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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-3029-2

Transmissionsprozesse in Familien marokkanischer Herkunft in Frankreich und Deutschland

Strategien der Selbstachtung

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 15.01.2024

29,99  inkl. MwSt. - 33,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-3029-2
Kategorien: Gesellschaft, Politik

Beschreibung

Ausgehend von einer multi-lokalen Studie, die biografische Interviews und ethnografische Beobachtungen vereint, untersucht dieses Buch intergenerationelle Transmissionsprozesse in Familien marokkanischer Herkunft in Frankreich und Deutschland. Ausführlich behandelt die Autorin die von den Familien entwickelten „Strategien der Selbstachtung“ und erörtert das Konzept des historischen Transnationalismus, das postkoloniale und transnationale Forschungsperspektiven verbindet.

Das Buch vergleicht als sozio-anthropologische Studie dabei die Auswirkungen der Migrationspolitik zweier europäischer Staaten, die eine zentrale Rolle in der Aufnahme von Migrant*innen in Europa während des letzten Jahrhunderts gespielt haben. Gleichzeitig wird eine transnationale Perspektive eingenommen, indem den Beziehungen, die Migrant*innen und ihre Nachkommen zu ihren Herkunftsländern, aber auch zu anderen europäischen Ländern aufbauen und aufrecht erhalten, besondere Beachtung zuteilwird. Die multi-sited Dimension der Studie, die in Frankreich, Deutschland und Marokko durchgeführt wurde, ermöglicht es, die Erfahrungen der Interviewten in ihren verschiedenen Lebenskontexten zu rekonstruieren.
Die Autorin zeichnet nach, wie allmählich eine Transmissionsform sichtbar wurde, die alle weiteren beobachteten Formen der Transmission vereint, die sie „Strategien der Selbstachtung“ nennt. Sie unterstreicht die Bedeutung des Konzepts des historischen Transnationalismus in der Migrationsforschung, ein Konzept, das sie auf der Grundlage ihrer empirischen Studie ausgearbeitet hat. Das Buch zeigt auf, wie die befragten Familien eine intensive Reflexion über die Beziehung zwischen Geschichte, Erinnerung und sich laufend verändernden Gesellschaften entwickeln, mit dem Ziel, das „Hier“ und das „Dort“ einander näher zu bringen.

Inhaltsverzeichnis + Leseprobe

Die Autorin:
Dr. Elise Pape, Soziologin, Assoziierte Wissenschaftlerin am Laboratoire d’Anthropologie Politique, École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS), Paris und Fellow am Institut Convergences Migrations, Paris, Frankreich

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (PDF-Infoblatt).

Die Fachbereiche:
Soziologie, Politik

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-3029-2

eISBN

978-3-8474-1964-8

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

225

Erscheinungsjahr

2024

Erscheinungsdatum

15.01.2024

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

27

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Autor*innen

Schlagwörter

Biografieforschung, Deutschland, Erinnerungsforschung, Frankreich, Intergenerationelle Transmission, Marokko, Migrationsforschung, multi-sited ethnography, postkoloniale Studien, qualitative Forschung, Selbstachtung, Transnational(ismus)

Beschreibung

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Ausgehend von einer multi-lokalen Studie, die biografische Interviews und ethnografische Beobachtungen vereint, untersucht dieses Buch intergenerationelle Transmissionsprozesse in Familien marokkanischer Herkunft in Frankreich und Deutschland. Ausführlich behandelt die Autorin die von den Familien entwickelten „Strategien der Selbstachtung“ und erörtert das Konzept des historischen Transnationalismus, das postkoloniale und transnationale Forschungsperspektiven verbindet.

Das Buch vergleicht als sozio-anthropologische Studie dabei die Auswirkungen der Migrationspolitik zweier europäischer Staaten, die eine zentrale Rolle in der Aufnahme von Migrant*innen in Europa während des letzten Jahrhunderts gespielt haben. Gleichzeitig wird eine transnationale Perspektive eingenommen, indem den Beziehungen, die Migrant*innen und ihre Nachkommen zu ihren Herkunftsländern, aber auch zu anderen europäischen Ländern aufbauen und aufrecht erhalten, besondere Beachtung zuteilwird. Die multi-sited Dimension der Studie, die in Frankreich, Deutschland und Marokko durchgeführt wurde, ermöglicht es, die Erfahrungen der Interviewten in ihren verschiedenen Lebenskontexten zu rekonstruieren.
Die Autorin zeichnet nach, wie allmählich eine Transmissionsform sichtbar wurde, die alle weiteren beobachteten Formen der Transmission vereint, die sie „Strategien der Selbstachtung“ nennt. Sie unterstreicht die Bedeutung des Konzepts des historischen Transnationalismus in der Migrationsforschung, ein Konzept, das sie auf der Grundlage ihrer empirischen Studie ausgearbeitet hat. Das Buch zeigt auf, wie die befragten Familien eine intensive Reflexion über die Beziehung zwischen Geschichte, Erinnerung und sich laufend verändernden Gesellschaften entwickeln, mit dem Ziel, das „Hier“ und das „Dort“ einander näher zu bringen.

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Die Autorin:
Dr. Elise Pape, Soziologin, Assoziierte Wissenschaftlerin am Laboratoire d’Anthropologie Politique, École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS), Paris und Fellow am Institut Convergences Migrations, Paris, Frankreich

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Soziologie, Politik

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-3029-2

eISBN

978-3-8474-1964-8

Format

14,8 x 21,0 cm

Umfang

225

Erscheinungsjahr

2024

Erscheinungsdatum

15.01.2024

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

27

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