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Informationen zum Buch

ISBN: 978-3-8474-2194-8

Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung | Jahrbuch FGFE 14/2018

Autor*innen/Herausgeber*innen:

Erscheinungsdatum : 05.03.2018

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ISBN: 978-3-8474-2194-8

Beschreibung

Open Access: Der Titel Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung | Jahrbuch FGFE 14/2018 (DOI: 10.3224/jfgfe.v14i1) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Der Band will dazu beitragen, differenziertere Ansätze zum theoretischen Verständnis von Weiblichkeitskonstruktionen zu entwickeln. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer ‚hegemonialen Weiblichkeit‘, Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.

Wie lässt sich über Weiblichkeit sprechen, wenn zugleich bezweifelt wird, ob es sie überhaupt gibt? Wenn die konstruktivistische Perspektive auf Geschlecht dieses als kontingente Zuschreibung definiert? Wenn in jedem Sprechen die Gefahr besteht, ungewollt vereindeutigende Zuschreibungen vorzunehmen und sie damit zu reifizieren?

Das Anliegen des hier vorgelegten Bandes folgte vor allem aus der Feststellung, dass derzeit sehr viel über Männlichkeit und Väterlichkeit geforscht wird, aktuelle Arbeiten zum relationalen und begrifflichen Pendant Weiblichkeit jedoch weitgehend fehlen – und damit eine wesentliche Voraussetzung dafür, theoriegeleitete Überlegungen zu Geschlecht und Geschlechtervorstellungen weiter entwickeln zu können.

Die in diesem Band versammelten Beiträge erhellen je unterschiedlich einzelne Aspekte dieser komplexen Zusammenhänge und tragen dazu bei, die diffus erscheinende Leerstelle im Wissen über aktuelle Weiblichkeitskonstruktionen sowohl mit feldspezifischen empiriebezogenen Analysen zu füllen als auch zu veranschaulichen, warum es aus einer Perspektive der Geschlechterforschung, die sich ihrerseits kritisch mit ihrer eigenen Wissensproduktion und den damit einhergehenden eigenen Entwürfen und Ausschlüssen auseinandersetzt, so schwierig scheint, ‚Weiblichkeit‘ als relevanten Forschungsgegenstand zu fassen. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer ‚hegemonialen Weiblichkeit‘, Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.

Mit Beiträgen von Meike Baader, Astrid Messerschmidt, Arzu Cicek, Carrie Paechter, Melanie Kubandt, Maya Halatcheva-Trapp, Bastian Lasse, Frauke Grenz, Anna Orlikowski

Inhaltsverzeichnis ansehen

Die Herausgeberinnen:
Prof. Dr. Antje Langer,

Dr. Claudia Mahs,
Prof. Dr. Barbara Rendtorff,
Kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Paderborn

Hier finden Sie den Waschzettel zum Buch (pdf- Infoblatt).

Einzelbeiträge zum Download (teils Open Access / teils kostenpflichtig): jahrbuchfgfe.budrich-journals.de

 

Reihe: Jahrbuch „erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung“

Zusätzliche Information

Verlag

ISBN

978-3-8474-2194-8

Format

A5

Umfang

138

Erscheinungsjahr

2018

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

14/2018

DOI

10.3224/jfgfe.v14i1

Autor*innen

Schlagwörter

Geschlechtertheorie, Sektionstagung DGfE 2022, Weiblichkeit, •Geschlechterforschung

Beschreibung

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Open Access: Der Titel Weiblichkeit – Ansätze zur Theoretisierung | Jahrbuch FGFE 14/2018 (DOI: 10.3224/jfgfe.v14i1) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Der Band will dazu beitragen, differenziertere Ansätze zum theoretischen Verständnis von Weiblichkeitskonstruktionen zu entwickeln. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer ‚hegemonialen Weiblichkeit‘, Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.

Wie lässt sich über Weiblichkeit sprechen, wenn zugleich bezweifelt wird, ob es sie überhaupt gibt? Wenn die konstruktivistische Perspektive auf Geschlecht dieses als kontingente Zuschreibung definiert? Wenn in jedem Sprechen die Gefahr besteht, ungewollt vereindeutigende Zuschreibungen vorzunehmen und sie damit zu reifizieren?

Das Anliegen des hier vorgelegten Bandes folgte vor allem aus der Feststellung, dass derzeit sehr viel über Männlichkeit und Väterlichkeit geforscht wird, aktuelle Arbeiten zum relationalen und begrifflichen Pendant Weiblichkeit jedoch weitgehend fehlen – und damit eine wesentliche Voraussetzung dafür, theoriegeleitete Überlegungen zu Geschlecht und Geschlechtervorstellungen weiter entwickeln zu können.

Die in diesem Band versammelten Beiträge erhellen je unterschiedlich einzelne Aspekte dieser komplexen Zusammenhänge und tragen dazu bei, die diffus erscheinende Leerstelle im Wissen über aktuelle Weiblichkeitskonstruktionen sowohl mit feldspezifischen empiriebezogenen Analysen zu füllen als auch zu veranschaulichen, warum es aus einer Perspektive der Geschlechterforschung, die sich ihrerseits kritisch mit ihrer eigenen Wissensproduktion und den damit einhergehenden eigenen Entwürfen und Ausschlüssen auseinandersetzt, so schwierig scheint, ‚Weiblichkeit‘ als relevanten Forschungsgegenstand zu fassen. Die Beiträge diskutieren unterschiedliche Aspekte wie Diskurse über Weiblichkeit, Auseinandersetzungen mit analytischen Fassungen einer ‚hegemonialen Weiblichkeit‘, Brückenschläge zu leibtheoretischen Überlegungen, zum Spannungsfeld von Weiblichkeit und Mütterlichkeit sowie zur Rolle entsprechender Zuschreibungen in pädagogischen oder beraterischen Settings.

Mit Beiträgen von Meike Baader, Astrid Messerschmidt, Arzu Cicek, Carrie Paechter, Melanie Kubandt, Maya Halatcheva-Trapp, Bastian Lasse, Frauke Grenz, Anna Orlikowski

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Prof. Dr. Antje Langer,

Dr. Claudia Mahs,
Prof. Dr. Barbara Rendtorff,
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Bibliografie

Zusätzliche Information

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ISBN

978-3-8474-2194-8

Format

A5

Umfang

138

Erscheinungsjahr

2018

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Auflage

1.

Sprache

Deutsch

Reihe

Band

14/2018

DOI

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Autor*innen

Schlagwörter

Pressestimmen

Abstracts

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