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Informationen zum Buch

Volksabstimmungen in Europa

Regelungen und Praxis im internationalen Vergleich

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 16.12.2019

20,99  inkl. MwSt. - 26,00  inkl. MwSt.

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ISBN: 978-3-8474-2275-4

Beschreibung

Dieses übersichtliche Nachschlagewerk führt in die vielfältigen Instrumente und Verfahren von Volksabstimmungen in Europa ein. Eingangs werden eine einheitliche Terminologie und Qualitätskriterien für direkte Demokratie bestimmt und erläutert. Im Hauptteil des Buches werden die Regelungen und die Praxis von 43 europäischen Staaten untersucht und verglichen. Die abschließende Analyse zeigt auf, welche Verfahrenselemente notwendig sind, damit direkte Demokratie gut funktionieren kann.

Inhaltsverzeichnis

Die AutorenInnen:

Frank Rehmet, Dipl. pol., wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Mehr Demokratie e.V., Hamburg
Neelke Wagner, Dipl. pol., wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag, davor Redakteurin des mdmagazins bei Mehr Demokratie e.V., Berlin
Tim Willy Weber, Dipl. pol., Geschäftsführer bei Mehr Demokratie e.V., Bremen

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Zusätzliche Information

Verlag

Erscheinungsdatum

16.12.2019

ISBN

978-3-8474-2275-4

eISBN

978-3-8474-1350-9

Format

A5

Umfang

202

Erscheinungsjahr

2020

Sprache

Deutsch

Auflage

1.

Bewertungen

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Autor*innen

Schlagwörter

direkte Demokratie, EU, Plebiszit, Plebiszitäre Verfahren, Referendum, Volksabstimmung, Volksbegehren, Volksentscheid

Rezensionen/Pressestimmen

Es ist ein hervorragendes, kompaktes Nachschlagewerk entstanden, welches das Zeug zum Standardwerk hat. […] Jedem, der sich einen Überblick und Einstieg in die europäische Welt der Volksabstimmungen verschaffen will, sei es wärmstens empfohlen.
Zeitschrift Vergleichende Politikwissenschaft 14, 161–165 (2020)
Zwei Mitarbeiter von Mehr Demokratie, Frank Rehmet und Tim Weber, sowie eine ehemalige Mitarbeiterin, Neelke Wagner, haben ein Buch vorgelegt, das alle europäischen Volksentscheide, die unter demokratischen Verhältnissen stattfanden, auflistet. Es ist nicht nur als Nachschlagewerk interessant, die Lektüre bietet auch einige Überraschungen. Zunächst: Es geht der Autorin und den Autoren nur um Volksentscheide auf nationaler Ebene, also nicht um Bürgerentscheide in Kommunen oder Volksentscheide in Bundesländern. Untersucht werden Sachabstimmungen, nicht Direktwahlverfahren, wie zum Beispiel die Wahl des französischen Präsidenten. Landesweite Volksentscheide in Europa? Man neigt zu der Auffassung, dass es da außerhalb der Schweiz doch nicht viel gibt. Aber weit gefehlt. Sage und schreibe 1050 Volksentscheide und weitere 50 Volksbefragungen haben bislang in den untersuchten 43 europäischen Staaten stattgefunden!

Dr. Paul Tiefenbach, in: mdmagazin. Zeitschrift für direkte Demokratie 1/2020

Mit seiner umfangreichen, differenzierten und mit Akribie zusammengestellten Datensammlung zu 1.050 durchgeführten Volksabstimmungen in 43 europäischen Staaten dient es als ideale Materialgrundlage für ihre Einbettung in theoretisch breiter angelegte Studien auf dem Forschungsgebiet der direkten Demokratie im internationalen Vergleich.
socialnet.de, 02.06.2020

Abstracts

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung, Begriffs- und Qualitätsbestimmung
1.1 Einleitung
1.2 Begriffsbestimmung
1.3 Qualitätsbestimmung
1.4 Glossar

2. Übersichten und Ländergruppierung
2.1 Regelungen: Welche Staaten kennen welche Verfahren?
2.2 Überblick über die Praxis
2.3 Ländergruppierung

3. Volksabstimmungen in Europa: Regelungen und Praxis
3.1 Ländergruppe 1: Schweiz und Liechtenstein. Direktdemokratische Verfahren als Routineverfahren
3.2 Ländergruppe 2: Italien, Irland, San Marino, Litauen, Dänemark, Slowenien, Slowakei, Ungarn und Lettland. Direktdemokratische Verfahren mit einiger Praxis
3.3 Ländergruppe 3: Albanien, Bulgarien, Kroatien, Malta, Nordmazedonien, Rumänien und Serbien. Direktdemokratische Verfahren mit wenig Praxis
3.4 Ländergruppe 4: Andorra, Bosnien und Herzegowina, Estland, Frankreich, Island, Luxemburg, Montenegro, Österreich, Polen und Spanien. Direktdemokratische Verfahren als Ausnahmeverfahren – Volksabstimmungen durch Staatsorgane überwiegen
3.5 Ländergruppe 5: Griechenland, Moldau, Portugal, Schweden, Tschechische Republik, Ukraine und Republik Zypern. Keine direktdemokratischen Verfahren, jedoch Volksabstimmungen durch Staatsorgane
3.6 Ländergruppe 6: Belgien, Finnland, Großbritannien, Kosovo, die Niederlande und Norwegen. Nur unverbindliche Volksbefragungen
3.7 Ländergruppe 7: Deutschland und Monaco. Weder Volksabstimmungen noch Volksbefragungen

4. Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick
4.1 Zusammenfassung
4.2 Schlussfolgerungen
4.3 Ausblick und Fragen

Anhang
Websites
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Über die Autorin/Autoren

Hier finden Sie das Inhaltsverzeichnis als ganzes PDF

Beschreibung

Beschreibung

Dieses übersichtliche Nachschlagewerk führt in die vielfältigen Instrumente und Verfahren von Volksabstimmungen in Europa ein. Eingangs werden eine einheitliche Terminologie und Qualitätskriterien für direkte Demokratie bestimmt und erläutert. Im Hauptteil des Buches werden die Regelungen und die Praxis von 43 europäischen Staaten untersucht und verglichen. Die abschließende Analyse zeigt auf, welche Verfahrenselemente notwendig sind, damit direkte Demokratie gut funktionieren kann.

