – eine polarisierte Zielgruppe? Projekterfahrungen aus dem ländlichen Raum Osthessens (Paul Lachmann)
In diesem Beitrag werden zentrale Ergebnisse des Projekts „Gestern wie heute – Haltung zeigen!“ vorgestellt. Das Projekt ist als Reaktion auf die Präsenz der extremen Rechten im öffentlichen Raum, die Alltäglichkeit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Hessen sowie die schlechte Lage politischer Bildung an beruflichen Schulen entstanden. Einerseits versucht es, die Resilienz der ein­zelnen teilnehmenden Schüler*innen und ihr Bewusstsein für gemeinschaftliche Konfliktlösung zu stärken. Andererseits ist mit dem maßgeblich pädagogisch arbeitenden Projekt auch ein wissenschaftliches Interesse verbunden. Schüler*in­nen beruflicher Schulen (SbS) sind in Einstellungserhebungen selten vertreten. In Studien heißt es meist: Je geringer die formale Bildung, desto weniger stehen die Schüler*innen für demokratische Werte ein und stimmen eher extrem rech­ten Einstellungsmerkmalen zu. Dieser Beitrag versucht, anhand der Ergebnisse einer eigenen Einstellungserhebung sowie qualitativer Beobachtungen die Frage zu beantworten, ob diese Verallgemeinerungen auch auf die bisher unsichtbar gebliebene Schüler*innenschaft an beruflichen Schulen zutreffen. Im vorliegenden Projekt offenbaren sich strukturelle Benachteiligungen für SbS, zudem deuten sich konflikthafte Gleichzeitigkeiten in den Werthaltungen der Schüler*innen an. Schlagwörter: Politische Bildung; Ehrenamt; extreme Rechte; soziale Polarisierung
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