Inhaltsverzeichnis

Die AutorenInnen:

Frank Rehmet, Dipl. pol., wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Mehr Demokratie e.V., Hamburg
Neelke Wagner, Dipl. pol., wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag, davor Redakteurin des mdmagazins bei Mehr Demokratie e.V., Berlin
Tim Willy Weber, Dipl. pol., Geschäftsführer bei Mehr Demokratie e.V., Bremen

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Bibliografie

Zusätzliche Information

Verlag

Erscheinungsdatum

16.12.2019

ISBN

978-3-8474-2275-4

eISBN

978-3-8474-1350-9

Format

A5

Umfang

202

Erscheinungsjahr

2020

Sprache

Deutsch

Auflage

1.

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Autor*innen

Schlagwörter

Rezensionen/Pressestimmen

Rezensionen/Pressestimmen

Es ist ein hervorragendes, kompaktes Nachschlagewerk entstanden, welches das Zeug zum Standardwerk hat. […] Jedem, der sich einen Überblick und Einstieg in die europäische Welt der Volksabstimmungen verschaffen will, sei es wärmstens empfohlen.
Zeitschrift Vergleichende Politikwissenschaft 14, 161–165 (2020)
Zwei Mitarbeiter von Mehr Demokratie, Frank Rehmet und Tim Weber, sowie eine ehemalige Mitarbeiterin, Neelke Wagner, haben ein Buch vorgelegt, das alle europäischen Volksentscheide, die unter demokratischen Verhältnissen stattfanden, auflistet. Es ist nicht nur als Nachschlagewerk interessant, die Lektüre bietet auch einige Überraschungen. Zunächst: Es geht der Autorin und den Autoren nur um Volksentscheide auf nationaler Ebene, also nicht um Bürgerentscheide in Kommunen oder Volksentscheide in Bundesländern. Untersucht werden Sachabstimmungen, nicht Direktwahlverfahren, wie zum Beispiel die Wahl des französischen Präsidenten. Landesweite Volksentscheide in Europa? Man neigt zu der Auffassung, dass es da außerhalb der Schweiz doch nicht viel gibt. Aber weit gefehlt. Sage und schreibe 1050 Volksentscheide und weitere 50 Volksbefragungen haben bislang in den untersuchten 43 europäischen Staaten stattgefunden!

Dr. Paul Tiefenbach, in: mdmagazin. Zeitschrift für direkte Demokratie 1/2020

Mit seiner umfangreichen, differenzierten und mit Akribie zusammengestellten Datensammlung zu 1.050 durchgeführten Volksabstimmungen in 43 europäischen Staaten dient es als ideale Materialgrundlage für ihre Einbettung in theoretisch breiter angelegte Studien auf dem Forschungsgebiet der direkten Demokratie im internationalen Vergleich.
socialnet.de, 02.06.2020

Abstracts

Abstracts

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung, Begriffs- und Qualitätsbestimmung
1.1 Einleitung
1.2 Begriffsbestimmung
1.3 Qualitätsbestimmung
1.4 Glossar

2. Übersichten und Ländergruppierung
2.1 Regelungen: Welche Staaten kennen welche Verfahren?
2.2 Überblick über die Praxis
2.3 Ländergruppierung

3. Volksabstimmungen in Europa: Regelungen und Praxis
3.1 Ländergruppe 1: Schweiz und Liechtenstein. Direktdemokratische Verfahren als Routineverfahren
3.2 Ländergruppe 2: Italien, Irland, San Marino, Litauen, Dänemark, Slowenien, Slowakei, Ungarn und Lettland. Direktdemokratische Verfahren mit einiger Praxis
3.3 Ländergruppe 3: Albanien, Bulgarien, Kroatien, Malta, Nordmazedonien, Rumänien und Serbien. Direktdemokratische Verfahren mit wenig Praxis
3.4 Ländergruppe 4: Andorra, Bosnien und Herzegowina, Estland, Frankreich, Island, Luxemburg, Montenegro, Österreich, Polen und Spanien. Direktdemokratische Verfahren als Ausnahmeverfahren – Volksabstimmungen durch Staatsorgane überwiegen
3.5 Ländergruppe 5: Griechenland, Moldau, Portugal, Schweden, Tschechische Republik, Ukraine und Republik Zypern. Keine direktdemokratischen Verfahren, jedoch Volksabstimmungen durch Staatsorgane
3.6 Ländergruppe 6: Belgien, Finnland, Großbritannien, Kosovo, die Niederlande und Norwegen. Nur unverbindliche Volksbefragungen
3.7 Ländergruppe 7: Deutschland und Monaco. Weder Volksabstimmungen noch Volksbefragungen

4. Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick
4.1 Zusammenfassung
4.2 Schlussfolgerungen
4.3 Ausblick und Fragen

Anhang
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Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Über die Autorin/Autoren

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